Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

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Mountainbiken ist Erholung, aber auch Rennsport! Die Hürde, an einem Rennen teilzunehmen, ist für viele Radsport-Fans aber recht hoch. Wir zeigen euch 10 Gründe, weshalb es eine grandiose Idee ist, zukünftig an einem Rennen teilzunehmen!

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Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!
 
Sers,
schöner Bericht, teils sehr witzig (aber den Nagel auf den Kopf treffend) geschrieben!
Bin in den 90er zwei drei Mal das Neaderthal-Rennen gefahren und letztes Jahr die Knödeljagd (auch wenn das nicht das absolut krasse Rennen um Zeit war, hauptsächlich ging es um Spaß und hat dazu geführt, dass wir uns für dieses Jahr wieder angemeldet haben).
Aber zum Thema Geschichten erzählen: Ich bin 1997 die 5. Internationale euregio Radtouristik mit meinen damaligen MTB Verein mitgefahren. Ich, das erste (und auch einzige Mal) auf einem geliehenen Rennrad. Davon erzähl ich heute noch mit Freuden!
Gruß, Martin
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Gehen den Rennveranstalter die Teilnehmer aus ?!
Oder wo ist der genaue Sinn dieser Rennveranstaltungswerbung ?
 
Gehen den Rennveranstalter die Teilnehmer aus ?!
Oder wo ist der genaue Sinn dieser Rennveranstaltungswerbung ?
Gegenfrage: Was spricht dagegen?
Der Bericht ist gut und witzig geschrieben und besonders Punkt 5 trifft es ganz gut, wenn ich die z.T. hitzigen Diskussionen über 29/27.5, Tubeless/Tube, HT/Fully, Enduro/DH, ZS,HSC,LSC +/- ein Klick und und und lese, wo sich Leser am liebsten an die Gurgel springen würden.
 
sind gerade in der Pfalz unterwegs.
In einer Stunde gibt es das zweite Frühstück. Wurst, Käse, Brot, Kaffee.

Rennen gibts genug im Beruf.
Scheiß drauf, vielleicht gibts sogar noch ein Schlückchen vom guten Roten....

jeder wie er will, immer vorne dabei oder entspannt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau das Gegenteil dessen, was Mtb für mich ausmacht.
-Ruhe
-Erholung
-Entspannung
Freue mich über jeden Menschen den ich nicht treffe.
Sehe ich auch so. Und dennoch freue ich mich jedes Jahr auf die Schnitzeljagd in Sölden. Einmal im Jahr ein wenig schneller unterwegs zu sein, macht mir dann doch irgendwie Spaß.

Schade, dass wir heuer dank Losunglück nicht dabei sein dürfen...
 
Die Überschrift trifft es eigentlich perfekt.
kann man machen, muss man aber auch nicht.
Ich persönlich habe "Angst" davor es zu übertreiben und mich zu verletzen. Bei Lauf - Rennen war es auch immer so, dass ich mir gesagt habe "Lass es ruhig angehen, es geht um nichts" und mit dem Startsignal war der gute Vorsatz vergessen.

Gruß xyzHero

Gruß xyzHero
 
Gehen den Rennveranstalter die Teilnehmer aus ?!
Oder wo ist der genaue Sinn dieser Rennveranstaltungswerbung ?
Warum klickt man Artikel an, die einen nicht interessieren?
Nur um dann drüber mosern zu können?


Zum Thema an sich: lässig geschrieben!
Warum ich bei ein paar Rennen mitfahre pro Jahr: weil's mir Spaß macht, mal auszutesten, was ich eigentlich so kann,
weil's mir Spaß macht, zu überholen,
weil's mir Spaß macht, gemeinsam mit einem Haufen anderer Radlbegeisterter einen schönen Tag zu verbringen.

Und an vielen anderen Tagen bin ich wo einsam, abseits unterwegs -- Abwechslung!
 
Gehen den Rennveranstalter die Teilnehmer aus ?!
Oder wo ist der genaue Sinn dieser Rennveranstaltungswerbung ?

Da könnte man genauso fragen ob den Gegenden mit epischen landschaftlich schönen ruhigen Strecken die Gäste ausgehen. Diese werden ja auch durchaus mal vorgestellt.

Man sollte doch eigentlich froh sein das die Interessen, Leidenschaften und Ambitionen so unterschiedlich sind.
Jetzt stellt euch doch mal vor alle Mountainbiker würden auf den selben epischen, landschaftlich schönen und ruhigen Strecken rumrollen. Wären die es dann noch ?
Die einen ballern gern Downhillkurse runter, die anderen quälen sich lieber im Renntempo mit hunderten anderen über Rennstrecken, die anderen fahren lieber gemütlich zur Brotzeit die Berge rauf usw usw usw.

Einfach mal nicht immer alles in Frage stellen und verteufeln was anderen Spaß macht sondern tolerant sein und sich über die Vielfalt freuen
 
Da könnte man genauso fragen ob den Gegenden mit epischen landschaftlich schönen ruhigen Strecken die Gäste ausgehen. Diese werden ja auch durchaus mal vorgestellt.

Man sollte doch eigentlich froh sein das die Interessen, Leidenschaften und Ambitionen so unterschiedlich sind.
Jetzt stellt euch doch mal vor alle Mountainbiker würden auf den selben epischen, landschaftlich schönen und ruhigen Strecken rumrollen. Wären die es dann noch ?
Die einen ballern gern Downhillkurse runter, die anderen quälen sich lieber im Renntempo mit hunderten anderen über Rennstrecken, die anderen fahren lieber gemütlich zur Brotzeit die Berge rauf usw usw usw.

Einfach mal nicht immer alles in Frage stellen und verteufeln was anderen Spaß macht sondern tolerant sein und sich über die Vielfalt freuen

Und ich finde davon alles geil :i2:

Gruß xyzHero
 
Gleich vorweg, mir liegt es fern, irgend jemanden etwa mies zu machen, oder jemanden etwas nicht zu gönnen. Und vielleicht ist der Artikel bewusst einseitig, indifferenziert oder ironisch geschrieben.

Nichts desto trotz möchte ich einige „Gegen“gründe, völlig wertfrei, ohne Schaum vor dem Mund und selbst erlebt, schildern.

Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

Geringe Einstiegshürde
In Zeiten von Internet und beinahe unbeschränkter Mobilität ist die Teilnahme an einem Rennen so einfach wie noch nie.
Stimmt.
Trotzdem der Einwand, Klima und Umwelt… ;)

Auch die Auswahl ist unglaublich groß: Jede Saison sprießen neue Events aus dem Boden.
Auf der anderen Seite hört und liest man immer wieder, dass Rennen abgesagt werden müssen bzw nicht mehr genehmigt werden (teils wegen zu hoher Auflagen, zum Teil wegen Proteste der Anrainer oder Fahrer).

Frisch geshapte Strecken
Gerade in den Gravity-Disziplinen sind kaputte Bikepark-Strecken ein Graus – aber leider auch Alltag. Spätestens zum Saison-Höhepunkt hin schlucken die Bremswellen selbst 29″-Vorderräder problemlos und machen aus dem Flow- einen Massagetrail.
Herausforderungen ade. Glattgebügelte Murmelbahnen in Bobbahnen ähnlicher Herausforderung und Geschwindigkeit. Es zählt nur noch so schnell wie möglich um die Ecke zu ballern, shreddern, shralpen etc.

Sorry, ich vergaß, es handelt sich ja um ein Rennen bzw ein Pro Argument für ein Rennen.
Euer Ehren, ich ziehe die Frage bzw den Einwand zurück!

Viele Strecken sind sonst geschlossen
Für viele Rennen müssen sich die Veranstalter Sondergenehmigungen einholen – im Normalfall sind Mountainbiker hier nämlich unerwünscht.
Besser einmal im Jahr, Ostern, Weihnachten und Silvester als das ganze Jahr. Lieber als "Aussätziger" einmal Gnadenhalber wo fahren zu dürfen, als…

Neue Gegenden & Destinationen kennenlernen
Bike-Urlaube sind teuer und kompliziert.
Ähm, war da nicht etwas bei Punkt Eins mit:
Geringe Einstiegshürde und In Zeiten von Internet und beinahe unbeschränkter Mobilität ist die Teilnahme an einem Rennen so einfach wie noch nie. ?
.

Wer würde denn schon aus Deutschland teils an die 10 Stunden
Wenn man sich das Preis Leistungsverhältnis überlegt, also über 10 Stunden hinfahren, und dann dort 10 Abfahrten zu absolvieren, dann steht das ein keinem Verhältnis. Andererseits, es ist ein Hobby/so ist ein Hobby nun mal.

Hier bekommt man in wenigen Tage so viele neue Eindrücke vermittelt, dass es ein paar Wochen dauern kann, bis man alles verarbeitet hat …
Wenn man dafür Zeit und Muße hat.

Meistens fährt man im Wettkampfmodus, dh man sieht den Gegner, die Zeit, den Wattmesser, den Leistungsgarmin, die Rundenanzahl, und eben nicht viel von der einzigartigen epischen Landschaft. Oft liest man es ja von enthusiastischen Rennteilnehmern: Super Wettkampf, alles super, super Verpflegung, super Einsatz der Helfer, super Geschenk, super freundlich, aber von der epischen tollen schönen faszinierenden Landschaft habe ich fast nichts mitbekommen. Da muss ich dann mal wieder hin, dann aber wirklich nur die Landschaft genießen…

Ein kleiner Reality-Check hat noch keinem geschadet
Stimmt. Andererseits brauche ich dazu keine Realität, sondern es genügt, nach wie vor, das gute alte heimelige Internet, aka mtb-news.de&Co. Dort sehe ich auch, was ich kann, bzw nicht kann. Gruß an Danny, Fabio &Co.

Wofür fährt man eigentlich das Replika-Bike von Pierron oder Schurter?
Eine der wichtigsten Gründe. Wenn man schon keine Eisdiele vorhanden hat, dann auf in den 10 Stunden entfernten Bikepark oder Retorten XC Kurs. Hauptsache man kann mit einem Replica, Sonderedition vorfahren.

Freunde treffen und neue Leute kennenlernen
Das stimmt.

Bedenken sollte man aber, vor allem in Anlehnung an das Bild mit Camping(platz), dass die Schlafensgehenszeit bzw Schlafqualität nicht immer optimal ist. Will heißen, trotz fokussierten verbissenen Rennfahrer kann es in den Abend und frühen Morgenstunden schon mal laut werden bzw bleiben.

So hast du immer was zu erzählen!
Eines ist sicher: Man bringt auf jeden Fall eine gute Geschichte mit nach Hause! Es war das ganze Wochenende spitzen Wetter, perfekte Trails und du bist so gut gefahren wie noch nie? Erzähls deinen Kumpels und Kumpelinen! Oder aber es hat durchgehend geregnet oder geschneit, du hast erbärmlich gefroren und bist 10 Mal auf die Schnauze geflogen, hast dich aber trotzdem durchgekämpft?
Oder aber auch, was man wohl nicht auf Instagram, Snapchat, Facebook, Twitter, Internetforen etc finden wird: Es war oa… Ich selbst war zu schwach, die Kondition hat nicht gepasst, meine Fahrtechnik ist nicht gut, das Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht (kein warmes oder gar kein Wasser bei den Duschen, kein oder zu wenig Essen bei der Verpflegung, chaotische unkoordinierte Veranstaltung, zu hohe oder exorbitante Anmeldegebühr, billige Abschlussleibchen, Massenabfertigung, technisch zu anspruchslos [damit möglichst viele mitfahren und zahlen können])

Weil es Spaß macht!
Es macht einfach unfassbar viel Spaß!
Kann sein.

Man steht im Startblock im Nirgendwo. Ärgert sich über diejenigen, die nicht gescheit oder schnell fahren können. Ein überholen ist kaum möglich, oder wenn, dann nur unter risikoreicher Fahrweise. Für beide gefährlich. Hat man das einmal geschafft, und kommt plötzlich ein Anstieg, bleiben wieder etliche hängen und versperren den Weg. Und da es ja ein Rennen ist, wird nicht gefahren, sondern (Fahrrad“fahren“, „biken“) geschoben. Somit wird man wieder aufgehalten. Ist man dann endlich oben und ist dann selbst nicht so schnell beim bergab fahren (Downhill), kommt der Wettkampftyp zum Vorschein. Da wird mit Gewalt an Stellen überholt, die sich nicht eignen und gefährlich sind.

Wenn man dann noch ein Pech hat, fährt einem so ein wahnsinniger in das Rad und man hat dann, neben dem Ärger auch noch den finanziellen Verlust.

Dass das Material über Gebühr beansprucht wird, sei nur nebenbei erwähnt.


Von der Ankündigung, in schönen faszinierenden epischen Landschaften und einen technisch sehr anspruchsvollen Kurs/Strecke zu fahren, bleibt dann meistens auch nicht viel übrig (siehe oben). Zwei bis drei technisch herausfordernde Abschnitte, dazu jede Menge fade Verbindungswege, oft sogar noch auf Asphalt (ua weil man ja „die Meute“ so oft wie möglich bei den Zuschauern vorbei bringen will) und von dem Rennstress sieht man von der schönen Strecke oft auch nichts (mehr).

Dazu, wenn man Pech hat, völlig überzogene Anmelde- bzw Startgebühren die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen. Das, sowie die teure und lange Anreise nimmt man gerne in Kauf, weil man ja dann bei einem „Event“ dabei war, dass jeder Beschreibung spottet: das Beste, Größte, Kultigste, Geilste, Traditionsreichste etc.

Und weil man darüber berichten kann. Ich war dabei. Zwar unter „ferner liefen“ und die berühmte „goldene Ananas“, aber, ich war dabei und bin nun Teil des Kults (Muha).
 
Ich verbinde mit Downhill Rennen vorallendingen endlose Lift und Shuttel Schlangen, wenige Stop und GO abfahrten weil ständig irgendwo jemand liegt oder steht, hohe Unkosten mit vergleichsweise wenig Fahrradfahren.
 
Rennen mögen Lustig sein, aber nichts für mich.
Für mich wäre das Verletzungsrisiko infolge übermitivation vermutlich zu hoch.

Ein Punkt der Dabei gerne vergessen geht ist die Versicherungsfrage.
Ich kann da nur aus meiner (schweizer) Sicht berichten, und kenne dies aus dem Motorsport.
Bei meiner Unfallversicherung gilt, unter anderem, Motorsport, sowie Downhill als wagnis.
Eine möglichkeit das wagnis mitzuversichern, besteht leider nicht.
Für Den Motorsport gibt es alternativen für Lizenzierte Fahrer, kosten allerdings Ordentlöich Knete.

Bei einem Unfall kann mein Taggeld durch die Versicherung um 50% gekürzt werden.
Je nach genesung kan dies so richtig heftig ins Geld gehen!

Ja das Thema ist uncool, gehört aber meiner Meinung nach angesprochen.
 
Wenn man will, findet man immer das Negative. Muss wahnsinnig Spaß machen!?
Wettkampfsport ist nicht mit Umwelt vereinbar. Egal welcher. Man muss anreisen.

Ich bin in den 90ern 1x xc gefahren. Nie wieder. War einfach nur Qual.

Ich fahre seit Ende 90er alle paar Jahre den Schwarzwald mtb marathon. Das kann ich nur empfehlen. Ist einfach ein Naturerlebnis, welches man dann nicht selber planen muss. Die 120km mit 3.400 hm sind dann auch so herausfordernd, dass man sich auch etwas darauf vorbereiten muss. Normales Touren reicht. Man sollte schauen, dass man unter der Woche so viel fährt, wie man für den Marathon braucht. Dann überlebt man es auch.
Einen rundenbasierten Marathon, wie der Odenwaldmarathon bei mir vor der Haustür würde ich nicht machen wollen. Dafür fehlt mir der Ehrgeiz und das Leistungsvermögen, um vorne reinzufahren.
Ein Enduro-Light könnte ich mir auch vorstellen.
Man muss ja nicht wirklich schneller als zu Hause fahren. Ist halt auch eine Frage der Selbstbeherschung. Aber festzustellen, ob man mit seinem Tempo schnell ist, ist doch schon interessant.
Beim letzten Marathon 2016 war ich der Beste
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Der letzten 10%. Sowohl gesamt, als auch Altersklasse. Ich war dennoch sehr zufrieden mit Zeit und Schnitt.
Habe es langsam angehen lassen und spekuliert, am Ende Plätze gut zu machen. Pustekuchen.
 
Bin meinen Ersten IXS Cup in Maribor gefahren. Das war schon was anderes wenn mal den Brendog auf der Strecke siehst (hab mit ihm sogar ein Foto gemacht :D)
Zurzeit aus beruflichen Gründen keine Zeit aber nächstes Jahr bestimmt wieder bei Rennen am Start :)
 
Schön geschrieben und die meisten Punkte sind nachvollziehbar.
Mich reizen Rennen trotzdem nicht, auch nicht nach diesem Artikel. Wahrscheinlich u.a. deshalb nicht weil ich weiß, dass ich einfach viel zu schlecht bin und wer will schon letzter werden? :D

Aber ich gönne es allen, die gerne Rennen fahren und ihren Spaß dabei haben :)
 
Auch das ist ein ehrenvolles Ziel.

Mag sein, entspricht aber doch eher gegen unsere Natur.
Insgeheim will es meines Erachtens niemand und man hat dann viele Ausreden, warum es nicht gut lief ;)

Immerhin kann man einige Argumente (Neue Gegenden & Destinationen kennenlernen, Man lernt viel und sammelt Motivation, Wofür fährt man eigentlich das Replika-Bike von Pierron oder Schurter?, Freunde treffen und neue Leute kennenlernen, So hast du immer was zu erzählen!, Weil es Spaß macht!), die hier aufgeführt werden auch außerhalb eines Rennens haben und der entscheidende Punkt für ein Rennen ist und bleibt "Ein kleiner Reality-Check hat noch keinem geschadet" (also sich mit anderen messen und möglichst weit oben zu stehen). Das Risiko ist es mir schlicht nicht wert, um zu versuchen mein Ego zu steigern, was zum Schluss eh niemanden interessiert :D

Aber wie oben geschrieben, ist es nur meine persönliche Ansicht und alle die es gerne machen, sollen es auch tun.
 
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