bikelover
heimwerker
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- 6. März 2010
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mal ne Frage an die Rotations-Prinzips-Vertreter:
Wie fährt es sich denn, wenn ich eine Kette zum 3. mal auf schon verschlissene Ritzel draufziehe?
Mal davon abgesehen, dass ich mir zu schön bin eine alte, versiffte Kette nochmal draufzuziehen (zumindest solange ich HG93 für 12 Euro bekomme), kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das ganze vernünftig fährt.
Wenn meine Kette sich dem Ende des Rohloff Calibers nähert, schaltet sie auch deutlich schlechter.
Ich mach das zur Zeit folgender Maßen: (wobei für mich Ausfallsicherheit wesentlich wichtiger als ein paar Euro ist).
Kette nach Rohloff Caliber runter fahren. Im Sommer komme ich ca. 3000 km hin, im Winter ca. 1500 km.
Bei der 2. Kette springen meine "lieblingsreitzel" hinten. I.d.R. gibt sich das nach ca. 50 km. Bei der dritten Kette spingen die Ritzel zu lange und zu stark.
Ich wechsel bei meiner Kasette deswegen nur die Ritzel, auf denen die Kette springt, (ca. 3,50 Euro pro Ritzel). Wenn die Ritzel eh am Ende sind kann die Kette auch bisschen länger bleiben.
Kettenblätter habe ich nach 15.000 km eher prophylaktisch getauscht, indem ich die ganze Kurbel ersetzte (mit Verkauf der alten ist das oft der billigste Weg).
Ich glaube nicht, dass es wirklich (ökonomisch) funktioniert, eine Kette (oder Kettenkombination) weit über 20.000 km zu fahren, da ja auch andere Dinge kaputt gehen, z.B. das Hollowtec-Innenlager kam bei mir nach ca. 11.000 km.
Ich freu mich auf jeden Fall, wenn nach einem salzigen Winter die alte Kette versifft und überlängt in den Müll wandert, da möchte ich mit putzen gar nicht anfangen. Außerdem kostet Putzen auch auch Geld.
Kann man Ketten eigentlich als Schrott zu Geld machen?
Wie fährt es sich denn, wenn ich eine Kette zum 3. mal auf schon verschlissene Ritzel draufziehe?
Mal davon abgesehen, dass ich mir zu schön bin eine alte, versiffte Kette nochmal draufzuziehen (zumindest solange ich HG93 für 12 Euro bekomme), kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das ganze vernünftig fährt.
Wenn meine Kette sich dem Ende des Rohloff Calibers nähert, schaltet sie auch deutlich schlechter.
Ich mach das zur Zeit folgender Maßen: (wobei für mich Ausfallsicherheit wesentlich wichtiger als ein paar Euro ist).
Kette nach Rohloff Caliber runter fahren. Im Sommer komme ich ca. 3000 km hin, im Winter ca. 1500 km.
Bei der 2. Kette springen meine "lieblingsreitzel" hinten. I.d.R. gibt sich das nach ca. 50 km. Bei der dritten Kette spingen die Ritzel zu lange und zu stark.
Ich wechsel bei meiner Kasette deswegen nur die Ritzel, auf denen die Kette springt, (ca. 3,50 Euro pro Ritzel). Wenn die Ritzel eh am Ende sind kann die Kette auch bisschen länger bleiben.
Kettenblätter habe ich nach 15.000 km eher prophylaktisch getauscht, indem ich die ganze Kurbel ersetzte (mit Verkauf der alten ist das oft der billigste Weg).
Ich glaube nicht, dass es wirklich (ökonomisch) funktioniert, eine Kette (oder Kettenkombination) weit über 20.000 km zu fahren, da ja auch andere Dinge kaputt gehen, z.B. das Hollowtec-Innenlager kam bei mir nach ca. 11.000 km.
Ich freu mich auf jeden Fall, wenn nach einem salzigen Winter die alte Kette versifft und überlängt in den Müll wandert, da möchte ich mit putzen gar nicht anfangen. Außerdem kostet Putzen auch auch Geld.
Kann man Ketten eigentlich als Schrott zu Geld machen?