Vorgestellt! Neue Newmen-Lenker für 2020: Steilere Winkel und jetzt auch in Alu

Vorgestellt! Neue Newmen-Lenker für 2020: Steilere Winkel und jetzt auch in Alu

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Upsweep für alle: Newmen geht mit der Lenker-Kollektion 2020 neue Wege und möchte mit einem stark veränderten Upsweep eine bessere Lenkerposition bieten. Außerdem gibt es nun preisgünstige Varianten aus Aluminium und mehr Rise für Liebhaber hoher Fronten. Wir konnten die Lenker bereits fahren – hier ist unser erster Eindruck!

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Vorgestellt! Neue Newmen-Lenker für 2020: Steilere Winkel und jetzt auch in Alu
 

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Re: Vorgestellt! Neue Newmen-Lenker für 2020: Steilere Winkel und jetzt auch in Alu
Ich kann mir gut vorstellen das es in Zukunft mehr Lenker mit ähnlichen Upsweep geben wird.
Ein Lenker mit 12° Backsweep hat den Nachteil das die Handgelenke im Gelände total falsch stehen sobald man die Ellbogen ausstreckt.

Kann quasi aus meiner eigenen historischen Erfahrung sagen: Totaler Quark! Die Anatomie des menschlichen Körpers ist zunächst mal höchst individuell. Bei mir bspw. war damals die Kombination aus 12° mit 680er Lenker und relativ hohem Rise durch den VRO-Vorbau auf meinem Stumpy ein Garant für sehr lange schmerzfreie Fahrten.

Und ich stell' gerne noch mal die Gretchenfrage: Wie lange seid ihr abwärts unterwegs und wie lange auf Zubringern etc.? Welche Optimierung macht da wohl mehr Sinn? Habt ihr schon mal was von Pareto gehört? Ich optimiere doch lieber meine Bedingungen für 90 bis 95% meiner Fahrzeit anstatt in den 5% einen unerheblichen Bonus zu erfahren, da in der Zeit kaum Wahrnehmung einer Verbesserung möglich ist.

Im Optimalfall kauft man einen Lenker tatsächlich beim Händler der Vertrauens, genausowie Sattel. Da kannst du auf Anfrage auch mal durchtauschen, bis du das Modell hast, was dir am meisten taugt.
 
Ein Lenker mit 12° Backsweep hat den Nachteil das die Handgelenke im Gelände total falsch stehen sobald man die Ellbogen ausstreckt.
Unsinn, imho. Ich hab mit bestimmt 20 Jahren mit 12° noch NIE die typischen, verbreiteten Probleme im Handgelenk verspürt. Eher im Ggteil; sehr oft sind es meine Mitfahrer, die am Fuß einer langen Abfahrt über verkrampfte Handgelenke, Krampfhände, Armpump etc klagen. Kommt mE schlicht von den typischen Lenkern mit zuviel Up und zuwenig Backsweep, wahrscheinlich auch in Kombi mit der viel zu gestreckten Haltung auf typischen MTBs.
12° ist im BMX absoluter Standart, seid zig Jahren. Und da trullert man ja eher selten im Sitzen durch die Gegend. Schläge sind auch oft viel härter als auf dem MTB. Allerdings ist man was rollover des Lenkers angeht viel beschränkter, wegen dem extremen Rise. Das verhindert dann prinzipbedingt schon sehr zuverlässig Fehleinstellungen mit stark verdrehten Lenkern.

Aber wahrscheinlich ist die optimale Lenker-Geo nicht nur stark soziologisch geprägt, sondern auch einfach stark von der restlichen Geo des Rads abhängig. Bei langem Reach greift man anders als bei kurzem, bei flacheren LW muss man anders lenken als bei steilerem, usw.

Eine theoretische Diskussion betreffs "Optimum" führt, wie immer, so richtig nirgendwo hin.
 
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Im Optimalfall kauft man einen Lenker tatsächlich beim Händler der Vertrauens, genausowie Sattel. Da kannst du auf Anfrage auch mal durchtauschen, bis du das Modell hast, was dir am meisten taugt.
Den Laden möchte ich sehen, der eine nennenswerte Anzahl von hochwertigen Lenkern auf Lager hat und einem erlaubt, die einen nach dem anderen an's Rad zu schrauben, bis man den passenden gefunden hat! (Zumal man die Frage, ob er passt, ja in der Regel nicht bei einem einmaligen kuren Probesitzen im Laden beantworten kann, sondern ne längere Strecke testfahren muss)
 
Vermute ist ein High10, richtig?
Hier ist schön zu sehen wie der Lenker positioniert ist. Du hast ihn relativ weit nach vorne gedreht und somit hast du einen entsprechenden upsweeb bei weniger backsweep.
Ich glaube das was Dir "hilft" ist nicht der backsweep sonder der eingestellte upsweep.
Da die wenigsten Lenker 12° backsweep haben, kann man in der Regel den backsweep auch nicht in upsweep "umwandeln".
Optisch ist das mit dem High10 noch ziemlich normal, bei einem Lenker mit Rise sieht das allerdings ganz anders aus ...
 
Vermute ist ein High10, richtig?
Korrekt.

Du hast ihn relativ weit nach vorne gedreht und somit hast du einen entsprechenden upsweeb bei weniger backsweep.
Lenker lose, ins Rad gestellt, an den Körper gezogen und festgeschraubt. Anschließend während der Fahrt leicht korrigiert.

Optisch ist das mit dem High10 noch ziemlich normal, bei einem Lenker mit Rise sieht das allerdings ganz anders aus ...
Jo

Ich glaube das was Dir "hilft" ist nicht der backsweep sonder der eingestellte upsweep.
Daher meine Frage: wenn ich jetzt auf 20mm Rise gehe, was ich möchte und einen von euren Lenkern nehme, wie sieht es dann mit den Handgelenken aus. Sie sollten keinesfalls weiter nach außen gedreht werden, als sie es jetzt schon sind. Der original Lenker hatte ja 8° backsweep und mir aufgrund dessen Probleme bereitet.
 
Aber wahrscheinlich ist die optimale Lenker-Geo nicht nur stark soziologisch geprägt, sondern auch einfach stark von der restlichen Geo des Rads abhängig. Bei langem Reach greift man anders als bei kurzem, bei flacheren LW muss man anders lenken als bei steilerem, usw.

Eine theoretische Diskussion betreffs "Optimum" führt, wie immer, so richtig nirgendwo hin.

Denke ich auch. Evtl fahre ich deswegen sowenig backsweep und viel upsweep weil mein lenkwinkel sehr steil ist und weil ich in den 90ern zum sport kam.

Mein freund hat sich auf sein frisches cube jetzt auch sofort einen längeren vorbau geholt. Er kommt einfach aus der xc ecke und will es nicht ablegen.
Sind auf den 2020 modellen schon die lenker mit der upsweepgeo oder andere?

Btw, jasper hat bei einem der ersten einsätze mit dem megatower die e13 trail carbonfelge gebrochen. Konnte damit aber noch ein rennen aufs podium fahren.

Zu der fragestunde hätte ich noch eine anmerkung. Zahnscheibenfreiläufe können auch nachdem sie mal wegen kaltem fett oder ähnlichem durchgerutscht sind noch gefahren werden. Aber womöglich nur bei chris king.
 
Ck haben einen zahnscheibenfreilauf und der ist nicht kaputt wenn er mal durchrutscht. Um das ging es soweit ich mich erinnere.
 
hast dir mal das Funktionsprinzip des CK angeschaut? Dann weißt auch, dass das anders als die genannten funktioniert und warum das Problem da eher nicht auftaucht.

Ja, ich hab ja drei davon. Mir ging es darum auf die aussage, das ist der grosse nachteil der zahnscheibenfreiläufe, zu antworten. Ck hat zahnscheiben, aber nicht diesen nachteil.
 
Zahnscheibenfreiläufe können auch nachdem sie mal wegen kaltem fett oder ähnlichem durchgerutscht sind noch gefahren werden. Aber womöglich nur bei chris king.
...hast du geschrieben. CK ist ein Exot. Dt ist aber sehr verbreitet, weshalb man eben sagen muss, dass 99% der Zahnscheiben Prinzipien dem Risiko unterliegen, die 1% sind CK.
 
... wir haben gar kein Geld für Marketing Fuzzies, also keine Angst ... ;)
Ich will ja jetzt nicht zu fromm rüber kommen, aber ich glaube es heißt in der Bibel nicht umsonst, dass es einfacher für ein Kamel ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen Reichen in den Himmel zu kommen... Da ist was wahres dran, denke ich. Macht weiter so! Geld ist nur ein Mittel...
 
kannst mal links und rechts neben dem Vorbau den Überstand des rauen Bereichs messen?
Leider habe ich den Betrag erst jetzt gesehen, bzw. die Benachrichtigung übersehen.
Ich messe links 3mm, rechts nicht ganz 1mm. Ist also 1mm außermittig. Das ist nicht viel aber sieht in Summe halt nicht sauber aus.

Da man das scheinbar nicht wirklich mittig hinbekommt, ist mein Vorschlag, den Streifen um 5mm schmaler zu machen. Das reicht immer noch, um die Klemmung zu verbessern aber man muss von vorne herein die Mitte messen, da nichts mehr vom Streifen über den Vorbau hinaus steht, was dann auch ordentlich ausschaut.

Gestern bin ich endlich mal wieder gefahren, der Lenker tut was er soll. Der Upsweap ist nicht unangenehm angefallen, eher das Gegenteil. Ich bilde es mir ggf. nur ein aber es erscheint mir leichter, mit den Schultern über den Lenker zu gehen, als zuvor. Die geringfügig größere Breite bemerke ich höchstens mit mehr Kontrolle aber komme kaum noch durch die Türen in der Wohnung. :)

Gruß
/S.
 
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FYI:
Die Verkäufe von D35 und D31,8 Vorbauten sind relativ ähnlich. Da ich beide Vorbauvarianten im Programm habe, kann ich das ganz gut sagen.

Es ändert sich aber alle paar Monate die Richtung, manche Wochen verkaufe ich ausschließlich D35 und wenn ich dann denke ok das wars mit 31,8 kommen wieder ein paar Bestellungen mit D31,8 rein.

Dann sinds wieder so viele D31,8 dass ich mir denke, ok D35 ist doch durch, und dann steigt D31,8 wieder.

Bei CrossCountry und allem was länger ist als 50mm ist es aber ausschließlich D31,8.

In meinen Augen ist der D35 Standard das unnötigste was es gibt. Steifigkeit holt man besser aus dem Vorbau und dem Schaft/Steuersatz und nicht über den Lenker.
Denkst du dein Grace EN passt zum 318.40 R
Advanced.... wegen 40mm rise....
 
Unsinn, imho. Ich hab mit bestimmt 20 Jahren mit 12° noch NIE die typischen, verbreiteten Probleme im Handgelenk verspürt. Eher im Ggteil; sehr oft sind es meine Mitfahrer, die am Fuß einer langen Abfahrt über verkrampfte Handgelenke, Krampfhände, Armpump etc klagen. Kommt mE schlicht von den typischen Lenkern mit zuviel Up und zuwenig Backsweep, wahrscheinlich auch in Kombi mit der viel zu gestreckten Haltung auf typischen MTBs.
12° ist im BMX absoluter Standart, seid zig Jahren. Und da trullert man ja eher selten im Sitzen durch die Gegend. Schläge sind auch oft viel härter als auf dem MTB. Allerdings ist man was rollover des Lenkers angeht viel beschränkter, wegen dem extremen Rise. Das verhindert dann prinzipbedingt schon sehr zuverlässig Fehleinstellungen mit stark verdrehten Lenkern.

Aber wahrscheinlich ist die optimale Lenker-Geo nicht nur stark soziologisch geprägt, sondern auch einfach stark von der restlichen Geo des Rads abhängig. Bei langem Reach greift man anders als bei kurzem, bei flacheren LW muss man anders lenken als bei steilerem, usw.

Eine theoretische Diskussion betreffs "Optimum" führt, wie immer, so richtig nirgendwo hin.

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen...
Der Backsweep hängt ja auch enorm von der Lenkerbreite und Fahrposition sowie Körperbau ab. Mit ständig durchgestreckten Armen bräuchte man natürlich mehr Winkel, ebenso mit breiteren Lenkern.
Der höhere Upsweep sorgt ja genau dafür das man automatisch mit angewinkelten Armen fährt.
Man darf nicht Back- und Upsweep isoliert voneinander betrachten.
Also ich bin sehr empfindlich bei den Handgelenken und komme mit den 8/8 bisher bestens zurecht und fahre die Strecken komplett gemischt.
So arg viel Trails hats hier nämlich auch nicht.
Zuviel Backsweep fand ich grad im Gelände schmerzend und genau da sind ja die höchsten Belastungen. Da verdreht man die Hände nach aussen und die schmerzen gehen Richtung zwischen Zeigefinger und Daumen.
Und auch nicht zu vergessen das die Herstellerangaben oft komplett falsch sind z.B. bei Spank und Kalloy (Haibike) ist der tatsächliche Backsweep viel kleiner als angegeben.
 
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen...
Der Backsweep hängt ja auch enorm von der Lenkerbreite und Fahrposition sowie Körperbau ab. Mit ständig durchgestreckten Armen bräuchte man natürlich mehr Winkel, ebenso mit breiteren Lenkern.
Der höhere Upsweep sorgt ja genau dafür das man automatisch mit angewinkelten Armen fährt.
Man darf nicht Back- und Upsweep isoliert voneinander betrachten.
Also ich bin sehr empfindlich bei den Handgelenken und komme mit den 8/8 bisher bestens zurecht und fahre die Strecken komplett gemischt.
So arg viel Trails hats hier nämlich auch nicht.
Zuviel Backsweep fand ich grad im Gelände schmerzend und genau da sind ja die höchsten Belastungen. Da verdreht man die Hände nach aussen und die schmerzen gehen Richtung zwischen Zeigefinger und Daumen.
Und auch nicht zu vergessen das die Herstellerangaben oft komplett falsch sind z.B. bei Spank und Kalloy (Haibike) ist der tatsächliche Backsweep viel kleiner als angegeben.
So unterschiedlich können halt Erfahrungen sein; ich kann deine Ausführungen, bis auf den letzten Punkt, überhaupt nicht nachvollziehen. Aber muss ich ja auch nicht. :)

PS: dein typischer Einsatzbereich scheint halt auch komplett konträr zu meinem. Irgendwie dann auch logisch, daß man da eher nicht zu gleichen Beobachtungen und Vorlieben kommt. Macht ja Forendiskussionen eh oft so wenig fruchtbar, wenn man gar nicht weiss woher der Gegenüber kommt und was er so treibt mit dem Radl. 100 verschiedene Arten ein Fahrrad zu bewegen führen halt auch zu 100 verschiedenen Vorlieben. Und selbst wenn die Einsatzzwecke vergleichbar sind, gibts noch genug andere Punkte (siehe oben), die die Unterschiede ausmachen.
Ich nutz das Forum max zur Inspiration, auf Meinung und Erfahrung anderer ist prinzipbedingt kaum sinnvoll sich zu verlassen. Sich mal auf die Räder der Kumpels/Kumpelinen zu setzen, gibt viel effektiver Auskunft als jede ellenlange Diskussion hier...
 
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@MG verstehe ich es richtig, dass der höhere Upsweep eigentlich nur Vorteile hat in der stehenden Position? Ihr geht doch einen ähnlichen Weg wie SQLab (die ein schönes Beispiel auf der HP haben, wie man beispielsweise einen Stift greift), nur dass ihr die Vorteile eher auf die Bergabposition übertragt oder verstehe ich das Prinzip nicht? Sitzend werden meine Handgelenke (überspitzt ausgedrückt) doch eher "nach innen gedreht"?!

Und wenn Jens Staudt @Grinsekater den Lenker so dreht, wie er eigentlich garnicht stehen sollte, dann macht der Test doch fast keinen Sinn?! Weil damit drehst du dir doch den Upsweep so, dass es ein Backsweep wird?!
Rein mathematisch ergibt ein 8° Backsweep kombiniert mit 8° Upsweep einen Winkel von 11,2° räumlich. Du kannst also auch einen flachen 12° Lenker nehmen und diesen um 45° nach vorne drehen. --> Ergibt 8°/8°!
Und weil ich mir - definitiv mit MTB (fahren, aber auch mit Sturzverletzungen) massive Handprobleme eingefangen habe, sch.. ich auf die mainstream Meinung vom Geraden Lenker und probiere jetzt mal 12° Backsweep.
 
Richtig! Denk' aber auch an die Lenkerbreite. Aber mit der richtigen Lenkerbreite war bei mir damals der 12° - Lenker einfach derjenige, mit dem ich die wenigsten Probleme hatte. Also immer druff.
 
So, montiert. Lenker mit 25mm Rise im Austausch gegen 12° Backsweep mit 10mm Rise. Erster Fahreindruck: nicht schlechter als vorher. Morgen geht es auf Tagestour. Mal sehen, wie er sich schlägt. Die 760mm Länge gegen 740mm merke ich, ist jedoch nicht unangenehm.
 
Darf ich fragen, welche Griffe du nutzt? Und wie sieht dein durchschnittliches Fahrprofil aus? Eher traillastig oder mit viel CC/Zufahrten/Ausdauereinheiten?
 
Griffe sind Sonderedition.
Ganz einfache Lock-On Griffe, deren Gummierung ich entfernt habe. Dann kommen, je nach Bedarf, einige Lagen doppelseitiges Klebeband drauf bis der Durchmesser passt und zum Schluss das Lenkerband. Griffe nach Maß und sehr gut dämpfend. Kannst du problemlos auch ohne Handschuhe fahren.

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Fahrerprofil ist alles was der Wald hergibt. Wenn ich Tagestouren fahre sind das meist über 100km und bis zu 12 Stunden im Sattel. Der Trailanteil ist hier geringer. Bin ich mit Kollegen unterwegs, ist die Tour naturgemäß deutlich kürzer, der Trailanteil dafür deutlich höher. Stolperbiken ist nicht angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich bin den 318.40 Advanced jetzt ein Mal am Pumptrackrad gefahren. Der Test am Enduro steht noch aus, aber bisher fährt es sich sehr sehr angenehm und man hat einen großen Verstellbereich um die Winkel anzupassen.
 
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