Vorsatz für 2023:Der Speck muss weg

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Dabei!

Hier meine unrühmlichen Startbedingungen:

1 Jahr rauchfrei + Nachwuchs im Doppelpack ergab plus 12 Kg auf der Waage in 2022. 🫥


Ich stehe aktuell bei 97,6 Kg ungünstig mittig verteilt auf 1,88m. Bauchumfang 110cm 😵

Lange habe ich mich darum gedrückt, aber seit einer Woche gehe ich ins Fitnessstudio. Kaum ein Ort könnte mir fremder sein, aber es hilft ja nix. Tagesfreizeit ist Mangelware und das Studio ums Eck. Wenn es nach dem Weihnachtsurlaub also wieder in den Alltag geht, werde ich Abends trainieren gehen wenn hier daheim alles schläft.

Plan:

3x pro Woche cardiolastiges Training plus Fokus auf große Muskelgruppen um mehr Geundumsatz zu haben.

Ernährung wird auf weniger Fett (keine geliebten Butterbrote mehr) und nahezu null Zucker umgestellt.

Ziel:

Bis Ostern unter 90 Kg kommen und danach Mal sehen wie es weitergeht.
Schon wäre, wenn meine Hemden wieder passen würden.

Aktueller Status:

Training ist okay, aber der Körper mag noch nicht so mitmachen. Nach dem Training arge Verspannungen in der LWS, da leide ich aber auch an nahezu chronischer ISG Blockade. Ich spekuliere auf den Gewöhnungseffekt.

Ernährung ist eher mäßig erfolgreich. Aktuell noch viele Einladung zu Familienessen mit entsprechenden Verlockungen. Heute selbstgemachte Dampfnudeln und Vanillekranz. Ich war schwach.
 
Training ist okay, aber der Körper mag noch nicht so mitmachen. Nach dem Training arge Verspannungen in der LWS, da leide ich aber auch an nahezu chronischer ISG Blockade. Ich spekuliere auf den Gewöhnungseffekt.
Dein Plan klingt solide.

Die LWS gleicht einige körperliche Probleme durch eigene Fehlstellungen aus. Daher ist der "Ischias" und Bandscheibenvorfall dort so häufig. Ich erinnere mich an schwache Bauchmuskeln, verkürzter Psoas, unbewegliche Brustwirbelsäule, alles versaut die LWS. Packt man auf solche Probleme im Fitnessstudio (Rücken) Muskeln obendrauf, dann kann das nach hinten losgehen.
Machst du denn schon viel für
ISG & LWS? Sonst wäre es gut, erstmal bestehende Schwächen mit einem Physio, Personal Trainer oder Yoga Kurs anzugehen vor dem Pumpen.

Viel Erfolg!
 
Meine LWS Probleme sind ein Outcome eines Bandscheibenvorfalls Anfang 2020 der mich aufgrund der Bewegungseinschränkungen viele Muskeln gekostet hat.

So richtig in den Griff bekommen habe ich das bis heute nicht und bin beim Krafttraining entsprechend vorsichtig.

Nach Liebscher-Bracht liegt das Problem hat häufig in verkürzten Hüftbeugern (wenn verkürzt, dann dauerhaft Spannung auf LWS Muskulatur). Die dehne ich regelmäßig auf, allerdings ohne riesen Erfolge zu verspüren.

Ich nutze vorerst ausschließlich geführte Maschinen, damit der Körper nicht zu viele selbst ausgleichen muss.

Parallel bin ich aber auch bei einem Osteopathen in Behandlung. Aktuell stehen auch wieder 10 Termine Krankengymnastik an um die Beweglichkeit zu verbessern.

Wenn es die Zeit zulässt, werde ich im Studio auch sie Kursangebote im Bereich Yoga wahrnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann mal ich:

Inzwiswchen im Jahr 4 einer heftigen beidseitigen Plantarfasziitis, die so massiv war dass sie mir Anfangs nen Gips zum ruhigstellen verpasst haben. Das heißt seit vielen Jahren massiv eingeschränkt was Stehen, Gehen und Laufen betrifft. Konsequentes Dehnen usw brachte mich von 2000 Schritten täglich auf momentan ca 10000 max. Allerdings nur mit entsprechenden Einlagen bzw in Laufschuhen.
Evtl auch ein Problem des Nervenkanals im Fresenbereich.
Zudem in den letzten 30 Jahren 5 Knie OPs (4mal gerissener Innenmeniskus und einmal entfernen einer Plica).
Verkrümmung der Lendenwirbelsäule führt bei falsch ausgeführter Bewegung führt zu Hexenschuß (tordieren beim Aufrichten) und "Verschleiß" im Bereich der Halswirbelsäule zu Spannungskopfschmerzen.

Ich esse und trinke zu viel zu falsches Zeug und bewege mich zu wenig, so viel ist klar.
Ich hatte vor ca einem Jahr beim Kniebeugen machen die Befürchtung mir einen weiteren Meniskusriss geholt zu haben:
Nachts mit massiven Schmerzen aufgewacht, Bein konnte nicht mehr gestreckt werden. Alle Tätigkeiten eingestellt. MRT. Befund negativ.
Weiterhin klemmte das Knie nach sitzen oder liegen massiv, konnte nur durch manuelle Einwirkung in die Streckung gebracht werden (drehen, bewegen des Beckens, irgendwas), begleitet durch ein massives, dumpfes Knacken. Orthophäde wie Physio sind ratlos was genau die Ursache ist, Theorie ging über eine Sehne die übers Gelenk springt bis hin zu einem Knochen im Knie.
Die Blockade ist außenseitig und unterhalb des Gelenks. Also gefühlt halt.
Jedenfalls ist diese nach 10 Monaten immer noch spürbar: Leichter, heller Knack beim Strecken im Sitzen bei ca 90°, nahezu immer. Und das typische Verklemmen kurz vor der Streckung noch sporadisch, ein bis zwei mal täglich bei sitzender Tatigkeit, manchmal gar nicht bei viel Bewegung. In Summe aber lange nicht mehr so massiv.
Kniebeugen etc sind also auch keine Option, nicht zuletzt weil die Angst zu groß durch eine Folge wieder zu sehr eingeschränkt zu werden.

Also 2023:

Mehr radeln (Gehen, Laufen usw siehe oben), mehr ausgleichende Fitness (Core, Pilates, Hanteln... Yoga(???) ohne Studio zuhause per Apple Fitness), Ernährung soweit mir möglich umstellen, mehr schlafen (momentan 5-6h pro Nacht)...
Ziel von momentan 100kg bei 180cm bis zum Frühling auf 90kg, mittelfristig evtl sogar 85-80...:confused:
 
Bin wohl in 2023 auch dabei...

Startgewicht: 102 kg bei 192cm... 🙈
Zielgewicht: 90 kg am Jahresende 💪
Gründe: Stress, wenig Schlaf, Vorliebe für fettig und süß, leider wieder mit kalorienhaltigen Getränken (Cola) angefangen...
Plan: Kalorienreiches Stressessen in den Griff bekommen, Kalorienzufuhr trocken, Fitnesstraining neben dem biken (wieder) als Routine etablieren...

Los geht's!

Viel Erfolg allen Mitstreitern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei!

Hier meine unrühmlichen Startbedingungen:

1 Jahr rauchfrei + Nachwuchs im Doppelpack ergab plus 12 Kg auf der Waage in 2022. 🫥


Ich stehe aktuell bei 97,6 Kg ungünstig mittig verteilt auf 1,88m. Bauchumfang 110cm 😵

Lange habe ich mich darum gedrückt, aber seit einer Woche gehe ich ins Fitnessstudio. Kaum ein Ort könnte mir fremder sein, aber es hilft ja nix. Tagesfreizeit ist Mangelware und das Studio ums Eck. Wenn es nach dem Weihnachtsurlaub also wieder in den Alltag geht, werde ich Abends trainieren gehen wenn hier daheim alles schläft.

Plan:

3x pro Woche cardiolastiges Training plus Fokus auf große Muskelgruppen um mehr Geundumsatz zu haben.

Ernährung wird auf weniger Fett (keine geliebten Butterbrote mehr) und nahezu null Zucker umgestellt.

Ziel:

Bis Ostern unter 90 Kg kommen und danach Mal sehen wie es weitergeht.
Schon wäre, wenn meine Hemden wieder passen würden.

Aktueller Status:

Training ist okay, aber der Körper mag noch nicht so mitmachen. Nach dem Training arge Verspannungen in der LWS, da leide ich aber auch an nahezu chronischer ISG Blockade. Ich spekuliere auf den Gewöhnungseffekt.

Ernährung ist eher mäßig erfolgreich. Aktuell noch viele Einladung zu Familienessen mit entsprechenden Verlockungen. Heute selbstgemachte Dampfnudeln und Vanillekranz. Ich war schwach.
Bin auch dabei!
Einziges no go zum Start: Nacktbild :lol:

So jetzt Jahresendspurt mit… ihr wisst ja.
Kommt alle gut rüber :winken:
 
Einziges no go zum Start: Nacktbild :lol:

Dachte ich mir auch... Beweisbilder fallen aus.

Hier aber ein Symbolbild:

lauch-mit-bauch-maenner-t-shirt.jpg
 
So nachdem ich das Thema in geistiger umnachtung gestartet habe melde ich mich hier auch Mal zu wort.

Ich bin aktuell auf genau dem selben Stand wie vor 12 Monaten. 100kg auf 1,78m. Dafür hat sich meine Grundausdauer letztes Jahr verbessert meine Kraft aber aufgrund von zu wenig Kraft Training verschlechtert.
Das ich mich November und Dezember mit einem Infekt auseinandersetzen müsste der einfach nicht richtig weg geht hat es auch nicht besser gemacht.

Ziel wäre dieses Jahr eine 8 davor zu haben, wenn hinter der 8 ne 5 steht wäre das schon massiv geil. Corona, lockdown, Stress, ganz viel keine Lust und eine gewisse Vorliebe für türkisches fast food haben den aktuellen Zustand sehr begünstigt und letztes Jahr war ich Ernährungstechnisch noch Recht faul und hatte einfach keine Lust zu verzichten.
Da ich im Dezember relativ viel Schrott gegessen habe meldet sich meine Histamin Intoleranz aktuell aber wieder und entsprechend ist das ein weiterer Motivationsfaktor 🥴

Die Planung gehe ich dieses Jahr sehr strukturiert an. Also Kalorien zählen und Futter abwiegen. Ist zwar Aufwand aber führt auf jeden Fall zu Erfolg wenn es richtig gemacht wird.
An meinem Sportpensum wird sich nicht viel ändern, drei bis vier Mal die Ausdauer und Kraftsport. Im Sommer tendenziell mehr oder länger.

Mein großer Knackpunkt ist das mentale, wenn ich im Stress bin neige ich dazu zu essen und da auch keine Grenzen zu kennen. Wenn ich mich da beherrsche sollte es eigtl klappen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie ich die Anfangszeit bewältigt bekomme und freue mich auf erste Resultate 🙂
 
Schöne Sache so ein Vorsatz fürs neue Jahr!
Auch ich bin dabei. Ich habe mir ein neues Rad bestellt (nach 10 Jahren kein Fahrrad fahren) und
werde dieses Jahr richtig was nachholen.
Bei mir geht es sich nicht um Gewicht verlieren sondern eher nur um das Speck verlieren, mal sehen wie es klappt.

Ich wünsche allen die hier Ihre guten Vorsätze äußern viel Erfolg !:daumen:!
 
Schöner thread, warte schon eine ganze Woche drauf! ;-)
Anferd hat mich (vermutlich ohne es zu wissen) schon zum 2022er thread angelockt (als auch zum Achillessehnenthread).

Wollte eigentlich nur die Erfolge hier schreiben und das Gewicht verheimlichen, aber ein wenig Scham und Druck auch hier motivieren sicher zusätzlich, ähnlich wie der regelmäßige Gang auf die Waage…
Nach Achillessehnenriss im Juni aktuell 108kg bei 184cm. Ziel minus 20kg bzw. <90 und das dauerhaft halten, von den verbliebenen kg ein paar mehr in Muskeln und Fitness.
Sportliche Höchstleistungen oder Aussehen sind dabei eher sekundäre Faktoren, größer ist die Angst vor den üblichen Zivilisationskrankheiten und vorzeitigem Ableben, so wie bei Freunden, Verwandten und Kollegen die letzten 10 Jahre zu oft erlebt und dass ich, wenn die Rente schon so spät kommt, auch ein paar Jahre was von haben will…

“Gehhilfen” auf dem Weg dahin, teils schon mal mit Erfolg praktiziert, teils aus dem 2022er kopiert:
  • alle 1-2 Tage wiegen
  • Essen abends nur bis 18 Uhr bzw. 15/9 bis 16/8 Intervallfasten , da ich frühmorgens eh selten was essen mag
  • max. 1 Tag die Woche sündigen, dafür vielleicht dann ab und zu mal einen Obst/Gemüse/Entlastungstag
  • Unter 100 bis Ostern (geht zu Beginn meist recht schnell), der Rest hat Zeit, aber spätestens im Laufe von 2024
  • Evtl. die eigentlich nur für Radunfälle gekaufte eingemottete Garminuhr (die beim Sturz im Juni natürlich nicht ausgelöst hat…) regelmäßig/dauerhaft nutzen, obwohl ich diese Big Brother Teile eigentlich nicht mag….
Sportliche Ziele:
  • Noch nicht viele, vermutlich eine der schönsten mir bekannten Gravelveranstaltungen im Juni in Heidelberg (rund 120km und 2000Hm) ohne die 50W Motorhilfe von 2020.
  • Evtl. ab Herbst/wenn’s Radfahren nicht mehr so oft Spaß macht und ein paar kg weg sind, wieder Laufen anfangen, vielleicht 2024 mal wieder ein HM.
Meine Physiotherapeutin hat mir bei der letzten Sitzung vor zwei Wochen wohl eher zufällig einen mir noch unbekannten Ohrwurm eingepflanzt, den ich nicht wieder loswerde: "Sitzen ist das neue Rauchen...".
Ob ich mir das scheinbar sehr amerikanische Buch dazu antue, mal sehen, aber der Satz geht mir (als zeitlebens überzeugter Nichtraucher) seitdem alle paar Stunden durch den Kopf und soll so ein wenig mein Motto 2023 sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nachdem ich das Thema in geistiger umnachtung gestartet habe melde ich mich hier auch Mal zu wort.

Ich bin aktuell auf genau dem selben Stand wie vor 12 Monaten. 100kg auf 1,78m. Dafür hat sich meine Grundausdauer letztes Jahr verbessert meine Kraft aber aufgrund von zu wenig Kraft Training verschlechtert.
Das ich mich November und Dezember mit einem Infekt auseinandersetzen müsste der einfach nicht richtig weg geht hat es auch nicht besser gemacht.

Ziel wäre dieses Jahr eine 8 davor zu haben, wenn hinter der 8 ne 5 steht wäre das schon massiv geil. Corona, lockdown, Stress, ganz viel keine Lust und eine gewisse Vorliebe für türkisches fast food haben den aktuellen Zustand sehr begünstigt und letztes Jahr war ich Ernährungstechnisch noch Recht faul und hatte einfach keine Lust zu verzichten.
Da ich im Dezember relativ viel Schrott gegessen habe meldet sich meine Histamin Intoleranz aktuell aber wieder und entsprechend ist das ein weiterer Motivationsfaktor 🥴

Die Planung gehe ich dieses Jahr sehr strukturiert an. Also Kalorien zählen und Futter abwiegen. Ist zwar Aufwand aber führt auf jeden Fall zu Erfolg wenn es richtig gemacht wird.
An meinem Sportpensum wird sich nicht viel ändern, drei bis vier Mal die Ausdauer und Kraftsport. Im Sommer tendenziell mehr oder länger.

Mein großer Knackpunkt ist das mentale, wenn ich im Stress bin neige ich dazu zu essen und da auch keine Grenzen zu kennen. Wenn ich mich da beherrsche sollte es eigtl klappen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie ich die Anfangszeit bewältigt bekomme und freue mich auf erste Resultate 🙂
Hinweis zur Fressattacke. Habs aber nicht gelesen...
1672652182527.png

Das hier lohnt definitiv nicht!
Zusammenfassung in einem Satz: Iss ausschließlich Rohkost und so viel du willst.
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Dachte ich mir auch... Beweisbilder fallen aus.

Hier aber ein Symbolbild:

Anhang anzeigen 1611102
Was macht denn ein Bild von mir hier im Forum🙀

@DerHackbart
Wegen Maschinenübungen, sind sicher nicht schlecht um die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen, aber ich denke dass freie Übungen (auf dauer) besser sind, da doch mehr Muskeln arbeiten müssen um den Körper zu stabilisieren usw.

Ich hab ja auch seit zig Jahren Probleme mit ISG, LWS und einen Wirbel der nicht da bleibt wo er hin soll usw. ( von zig Ärzten und Physios konnte mir nie wer sagen was das Peoblwm ist... sehr frustrierend)
Mit dehnen und Blackroll hab ich das so halbwegs im Griff, die Beschwerden können bei mir aber dann beim Training wieder mehr werden, war auch ein grund dass ich immer wieder aufgehört hab, aber da hab ich dann dehnen usw. immer vernachlässigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das ist Naturjoghurt mit Heidelbeeren und nem ordentlichen Schuß Leinöl. Daneben Nussmix plus Samen/Kerne.

Dein Porrige ist hierzu eine perfekte Alternative.

An das 16/8 kannste dich auch langsam rantasten, gerade dann, wenn man seine Essensmenge schon reduzieren konnte. Das funktioniert, weil nach 12 Stunden der Insulinspiegel soweit unten ist, dass deshalb keine Fetteinlagerung mehr erfolgt und stattdessen die Fettverbrennung zündet. Zu dem schaltet der Körper noch nicht auf energiesparenden Notbetrieb.
Das mache ich innerhalb der Woche. Am Wochenende kann man es meistens vergessen. Schadet aber auch nicht, wenn man nicht völlig aus der Rolle fällt. Und zu dogmatisch sollte es auch nicht sein, weil es dann keinen Spaß mehr macht.

Sport ansich spielt dabei im übrigen keine Rolle. Den, soweit man nicht im Grundlagenmodus rumrollert, sollte man ihn in die Zeit zwischen die beiden Mahlzeiten legen und gegebenenfalls dann mit etwas zusätzlicher Nahrung unterstützen. Die verballert man nämlich dann gleich wieder. Vorteilhaft ist aber der Muskelaufbau.
Das Hochfahren der alltäglichen Bewegung ist aber viel wichtiger. Nach meiner Erfahrung gibt es durch Bewegung (Spaziergang) nach dem letzten Essen zu Beginn des Fastenintervalles oder kurz vor dessen Ende noch mal nen richtigen Boost.
 
Schließe mich mal an.
Derzeit 83 Kilo bei 183cm.
Zu viel Seitenspeck der muss weg.
War 3 Wochen Krank, hab dadurch paar Kilo verloren vor Weihnachten, die ich aber während der ganzen Kekse usw wieder drauf hab :D

Letztes Jahr nur knapp 12k Rad gefahren und nichtmal 1k laufen gewesen - im Vorjahr war ich bei 18k Rad und knapp 2k laufen. Da muss ich wieder hin. Und generell gilt: weniger Süßigkeiten, das ist mein Problem. Kann einfach leckerer Schokolade, Chips, und generell de Bäcker nicht widerstehen.
 
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