Vorsatz für 2019: Der Speck muss weg!

Meine Erfahrungen sind: Mehr Sport ist besser als wenig Sport und dazu einfach weniger fressen. Mit nem Defizit von ca. 300-400 kcal am Tag kann man nachhaltig abnehmen und gerade wenn man schwer ist Fett abbauen und Muskeln aufbauen. Das wird natürlich irgendwann schwierig, da Katabol und Anabol irgendwann sehr gegensätzlich sind.

Viel Bewegung, nicht übermäßig -> Regeneration nicht vergessen. Weniger essen, jein -> ausgewogen, tendenziell mehr vegetarisch, und öfter kleine Mahlzeiten essen. Es ist ein Unterschied ob ich 500kcal mit Weißbrot oder mit Gemüse erreiche. Problem am Gemüse: sättigt nicht so lange, kann aber prima mit zusätzlichen Ölen, Nüssen, Oliven etc. gepimpt werden, und bringt dir einen Benefit für den Mikronährstoffhaushalt.

Dafür bringt dir die "gesunde" Mahlzeit keinen Insulinpeak, ergo kann dein Fettstoffwechsel entspannter arbeiten...
 
Aber nicht für die Kalorienbilanz - und auf die kommt es an.

Geb ich dir vollkommen Recht. Bei zwei Scheiben Toastbrot vs. einen großen Salat steht der Salat besser da. Wie gesagt: Kalorien sind das eine, Makro und Mikronährstoffe das andere. Irgendwo hier im Faden gab es den Ausdruck "get in shape" - fand ich passender als stumpfes "Gewicht verlieren für die Waage".
 
Irgendwo hier im Faden gab es den Ausdruck "get in shape" - fand ich passender als stumpfes "Gewicht verlieren für die Waage".
Finde ich auch besser, weshalb ich statt nur abzuhungern eben auch Sport gemacht habe.
Hat aber mit "Weißbrot" vs. "Salat" vs. "Fleisch" alles nix zu tun.
 
Finde die Aussagen schwierig.

Im Video wird immer vom Kaloriendefizit gesprochen und "Nichts essen" mit "Kalorien verbrennen"gleichgesetzt.

Klar, 500 kcal hab ich eingespart, wenn ich einfach ne Mahlzeit weg lasse. Kostet mich 0 Sekunden ;) Dann habe ich aber Hunger.
Wenn ich jetzt ne Stunde Rad fahre, um 500kcal ZUSÄTZLICH verbrenne kann ich an dem Tag mehr essen als wenn ich nichts mache.

Am Ende vom Tag ist es immer der Kaloriendefizit.

Bei Audauersport (Radfahren) hat man aber keinen Nachbrenneffekt. Um damit dauerhaft abzunehmen muss man immer mehr und mehr und mehr strampeln. Fahrradfahren bis zum umkippen. Bei den aktuellen Temperaturen macht das keinen Spass.

Muskelaufbau findet auch nur in den Beinen statt. Irgendwann kommt der Punkt wo sich der Körper dann eben an der Muskelmasse des Oberkörpers bedient statt am Körperspeck. Ich habe bis zu einem gewissen Punkt abgenommen und dann wurde es einfach nicht mehr weniger, im Gegenteil desto mehr ich fuhr wurde wieder mehr. Genau so war / ist das bei mir verlaufen. Mann kann eh nicht gezielt an einer Stelle abnehmen sondern nur den gesamten Körperfettanteil senken. Wo sich der Körper zuerst bedient entscheidet er selbst.

Und man kann sich schon ordentlich satt essen ohne viele kcal in sich rein stopfen zu müssen ;)
 
Das einzige was ich noch nicht begriffen habe ist, wie ein Muskelnaufbau im kcal Defizit funktionieren soll.
Denn man kann im Kaloriendefizit keine Muskulatur aufbauen. Man verliert unter genügend Eiweiß Zufuhr lediglich weniger Muskelmasse.

So kenne ich das!
 
Das einzige was ich noch nicht begriffen habe ist, wie ein Muskelnaufbau im kcal Defizit funktionieren soll.
Denn man kann im Kaloriendefizit keine Muskulatur aufbauen. Man verliert unter genügend Eiweiß Zufuhr lediglich weniger Muskelmasse.

So kenne ich das!
Der Körper soll ja das Fett verbrennen. Durch genügend eiweiss Zufuhr und Muskeltraining werden Muskeln erhalten und gestärkt +mehr Körperfett (Kalorien)verbrannt . Bei entsprechender defezitärer Kalorienaufnahme.. kann auch sein das ich Müll schreibe. :ka:
 
Das einzige was ich noch nicht begriffen habe ist, wie ein Muskelnaufbau im kcal Defizit funktionieren soll.
Denn man kann im Kaloriendefizit keine Muskulatur aufbauen. Man verliert unter genügend Eiweiß Zufuhr lediglich weniger Muskelmasse.

So kenne ich das!

Ist so eine Halbwahrheit die aus dem Bodybuilding aufgeschnappt wird und dann allgemeingültig als Gesetz verkauft wird,wie so viele Sachen im Fitnessbereich.
Wenn man jahrelang trainiert hat(ernsthaft und mit erfolg) und weit unter 10% Körperfett hat wird das sehr schwierig bis unmöglich(ohne Stoff). Je höher der KFA desto leichter ist es möglich allerdings sollte man einen möglichst niedrigen defizit nehmen(nach meiner erfahrung 200-300, weniger ist selbst wenn man zählt schwierig wegen toleranzen,mehr ist schon zu viel) und natürlich viel eiweiß+hartes Training(hart nicht im Sinne von viel sondern intensiv auf Kraft). Wenn man schon das Wunschgewicht bzw KFA hat reicht es aus auf neutralen Kalorienstand zu gehen,ggf. an Tagen mit langen Radtouren etwas zusätzlich an Kohlenhydrate und dafür dann an Tagen mit weniger Training ein leichtes defizit auf die Weise geht Kraft und Muskelmasse nach oben ohne dass man diäten einlegen muss. Außer man hat Freude an Diät,also mein Fall ist es nicht:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist so eine Halbwahrheit die aus dem Bodybuilding aufgeschnappt wird und dann allgemeingültig als Gesetz verkauft wird,wie so viele Sachen im Fitnessbereich.
Wenn man jahrelang trainiert hat(ernsthaft und mit erfolg) und weit unter 10% Körperfett hat wird das sehr schwierig bis unmöglich(ohne Stoff). ...

Blödsinn und ebenso eine Halbwahrheit...

Sonst stimme ich dir zu :) genau so funktioniert das langfristig am besten und stressfreisten.
 
Blödsinn und ebenso eine Halbwahrheit...

Sonst stimme ich dir zu :) genau so funktioniert das langfristig am besten und stressfreisten.

Demnach müsste ich schon längst ein Hungerhaken sein. Irgendwas haut da aber nicht hin.

Beispiel:
Ich war gestern bei der Bullenhitze gute 7 Stunden RR fahren. Habe dabei wenn ich rein rechnerisch das Luschentempo rechne ca. 3500 kcal verbrannt. Ohne was zu tun ist der Tagesbedarf bei in etwa 2200 kcal.

Heißt für mich wenn ich 1800 kcal ohne was zu tun zu mir nehme täglich müsste ich abnehmen. Wenn ich jetzt noch die 3500 dazu nehme hatte ich gestern ein Defizit von 3900 kcal.

Was ich für fast 3500 kcal oder noch mehr gesundes futtern soll ist mir ein Rätsel.

Hatte gestern Morgen 4 Rühreier ohne Schnickschnack. Mittag habe ich mir 400g Hüttenkäse mit 3 Scheiben Vollkornbrot rein gehauen und Abends nach dem Duschen eine geräucherte Forelle und eine wirklich große Portion Salat. Getrunken habe ich nur Tee und ein Eiweiß Shake.

Noch mehr Essen, ich müsste Kotzen ;)

Klar habe ich schon was abgenommen aber ich doktore schon über 2 Jahre rum. Bin letztes Jähr fast 14tsd. km mit dem MTB gestrampelt. Wenn 7000 kcal 1kg Fett sind dann müsste der Speck in spätestens 3 Monaten weg sein, ist er aber nicht. Vorallem nicht der am Bauch :)

16/8 im Winter und gar kein Radfahren hat bisher am meisten Erfolg gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Demnach müsste ich schon längst ein Hungerhaken sein. Irgendwas haut da aber nicht hin.

Beispiel:
Ich war gestern bei der Bullenhitze gute 7 Stunden RR fahren. Habe dabei wenn ich rein rechnerisch das Luschentempo rechne ca. 3500 kcal verbrannt. Ohne was zu tun ist der Tagesbedarf bei in etwa 2200 kcal.

Heißt für mich wenn ich 1800 kcal ohne was zu tun zu mir nehme täglich müsste ich abnehmen. Wenn ich jetzt noch die 3500 dazu nehme hatte ich gestern ein Defizit von 3900 kcal.

Was ich für fast 3500 kcal oder noch mehr gesundes futtern soll ist mir ein Rätsel.

Hatte gestern Morgen 4 Rühreier ohne Schnickschnack. Mittag habe ich mir 400g Hüttenkäse mit 3 Scheiben Vollkornbrot rein gehauen und Abends nach dem Duschen eine geräucherte Forelle und eine wirklich große Portion Salat. Getrunken habe ich nur Tee und ein Eiweiß Shake.

Noch mehr Essen, ich müsste Kotzen ;)

Klar habe ich schon was abgenommen aber ich doktore schon über 2 Jahre rum. Bin letztes Jähr fast 14tsd. km mit dem MTB gestrampelt. Wenn 7000 kcal 1kg Fett sind dann müsste der Speck in spätestens 3 Monaten weg sein, ist er aber nicht. Vorallem nicht der am Bauch :)

16/8 im Winter und gar kein Radfahren hat bisher am meisten Erfolg gehabt.

Na ja das ist eben der Trugschluss dem man unterliegt.

Der Körper gewöhnt sich schlicht an die Belastungen und passt sich daran an. Dazu gibt es einige interessante Studien. Wenn du ernsthaft den KFA senken willst braucht es eher kurze Belastungen, möglichst abwechslungsreich. Lange dauerhafte Belastungen zwingen den Körper in eine Art „Überlebensmodus“. Der Stoffwechsel passt sich daran an und die vermeintlich verbrannte Energie wurde nicht verbrannt. Das hat per se nix mit Budybuilding und schon gar nicht mit Stoff zu tun.

Auch darfst du nicht einfach addieren und subtrahieren. Das stimmt nur auf dem Papier. Die Wirklichkeit sieht eher so aus das du theoretisch für den Zeitraum der Belastung deinen Grundumsatz aus deiner Bilanz rausrechnen müsstest und in die Aktiven Kalorien einbeziehen musst. Denn der Grundumsatz ändert sich da. Aber auch das stimmt nicht wirklich.

Das verhasste Bauchfett wirst du in der Regel (gibt natürlich Ausnahmen) nicht ohne weiteres und wirklich nicht mit länger ausdauernder Belastung los. Bauchfettgewebe und bei Frauen Hüfte und Po sind das Fettgewebe das der Körper am längsten hat. Das schleppst du sprichwörtlich seit der Wiege mit Dir rum. Davon trennt sich der Körper nicht einfach so. Fett ist nicht gleich Fett und Fett ist nichts schlechtes, im Gegenteil. Daher ist auch ein Kaloriendefizit schön und gut, aber die Art der Nahrungsmittel spielt schon eine Rolle. Dabei meine ich nicht das es egal ist was du in einem Defizit isst, das ist es generell denn mit zu wenig Nahrung nimmst du ab. Aber gemessen an der Gesundheit (Stichwort Blutbild), langfristige Erfolgr (man will ja nicht sein Leben lang Diät halten) und Erkrankungen wie Diabetes (das haben einige Leistungssportler, Stichwort Pasta nach dem rad fahren) und diverse Hautkrankheiten und Zahnprobleme etc spielen die Nahrungsmittel eine entscheidende Rolle.

Aber das wird jetzt sicherlich gleich wieder zerissen und als „fauler Zauber“ abgestempelt. :D:daumen:

Daher seht es halt bitte als meine Meinung. Kann man drauf Pfeifen oder nicht.
 
Wenn man schon das Wunschgewicht bzw KFA hat reicht es aus auf neutralen Kalorienstand zu gehen,ggf. an Tagen mit langen Radtouren etwas zusätzlich an Kohlenhydrate und dafür dann an Tagen mit weniger Training ein leichtes defizit auf die Weise geht Kraft und Muskelmasse nach oben ohne dass man diäten einlegen muss.
Mal angenommen das würde funktionieren wie du es hier beschreibst. Dann müsste ja theoretisch wenn man seine Kalorienzufuhr auf ausgeglichen stellt und das Training dauerhaft Progressiv verläuft in ein paar Jahren aus jedem halbwegs ernsthaften Sportler ein Kraftpaket werden oder? Aber ich frage mich warum die ganzen Fitness Athleten,Kraftsportler, Bodybuilder usw. sich dieses Wissen nicht zu nutze machen.
Hast du das in irgendwelche Studien oder Berichten gelesen? Wenn ja kannst du sie hier mal posten oder mir per PM zukommen lassen würde mich sehr interessieren.
 
Mal angenommen das würde funktionieren wie du es hier beschreibst. Dann müsste ja theoretisch wenn man seine Kalorienzufuhr auf ausgeglichen stellt und das Training dauerhaft Progressiv verläuft in ein paar Jahren aus jedem halbwegs ernsthaften Sportler ein Kraftpaket werden oder? Aber ich frage mich warum die ganzen Fitness Athleten,Kraftsportler, Bodybuilder usw. sich dieses Wissen nicht zu nutze machen.
Hast du das in irgendwelche Studien oder Berichten gelesen? Wenn ja kannst du sie hier mal posten oder mir per PM zukommen lassen würde mich sehr interessieren.
Funktioniert nur selten ...
Studien sind unter dem Video verlinkt

 
Mal angenommen das würde funktionieren wie du es hier beschreibst. Dann müsste ja theoretisch wenn man seine Kalorienzufuhr auf ausgeglichen stellt und das Training dauerhaft Progressiv verläuft in ein paar Jahren aus jedem halbwegs ernsthaften Sportler ein Kraftpaket werden oder? Aber ich frage mich warum die ganzen Fitness Athleten,Kraftsportler, Bodybuilder usw. sich dieses Wissen nicht zu nutze machen.
Hast du das in irgendwelche Studien oder Berichten gelesen? Wenn ja kannst du sie hier mal posten oder mir per PM zukommen lassen würde mich sehr interessieren.

Überschuss-diät wechsel ist für Leute die es darauf anlegen effektiver,darum ging es nicht. Das Problem ist dass gerade bei Kraftrainingsanfängern(wo ich von ausgehe dass das die meisten sind die sich für das Thema hier interessieren und mitlesen) aus Dingen die theoretisch richtig sind ein viel zu großer Aufriss gemacht wird. Mit defizit verliert man Muskeln oder erhält sie maximal,übermäßiges Ausdauertraining lässt die Muskeln magisch verschwinden etc.
Sehe ich ständig im Fitnessstudio,dann wird ewig über irgend welche Theorien gegrübelt anstatt einfach mal durchzuziehen und eigene Erfahrungen zu sammeln. Wenn man ein bischen schwabbelig am Bauch ist und bisher nicht ernsthaft was mit Kraftraining am Hut hatte sollte man einfach anfangen und nur so viel wie nötig essen,da wird sich auch was tun.

Ich mache es mittlerweile so wie beschrieben. Esse jeden Tag das gleiche,wenn ich merke dass die Energie nachlässt oder sogar das Gewicht runtergeht vergrößere ich die Portionsmengen,aber nie so viel dass sich Fett ansetzt. Nen konkurrenzfähiger Bodybuilder werde ich so nie werden aber ich steigere mich trotzdem noch und für meine Ansprüche reicht das (fit sein für kampfsport und schwere körperliche Arbeit)


Blödsinn und ebenso eine Halbwahrheit...

Habe ich mir von Bekannten erklären lassen die auch schon auf der Bühne waren,hörte sich eigentlich recht logisch an. Aber ist für uns eh uninteressant
 
Zuletzt bearbeitet:
Überschuss-diät wechsel ist für Leute die es darauf anlegen effektiver,darum ging es nicht. Das Problem ist dass gerade bei Kraftrainingsanfängern(wo ich von ausgehe dass das die meisten sind die sich für das Thema hier interessieren und mitlesen) aus Dingen die theoretisch richtig sind ein viel zu großer Aufriss gemacht wird. Mit defizit verliert man Muskeln oder erhält sie maximal,übermäßiges Ausdauertraining lässt die Muskeln magisch verschwinden etc.
Sehe ich ständig im Fitnessstudio,dann wird ewig über irgend welche Theorien gegrübelt anstatt einfach mal durchzuziehen und eigene Erfahrungen zu sammeln. Wenn man ein bischen schwabbelig am Bauch ist und bisher nicht ernsthaft was mit Kraftraining am Hut hatte sollte man einfach anfangen und nur so viel wie nötig essen,da wird sich auch was tun.

Ich mache es mittlerweile so wie beschrieben. Esse jeden Tag das gleiche,wenn ich merke dass die Energie nachlässt oder sogar das Gewicht runtergeht vergrößere ich die Portionsmengen,aber nie so viel dass sich Fett ansetzt. Nen konkurrenzfähiger Bodybuilder werde ich so nie werden aber ich steigere mich trotzdem noch und für meine Ansprüche reicht das (fit sein für kampfsport und schwere körperliche Arbeit)




Habe ich mir von Bekannten erklären lassen die auch schon auf der Bühne waren,hörte sich eigentlich recht logisch an. Aber ist für uns eh uninteressant
Hättest das mit Anfänger in deinem ersten Beitrag schon erwähnt hätte ich nicht so dumm nach gefragt.
Hätte es nicht besser erklären können. Sollte man als sticky am Thread start a heften.
 
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Funktioniert nur selten ...
Studien sind unter dem Video verlinkt

Sind für mich nicht gerade aussagekräftig. 1. Tierversuche unter anderem mit Testosteron.
2. zu wenige Teilnehmer bei der Studie mit Menschen.
Von denen Studien gibt es einige nur leider bringen die meisten es nicht auf die Reihe welche über Langzeit mit einer hohen Anzahl an Testpersonen durchzuführen.
 
Sind für mich nicht gerade aussagekräftig. 1. Tierversuche unter anderem mit Testosteron.
2. zu wenige Teilnehmer bei der Studie mit Menschen.
Von denen Studien gibt es einige nur leider bringen die meisten es nicht auf die Reihe welche über Langzeit mit einer hohen Anzahl an Testpersonen durchzuführen.


Tja ...

Ganz interessant diese Leseprobe ... Seite 70 und 73/74 sind interessant
https://books.google.de/books?id=rX...ge&q=Ernährung im Sport Georg Neumann&f=false
Ansonsten mal auf Scholar selbst nach Studien suchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was - wie so oft - hier imho ziemlich falsch läuft:

:daumen: Let´s agree to disagree! :daumen:

Wir haben hier verschiedene Richtungen die sich stetig versuchen gegenseitig zu überzeugen - dadurch drehen wir uns ewig im Kreis.
Ferner werden dadurch wirklich wertvolle Beiträge zertreten oder gehen unter.

Muskelmänner <> rank&schlank
no carb+low carb <> Kohlehydratfans + DGE-Anhänger
Ausdauer <> Kraft
reine BikeLeistungsträger + Wettbewerber <> ganzheitlich orientierte Sportler
KG orientierte <> get in shape-Fraktion
stetige Zweifler (Bücher, Links, Studien) <> leicht Überzeugbare, die sogar jeder Supplement-Werbung Glauben schenken wollen
(Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen...)

ODER SCHLECHTEN Büchern die Cola als tolle Wettbewerbs-Ernährung vorschlagen weil sonst das Hirn versagen könnte (Seite 80 o_O)
das oben genannte Jasper Video hatte zB lediglich einen (heute typischen) ClickBait:mad:Titel: fett durch Sport - der Inhalt aber war DEUTLICH gemäßigter + durchaus nutzbar
Daraus wird dann sofort der Nutzen von Bewegung und LeistungsBilanz in Frage gestellt bis zum "schädlich fürs abnehmen"
 
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