Vorgestellt! Spezial: Klamotten für Frühling & Sommer: 9 Trail- und Enduro-Outfits für die neue Saison

Die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich häufiger und die Trails trocknen immer mehr ab – klare Sache: Der Frühling steht vor der Tür und die Zeit der kurzen Hosen und luftigen Trikots beginnt endlich! Damit ihr die Trails perfekt bekleidet unter die Stollen nehmen könnt, zeigen wir euch in diesem Vorgestellt!-Spezial neun verschiedene Trail- und Enduro-Outfits für die kommende Saison.


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Ich denke, dass die Wahl der Kleidung in Verbindung mit den Jungs darin nicht immer glücklich gewesen ist (ausdrücklich betont: das ist keine böswillige oder negative Kritik an den Aushilfsmodellen!). Einen eher kräftigen und muskulösen Kerl wie Oli sollte man - wie auch beim Fotoshooting bei der Präsentation der Teile geschehen - in Jerseys und Hosen mit weiteren Schnitten zeigen. Diesem Figurtyp stehen natürlich auch die engeren Sachen. Einen eher schmächtigeren Körpertyp wie den von Gregor sollte man unbedingt in körpernaher geschnittene Klamotten stecken oder, wenn es gar nicht anders geht, eine Konfektionsgröße kleiner wählen. Es gibt ja mittlerweile auch Jerseys und Hosen für den Trail- und Enduroeinsatz, die enger geschnitten sind. Sonst erhält man nicht nur das Ergebnis, dass das Modell in den Kleidungsstücken ziemlich verloren aussieht, sondern auch den Eindruck, dass die Kleidung selbst keinen besonders guten Schnitt hat, obwohl das in Wirklichkeit ganz anders ist. Womit dann oftmals auch die Klamotten in keinem besonders guten Licht erscheinen.;)

Was in der Richtung wollt ich auch schreiben, da ist wohl einiges nicht so super geplant worden, würde ich mal unterstellen.
So sehen einige der Outfits wirklich unansprechend aus und ich würde wagen zu sagen, dass das zu mindestens 95% an der Präsentation liegt.

Und noch was, die Ösen für den Gürtel würden sicher lieber z.B. als Schlaufen bezeichnet werden. Ösen sind was andres.
 
Die UVP Preise für manche Teile orientieren sich anscheinend auch langsam am Iphone X.
das wundert doch wohl niemanden wirklich, oder?
wenn man sich bei den radpreisen schon dermaßen veräppeln lässt, ist es bei klamotten logischerweise alternativlos.
episch halt, ach ne, das gehörte woanders hin....fair ist das wort der wahl ;-)
 
ich kann das oneal zeug empfehlen. und nicht nur weil ich es gestellt bekomme.

ich hab eigenlich nie spezielle radklamotten getragen weil mir das zeug alles zu verbaut war. tausend so riemen und futter und so zeug. ich hatte immer gebrauchte sachen vom rasenmäher flohmarkt. ich glaub das war tibors zeug. das war alles so schwer und ich konnte es nicht anpassen. gürtelschlaufen warn auch keine. hab ich nie angezogen. lehrgeld. und man glaubt es kaum da gab es hosen mit keiner einzigen reissverschlusstasche für den autoschlüssel. aber dafür so sachen wie rausziehhüllen für liftkarten!!!!
das freeride zeug das mir vom style her taugt war einfach zu schwer und robust. zum touren nicht wirklich zu gebrauchen.

falls jemand leichte hosen sucht mit vernünftigen taschen und nicht irgendwie tausend kreuznähten und asymetrischen zeugs kann ich die stormrider und rockstacker empfehlen. ich hab beide, die rockstacker ist kürzer und etwas luftiger, die stormrider geht über die schoner. es sind die ersten hosen die mir leicht und bequem genug sind. ich bin da empfindlich. zufallstreffer. ich hatte schon befürchtungen was ich da alles anziehn muss.
jerseys sind eh fast alle gleich. optik und schnitt verschieden.
 
ich kann das oneal zeug empfehlen. und nicht nur weil ich es gestellt bekomme.

ich hab eigenlich nie spezielle radklamotten getragen weil mir das zeug alles zu verbaut war. tausend so riemen und futter und so zeug. ich hatte immer gebrauchte sachen vom rasenmäher flohmarkt. ich glaub das war tibors zeug. das war alles so schwer und ich konnte es nicht anpassen. gürtelschlaufen warn auch keine. hab ich nie angezogen. lehrgeld. und man glaubt es kaum da gab es hosen mit keiner einzigen reissverschlusstasche für den autoschlüssel. aber dafür so sachen wie rausziehhüllen für liftkarten!!!!
das freeride zeug das mir vom style her taugt war einfach zu schwer und robust. zum touren nicht wirklich zu gebrauchen.

falls jemand leichte hosen sucht mit vernünftigen taschen und nicht irgendwie tausend kreuznähten und asymetrischen zeugs kann ich die stormrider und rockstacker empfehlen. ich hab beide, die rockstacker ist kürzer und etwas luftiger, die stormrider geht über die schoner. es sind die ersten hosen die mir leicht und bequem genug sind. ich bin da empfindlich. zufallstreffer. ich hatte schon befürchtungen was ich da alles anziehn muss.
jerseys sind eh fast alle gleich. optik und schnitt verschieden.


Das Problem an den Oneal-Sachen ist, dass die Jerseys einfach "over-the-top" sind was Aufdrucke etc betrifft. Die Shorts aber sind ok, hab da selbst zwei davon (einfach nur schwarz). Die sind ok.

Hab mir auch mal eine POC Enduro Short im Sale "geschossen" um 75€. Wenn man die 50€ Oneal-Hose mit der POC vergleicht (die eigentlich 120€ kostet), sind da verarbeitungsmäßig schon Welten dazwischen. Wobei natürlich 125€ für eine kurze Hose schon absoluter Hammer ist (auch 75€), nur getoppt von den Badehosen um 100+ €
 
Das stormrider ist eigentlich nicht so auffällig. Und die Verarbeitung hat sich scheinbar genauso wie der Preis nach oben bewegt. Klar, du kriegst was du zahlst. Ich hab die 60 euro Schuhe und fahr die auch aber verwöhnte naturen gewinnt man damit nicht. Zumindest die Hose kann sich Mal anschaun, die ist farblich neutral.
2235859-8hsvotmxn7ir-stormrider-medium.jpg
 
Schöner Artikel. Die Shorts wären mir alle zu teuer. Die POC-Sachen sehen fürchterlich aus.
Die 100%, Fox und Pear Izumi Klamotten finde ich ganz schick. Finde es gerade gut, dass die Jungs eher nach normalen Bikern auf der Hausrunde aussehen und nicht wie aus dem Modekatalog. 99% der User hier (mich eingeschlossen) sehen ja am Ende auch so aus wenn sie im Wald unterwegs sind ;)

Ich wär ja mal für nen ernsthaften Decathlon-Klamotten Test. :D
 
Ich denke, dass die Wahl der Kleidung in Verbindung mit den Jungs darin nicht immer glücklich gewesen ist (ausdrücklich betont: das ist keine böswillige oder negative Kritik an den Aushilfsmodellen!). Einen eher kräftigen und muskulösen Kerl wie Oli sollte man - wie auch beim Fotoshooting bei der Präsentation der Teile geschehen - in Jerseys und Hosen mit weiteren Schnitten zeigen. Diesem Figurtyp stehen natürlich auch die engeren Sachen. Einen eher schmächtigeren Körpertyp wie den von Gregor sollte man unbedingt in körpernaher geschnittene Klamotten stecken oder, wenn es gar nicht anders geht, eine Konfektionsgröße kleiner wählen. Es gibt ja mittlerweile auch Jerseys und Hosen für den Trail- und Enduroeinsatz, die enger geschnitten sind. Sonst erhält man nicht nur das Ergebnis, dass das Modell in den Kleidungsstücken ziemlich verloren aussieht, sondern auch den Eindruck, dass die Kleidung selbst keinen besonders guten Schnitt hat, obwohl das in Wirklichkeit ganz anders ist. Womit dann oftmals auch die Klamotten in keinem besonders guten Licht erscheinen.;)

Wenn ihr mich nicht alle bauchfrei sehen wollt, zieh ich mit 183 cm lieber keine S-Trikots an. ;)
Wir haben durchaus probiert, die Klamotten etwas nach Schnitt und verfügbarer Größe aufzuteilen – Gore, POC, z. B. Ich werde in Zukunft probieren, freundlicher zu gucken, ich bin da etwas unvorbereitet in meine Modellkarriere gestolpert.
 
Sehen ja schön aus die Kleider, aber bevor ich mehr als 125 Euro für ne kurze Hose und ein Trikot ausgebe höre ich lieber auf Rad zu fahren.
Ich habe das Gefühl, das hier meistens die teuersten Produkte getestet werden und preiswertere (vielleicht auch qualitativ schlechtere) aussen vor gelassen werden. Meine jetzigen beiden Hosen haben 25 Euro gekostet und halten 1,5 Jahre ...
 
viele nette neue Sachen die da nach meinem Geldbeutel rufen... bis auf PÓC, ich glaub nicht mal geschenkt würd ichs anziehen und lieber in Netzhemd und- Unterhose Trails heizen gehen ;)

@Gregor: Übung macht dem Meister, macht einfach ne "Herbst/Winter" Klamotten Vorstellung ;)
 
Um mal als Initiator des Artikels und der Aktion ein paar Hintergründe zu erklären: Ich find's eigentlich gerade gut, dass wir keine Supermodels in maßgeschneiderten Klamotten abgebildet hab, auch wenn Oli und Gregor durchaus hübsche und erfahrene Piloten sind. Vielmehr geht's darum, die Klamotten an ein- und denselben Personen so zeigen. Erst so sieht man dann nämlich, wie die Klamotten eigentlich ausfallen. Und wenn das eine Trikot in Größe M an Gregor wie ein Kartoffelsack aussieht und das andere nicht, dann sagt das auch schon was über die Schnitte der Firmen aus. Deshalb folgender Ansatz:

- 1 Bild vom kompletten Outfit, jeweils 1 Bild von Trikot und Hose
- einige Bilder der wichtigsten Details (4 pro Kleidungsstück)
- 1 Actionfoto, damit man sieht, wie das Outfit ungefähr auf dem Trail aussieht

Und dazu natürlich noch ein bisschen was an Text, damit man die wichtigsten Infos erhält und gleichzeitig auch eine Einschätzung, ob die Klamotten nun größengetreu oder eher eng/weit ausfallen, kurz oder lang geschnitten sind und so weiter. Das ersetzt natürlich nicht die Anprobe im Geschäft, aber ist schon mal ein ganz guter Anfang. Wenn jemand einen Vorschlag hat, wie man das noch verbessern kann und welche Informationen / Bilder fehlen oder überflüssig sind, dann her damit und wir setzen es beim nächsten Mal um! :daumen:

Was in der Richtung wollt ich auch schreiben, da ist wohl einiges nicht so super geplant worden, würde ich mal unterstellen.
So sehen einige der Outfits wirklich unansprechend aus und ich würde wagen zu sagen, dass das zu mindestens 95% an der Präsentation liegt.

Wir haben Klamottensets von diversen Herstellern angefordert und dabei abgesehen von den Größen (M und L) und dem Einsatzbereich (Trail / Enduro) explizit keine Vorgaben hinsichtlich Design, Farben usw. gemacht – von daher kann ich deine Kritik nicht so richtig nachvollziehen, auch wenn mir persönlich manche der Outfits auch nicht so richtig gut gefallen. Ist eben Geschmackssache! :bier:
 
Im Fahrradbereich sind die Produkte qualitativ in Ordnung, der Schnitt allerdings oft jenseits von Gut und Böse.

Im Gegenzeit finde ich den Schnitt positiv: Genau wie bei H&M probiert man einfach das gleiche Shirt drei oder viermal in der gleichen Größe und nimmt das, das am besten passt :) Den Service der Pseudo-Maßkollektion bieten andere nicht...
 
Wenn ihr mich nicht alle bauchfrei sehen wollt, zieh ich mit 183 cm lieber keine S-Trikots an. ;)
Wir haben durchaus probiert, die Klamotten etwas nach Schnitt und verfügbarer Größe aufzuteilen – Gore, POC, z. B. Ich werde in Zukunft probieren, freundlicher zu gucken, ich bin da etwas unvorbereitet in meine Modellkarriere gestolpert.

Mach Dir nix draus, Gregor. Es gibt Leute, die können auf Kommando lächeln, sobald sie eine Kamera auch nur sehen und anderen liegt das eben nicht so im Blut;)
 
Um mal als Initiator des Artikels und der Aktion ein paar Hintergründe zu erklären: Ich find's eigentlich gerade gut, dass wir keine Supermodels in maßgeschneiderten Klamotten abgebildet hab, auch wenn Oli und Gregor durchaus hübsche und erfahrene Piloten sind. Vielmehr geht's darum, die Klamotten an ein- und denselben Personen so zeigen. Erst so sieht man dann nämlich, wie die Klamotten eigentlich ausfallen. Und wenn das eine Trikot in Größe M an Gregor wie ein Kartoffelsack aussieht und das andere nicht, dann sagt das auch schon was über die Schnitte der Firmen aus. Deshalb folgender Ansatz:

- 1 Bild vom kompletten Outfit, jeweils 1 Bild von Trikot und Hose
- einige Bilder der wichtigsten Details (4 pro Kleidungsstück)
- 1 Actionfoto, damit man sieht, wie das Outfit ungefähr auf dem Trail aussieht

Und dazu natürlich noch ein bisschen was an Text, damit man die wichtigsten Infos erhält und gleichzeitig auch eine Einschätzung, ob die Klamotten nun größengetreu oder eher eng/weit ausfallen, kurz oder lang geschnitten sind und so weiter. Das ersetzt natürlich nicht die Anprobe im Geschäft, aber ist schon mal ein ganz guter Anfang. Wenn jemand einen Vorschlag hat, wie man das noch verbessern kann und welche Informationen / Bilder fehlen oder überflüssig sind, dann her damit und wir setzen es beim nächsten Mal um! :daumen:



Wir haben Klamottensets von diversen Herstellern angefordert und dabei abgesehen von den Größen (M und L) und dem Einsatzbereich (Trail / Enduro) explizit keine Vorgaben hinsichtlich Design, Farben usw. gemacht – von daher kann ich deine Kritik nicht so richtig nachvollziehen, auch wenn mir persönlich manche der Outfits auch nicht so richtig gut gefallen. Ist eben Geschmackssache! :bier:

@Moritz
Ich finde diese Produktvorstellungen meist sehr sinnvoll und hilfreich und betrachte diese auch als Inspiration für zukünftige Käufe. Gerne mehr davon!:daumen:
Allerdings bin ich schon der Ansicht, dass gerade Kleidung immer entsprechend ihrer Schnitte und Passform präsentiert/gezeigt werden sollte. Wenn das POC-Jersey an Gregor wie "ein Kartoffelsack" aussieht, dann liegt das ja nicht an dem Trikot, sondern eher an dem, der das Trikot trägt und es sagt nicht unbedingt etwas über den tatsächlichen Schnitt des Artikels aus. Diese Vorgehensweise wie oben von Dir beschrieben verfälscht unter Umständen auch den Eindruck, den ein potenzieller Käufer des jeweiligen Artikels dann bekommt. Trüge Oli beispielsweise das POC-Jersey und würde es deutlich besser "ausfüllen", dann würde das Trikot optisch ganz anders rüberkommen.
Mein Vorschlag ware daher: Hinweis auf die Schnittform (eng/weit) natürlich beibehalten, aber unbedingt den entsprechenden Körpertyp in die Klamotten stecken und fotografieren:)
 
@Moritz
Ich finde diese Produktvorstellungen meist sehr sinnvoll und hilfreich und betrachte diese auch als Inspiration für zukünftige Käufe. Gerne mehr davon!:daumen:
Allerdings bin ich schon der Ansicht, dass gerade Kleidung immer entsprechend ihrer Schnitte und Passform präsentiert/gezeigt werden sollte. Wenn das POC-Jersey an Gregor wie "ein Kartoffelsack" aussieht, dann liegt das ja nicht an dem Trikot, sondern eher an dem, der das Trikot trägt und es sagt nicht unbedingt etwas über den tatsächlichen Schnitt des Artikels aus. Diese Vorgehensweise wie oben von Dir beschrieben verfälscht unter Umständen auch den Eindruck, den ein potenzieller Käufer des jeweiligen Artikels dann bekommt. Trüge Oli beispielsweise das POC-Jersey und würde es deutlich besser "ausfüllen", dann würde das Trikot optisch ganz anders rüberkommen.
Mein Vorschlag ware daher: Hinweis auf die Schnittform (eng/weit) natürlich beibehalten, aber unbedingt den entsprechenden Körpertyp in die Klamotten stecken und fotografieren:)

Generell ist's so, dass Oli und Gregor alle Trikots und Hosen jeweils in Größe M und Größe L zur Anprobe bekommen haben und wir dann geschaut haben, welches Klamottenset wem jeweils besser passt und in welcher Größe es optimal passt. Deshalb ist auch im Artikel immer vermerkt, wenn einer der beiden ein Kleidungsstück in einer von seiner Standardgröße abweichenden Größe getragen hat. Im Fall des POC-Trikots war's zum Beispiel so, dass es in Größe L am Torso viel zu eng war.
 
Habt ihr keine Mädels in eurem Redaktionsteam? Wieso wird bei der jeweiligen Kollektion nicht auch gleich der weibliche Counterpart vorgestellt so wie bei pinkbike und Co? Und lächeln ned vergessen ;) Ansonsten finde ich es mal was anderes dass pünktlich vor Saisonstart einige Kollektionen präsentiert werden, gute Idee.
 
Habt ihr keine Mädels in eurem Redaktionsteam? Wieso wird bei der jeweiligen Kollektion nicht auch gleich der weibliche Counterpart vorgestellt
Weil sich das nicht auszahlt. Es gibt einfach zu wenige.
Die Sachen in M und L, dann noch in Männlich, Weiblich und dem 3 Geschlecht?
Bissl viel Aufwand für wenig Mehrwert.

Und lächeln ned vergessen ;)
Zugegeben, Gregor schaut wirklich nicht sehr begeistert, fast traurig aus.
Aber ehrlich: Gegen die gestellten und auf Kommando "ich bin ein lustiger super cooler karohemd tragender tätowierter Enduro Boost Hippster" Typen, sind die Fotos wenigsten realistisch.
 
Also die Sachen von ION sind qualitativ eher grenzgängig, was evtl. fast noch zu nett ausgedrückt ist. Hab aus der Kollektion Short und Shirt. Nähte, die schnell aufgehen und empfindlicher Stoff (Pilling, Fadenzug). Und diese Smartphonetasche ist nutzlos, ein Durchschnittsklingelkasten passt da nicht rein. ION kauf ich nimmer. Die Buxe von iXS macht nen guten Eindruck, wenn es stimmt, dass sie zu einem sehr hohen Anteil aus Recyclingmaterial besteht, dann ist das sehr löblich. Muss ich mir mal anschauen. Und die Shorts von Fox soll ganz gut sein, die Abwesenheit jeglichen Klettzeugs ist toll!
mmh, kann ich nicht bestätigen. Habe 3 Outfits von ION und die sind alle Top in Verarbeitung.
 
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