Ich denke, da die Frage beantwortet wurde, können wir wieder gemütlich in den OT-Berich abgleiten.
Da ich erst jetzt wieder da bin, hier die geballte Konter-Serie:
@hank_the_tank
Jupp, bis jetzt noch nicht. Aber vorne raus schieben wie hinter wegrutschen ist schlecht.
Außerdem hängt das von der Balance des Fahrrads ab.
@kfh
Deshalb ja auch mein Abschlusssatz (Schotter).
Aber ich glaube zumindest in der Phase vor dem Fallen kann man 2 mit 4-Rad vergleichen, denn auch mit dem Fahrrad kann man driften, mann muss nur drauf vorbereitet sein.
@tobsn
Ein 2-Rad kippt erst um, wenn die "Fliehkraft" (Massenträgheitsmoment), also die Geschwindigkeit nicht mehr hoch genug ist, um das Rad "aufrecht" zu halten. Denn man schlingert zwar, kippt wahrscheinlich aber nicht sofort um (erst, wenn die Haftreibung zur Gleitreibung wird).
Ich nehme jetzt hier einfach mal an, dass es nicht um den Vergleich zwischen Stollenreifen vorne und Sliks hinten geht.
Und zum Autobeispiel: Auch, wenn dein Autobeispiel mit einem Smart äußerst fragwürdig ist, muss ich sagen, dass ein Smart (was auch immer es darstellt) durch kurvenfahren noch nie umgekippt ist (ESP).
@yellow_ö
O.K., 10% sind doch schon einiges.
In den meisten Fällen sind breitere Reifen hinten sinnlos, da sie denn Wagen noch untersteuernder machen (größere Auflagefläche), erst bei höherer Leistung sind sie notwendig.
Zu deinem 2.Punkt:
Natürlich ist übersteuern lustiger als untersteuern, aber man muss halt das Können haben, um ein ausbrechendes Heck wieder "einfangen" zu können.
Und diese Auslegung wird deshalb als besser dargestellt, weil es um die Sicherheit geht. Denn ein Auto hat zwar an der Front eine große Knautschzone, an den Seiten aber nicht und diese wären es ja, mit dem man dann irgendwo einschlüge, wenn man denn driftet.
Achja, ich hab' vorne einen 2.35er und hinten einen 2.5er und bin bis jetzt damit zufrieden.
Da ich erst jetzt wieder da bin, hier die geballte Konter-Serie:
@hank_the_tank
Jupp, bis jetzt noch nicht. Aber vorne raus schieben wie hinter wegrutschen ist schlecht.
Außerdem hängt das von der Balance des Fahrrads ab.
@kfh
Deshalb ja auch mein Abschlusssatz (Schotter).
Aber ich glaube zumindest in der Phase vor dem Fallen kann man 2 mit 4-Rad vergleichen, denn auch mit dem Fahrrad kann man driften, mann muss nur drauf vorbereitet sein.
@tobsn
Ein 2-Rad kippt erst um, wenn die "Fliehkraft" (Massenträgheitsmoment), also die Geschwindigkeit nicht mehr hoch genug ist, um das Rad "aufrecht" zu halten. Denn man schlingert zwar, kippt wahrscheinlich aber nicht sofort um (erst, wenn die Haftreibung zur Gleitreibung wird).
Ich nehme jetzt hier einfach mal an, dass es nicht um den Vergleich zwischen Stollenreifen vorne und Sliks hinten geht.
Und zum Autobeispiel: Auch, wenn dein Autobeispiel mit einem Smart äußerst fragwürdig ist, muss ich sagen, dass ein Smart (was auch immer es darstellt) durch kurvenfahren noch nie umgekippt ist (ESP).
@yellow_ö
O.K., 10% sind doch schon einiges.
In den meisten Fällen sind breitere Reifen hinten sinnlos, da sie denn Wagen noch untersteuernder machen (größere Auflagefläche), erst bei höherer Leistung sind sie notwendig.
Zu deinem 2.Punkt:
Natürlich ist übersteuern lustiger als untersteuern, aber man muss halt das Können haben, um ein ausbrechendes Heck wieder "einfangen" zu können.
Und diese Auslegung wird deshalb als besser dargestellt, weil es um die Sicherheit geht. Denn ein Auto hat zwar an der Front eine große Knautschzone, an den Seiten aber nicht und diese wären es ja, mit dem man dann irgendwo einschlüge, wenn man denn driftet.
Achja, ich hab' vorne einen 2.35er und hinten einen 2.5er und bin bis jetzt damit zufrieden.