- Registriert
- 4. Juli 2020
- Reaktionspunkte
- 270
Abend zusammen,
hab ein neues Rad online gekauft, sog. Fitness-Bike - Trek FX 3 Disc
nach ein paar Tagen hab ich bemerkt, dass die Reifenmitte
- quasi die "Mittellinie" des Reifens, die bei neuen Reifen typischer Weise noch
Gummireste überstehen hat -
nicht exakt mit der Gabelmitte fluchtet, siehe Fotos unten.
Von Vorne betrachtet läuft die Reifenmitte knapp 3 mm rechts von der senkrechten Flucht der Gabelmitte.
Vom Fahren her hab ich bei den 3 ersten kleinen Touren nichts negatives bemerkt, heute bei einer
mittellangen Tour mit längeren Abfahrt auf Straße hat sich die Vorderachse unten etwas gelockert.
Dies mag daran gelegen haben, dass ich die Steckachse nach Erstbefestigung nicht fest genug angezogen habe.
Dennoch frage ich mich, ob die Fluchtabweichung zu sowas führen kann - oder ob das nichts damit
zu tun hat?
Und natürlich generell - wie ist die Fluchtabweichung zu bewerten?
Reklamationsgrund?
Und was führt eigentlich zu so einer Abweichung?
Den Bremssattel habe ich ohne Problem perfekt auf die Bremsscheibe einstellen können,
scheint als ob zumindest die Achse und die Gabel nicht für die Reifenabweichung verantwortlich sind.
Sind es die Speichen?
Können die Speichen verziehen, wenn das Vorderrad ausgebaut an der Seite
der Trek-Originalverpackung ggf. über einige Woche irgendeinem Biegedruck ausgesetzt waren?
P.S. Das Hinterrad fluchtet auf den Millimeter genau mit der Rahmenmitte.
hab ein neues Rad online gekauft, sog. Fitness-Bike - Trek FX 3 Disc
nach ein paar Tagen hab ich bemerkt, dass die Reifenmitte
- quasi die "Mittellinie" des Reifens, die bei neuen Reifen typischer Weise noch
Gummireste überstehen hat -
nicht exakt mit der Gabelmitte fluchtet, siehe Fotos unten.
Von Vorne betrachtet läuft die Reifenmitte knapp 3 mm rechts von der senkrechten Flucht der Gabelmitte.
Vom Fahren her hab ich bei den 3 ersten kleinen Touren nichts negatives bemerkt, heute bei einer
mittellangen Tour mit längeren Abfahrt auf Straße hat sich die Vorderachse unten etwas gelockert.
Dies mag daran gelegen haben, dass ich die Steckachse nach Erstbefestigung nicht fest genug angezogen habe.
Dennoch frage ich mich, ob die Fluchtabweichung zu sowas führen kann - oder ob das nichts damit
zu tun hat?
Und natürlich generell - wie ist die Fluchtabweichung zu bewerten?
Reklamationsgrund?
Und was führt eigentlich zu so einer Abweichung?
Den Bremssattel habe ich ohne Problem perfekt auf die Bremsscheibe einstellen können,
scheint als ob zumindest die Achse und die Gabel nicht für die Reifenabweichung verantwortlich sind.
Sind es die Speichen?
Können die Speichen verziehen, wenn das Vorderrad ausgebaut an der Seite
der Trek-Originalverpackung ggf. über einige Woche irgendeinem Biegedruck ausgesetzt waren?
P.S. Das Hinterrad fluchtet auf den Millimeter genau mit der Rahmenmitte.