Warum Freeride-Bikes zurückkommen werden

Wer derzeit versucht, einen klassischen Freerider zu kaufen, der wird sich schwer tun. Denn derzeit hat kaum ein Hersteller ein solches Bike im Angebot! "Kaum" mag übertrieben klingen, aber tatsächlich ist das Segment der 180 mm Bikes fast ausgestorben - warum nur?


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Dann kauf dir ein Specialized Enduro EVO um eine Nummer zu klein. Dann noch einen Winkelsteuersatz mit +1,5º rein. Perfekt.
 
Und ich Trottel hab vor 7 Jahren mein RMX verkauft.

Die größte Pest der Bikebranche ist dieser alberne Kategoriedefinitionshype. Man entwickelt ja schon Allergien dagegen.
 
Das leidige Diskussionsthema schlechthin :)
Meine Meinung:
Die Downhill-Jungs werden immer bei den DH Bikes bleiben, so wie die im Park unterwegs sind wird das mit keinem Freerider umsetzbar sein. Und das wollen die auch nicht.
Ich z.B. falle in die Sparte Touren fahren mit einem leichten 160er Enduro weil geht super bergauf und super im technischen Gelände bergab weil das Bike leicht und wendig ist. Klar, ich muss technisch mehr drauf haben um sicher bergab zu kommen als wenn mein Rad noch mehr reserven hätte. Aber das macht mir nichts aus, im Gegenteil, das befürworte ich. Dafür sind die Touren dementsprechend lange und der Downhill ist nicht mit dem im Bikepark vergleichbar. Ist ja auch nicht mein Anspruch.
Meine persönliche Meinung für die Freerider ist (und das jetzt nicht in den falschen Hals kriegen weil es ist meine Meinung) das ist nichts halbes und nichts ganzes. Sprich zu viel Enduro und zu wenig DH.
Allerdings für diejenigen die auf das normale Tourenfahren aus sind und dafür dann in hartes Gelände abbiegen oder einfach Luft nach oben aus Sicherheitsgründen haben wollen genau das richtige.
Ist ja immer das gleiche. Ich überhole im Bikepark einen mit nem Freerider und hab weniger Federweg, dann überholt mich einer mit nem 150er Allmounten weil er einfach noch besser fährt wie ich.
Und die Firmen müssen natürlich auch den Trend (aktuell DH und Enduro) bedienen.
Es gilt wie immer, jedem das seine :)
 
[...] Und ich sehe z.B. auf meiner Hausstrecke NIEMALS Biker, die nach dem "effizienten" Uphill direkt ihre Reverb betätigen und sich in die DH-Strecke stürzen. Auch, wenn sie das Material dazu hätten.
Wenn man Effizienz nicht mit Geschwindigkeit, sondern mit maximaler Sorglosigkeit bezüglich Stabilität und Wartungsaufwand definiert, sind Freerider für Viele sinnvoller. Wenn mir eine defekte Absenkstütze oder Luftfeder das wertvolle Wochenende vermiesen kann, ist es für mich persönlich nicht mit 1kg Gewicht oder einem Geschwindigkeitsvorteil aufzuwiegen.
Der Hobbybiker kauft oft, was als "rennerprobt", "schnell" oder "highend" vermarktet wird. Auch, wenn es gar nicht zum persönlichen Anforderungsprofil passt.

Richtig... ich hab den Hype um die Variostützen eh nie verstanden. Nach dem Uphill will ich doch in Aller Regel eh erst mal absteigen, mich umsehen, vielleicht ein Foto vom Panorama machen und da hab ich dann definitiv auch noch die Zeit den Schnellspanner zu bedienen. Und nebenbei noch 300g, Geld und Wartungsaufwand gespart.
 
Und ich Trottel hab vor 7 Jahren mein RMX verkauft.

Die größte Pest der Bikebranche ist dieser alberne Kategoriedefinitionshype. Man entwickelt ja schon Allergien dagegen.

muss so, nur so kann der geheime-gugel-rechner das sortieren, dir die passende werbung ins bild drücken und das ibc Team mit unermesslichen reichtümern überschütten.
 
Richtig... ich hab den Hype um die Variostützen eh nie verstanden. Nach dem Uphill will ich doch in Aller Regel eh erst mal absteigen, mich umsehen, vielleicht ein Foto vom Panorama machen und da hab ich dann definitiv auch noch die Zeit den Schnellspanner zu bedienen. Und nebenbei noch 300g, Geld und Wartungsaufwand gespart.

Wenn du in der Eifel oder in München wohnst bist du happy über die Variostütze. Da geht´s immer nur kurz rauf und runter, da lohnt sie sich.
 
Und ich sehe z.B. auf meiner Hausstrecke NIEMALS Biker, die nach dem "effizienten" Uphill direkt ihre Reverb betätigen und sich in die DH-Strecke stürzen. Auch, wenn sie das Material dazu hätten...
Richtig... ich hab den Hype um die Variostützen eh nie verstanden.
im mittelgebirge ist das der alltag - hoch, runter, alle nase lang anhalten?
nee, ne variostütze ist definitiv ne verbesserung
 
Ausserdem kann mit Vario das Sitzrohr einen Knick relativ weit oben haben was Freiheiten bei der Konstruktion schafft.
 
Ich finde diese Kategoriesierungen AM, Enduro, Freerider, DH, usw. sowieso immer sehr marketingsgefärbt. Ich habe ein uraltes 180 mm Bike und ein noch älteres 120 mm Bike. Theoretisch könnte ich mir heute beide Bikes durch ein 160 mm Bike ersetzen. Das wäre so schwer, wie das kleine und fast so gut bergab, wie das große Bike. Irgendwann mache ich das vermutlich sogar. Aber ich hatte schon den direkten Vergleich. Das 180 mm Bike hatte ich mir mal mit kürzerem Dämpfer (Adapterplatte wegen Winkeln) und kürzerer Gabel auf 160 mm getrimmmt. Es war kein Gramm leichter als vorher. Fuhr sich gut. Aber letztlich hat mir das Bike mit 180 mm doch mehr Spaß gemacht, obwohl ich das Potenzial diesen Federwegs kaum nutze. An den paar Stellen, wo sie mir ermöglichen, in meiner Komfortzone zu bleiben, sind mir die 20 mm mehr Federweg aber ein paar Gramm mehr Gewicht wert. Was mich an diesem Endurohype stört ist vor allem, dass diese Bikes dazu gebaut werden Rennen zu fahren. Will man damit eine entspannte Tour fahren und einfach nur den Komfort der 160 mm Federweg, kauft man in der Regel die extrem lange Geometrie und damit die gestreckte Sitzposition mit. Mein 180'er wiegt jetzt mit Telskopstütze und Pedalen 16 kg. Etwas Investition vorausgesetzt, ließen sich selbst mit diesem bleischweren Rahmen an die 15 kg rausholen. Ein Gewichtsbereich, in dem sich auch die neuen Bikes mit 180 mm befinden. Auf dem Bike hatte ich auch schon 2,5'er Reifen drauf. Ob dicke Reifen wirklich die Zukunft sind, wage ich aber zu bezweifeln, wenn ich sehe wie geil mein 120'er Bike mit 1550 g Laufradsatz und 2,25'er Reifen beschleunigt. Den Vorteil spüre ich sicher öfter als einen dicken Reifen auf den paar hundert Metern Trail, wo ich in ausnutzen kann.
 
@dubbel hast du mein Lieblingszitat von dir grad mal noch irgendwo griffbereit? Glaube das wäre mal wieder angebracht.

Kann nur das gemeint sein:
mit der eigenen einstellung hat das üüüberhaupt nichts zu tun!
im gegenteil - das ist ganz einfach eine frage des einsatzbereichs, und die einteilung an sich umfasst natürlich mehr, also nicht nur Freeride und Enduro (bzw. All Mountain Freeride und Big All Mountain versus aggressive All Mountain), denn das war ja bisher genau so ungeklärt wie z.B. enduro & freeride bzw. freeride light.
Extrem-Enduro (manche sagen super-enduro, s.o.) hat ja mit light-freeride bzw. Hardcore-Cross-Country so gut wie gar nichts zu tun.

d.h. (um das mal an einem beispiel zu verdeutlichen) auch extrem freeriding, aber das is was anderes als freecross.
oder downhill light. da sind welten dazwischen. und wo is die grenze zwischen downhill light und freeride? und wo passt da x-freeride rein?

aber wir sind - wie gesagt - bei der einteilung schon viel weiter:
es geht ja los mit Downhill oder Cross-Country-Race mit Uphill-Übersetzung und Marathon. Oder eben Dual Slalom und Urban Assault. hört sich ja an nach Biker Cross mit Dirt-Fully, Trailjumps oder Dirt Jump auf der BMX-Strecke oder Freecross & Backcountry.
oder eher Hardcore-Freerider bzw. Downhill-Maschine mit optimierter Geometrie und langhubiger Gabel mit Doppelbrücke.
Eher trial mit leichtem dh-einschlag, naja, oder eben Allroundbike mit gewichtsoptimiertem Rahmen, Cross-Country-Touren und Marathon-Fullys.

auf jeden fall aber immer Richtung maximale Kraftersparnis oder maximale Kraftentfaltung (FRO = For Racing only!) Tolle Optik inklusive und mit passender no-boss-Optik zum Sahnehinterbau – und endlich eine ordentliche Zugverlegung (alles mit Strips am Unterrohr - Ruhe für immer)!

oder mit 29er - "The bigger the better" – leichter über wurzeln rollen, den spirit spurstabil spüren und traktion behalten. Laufruhe ehrensache!
egal: cool is auf epischen Trails bergab surfen/trialn/bissl hupfn, was immer der Trail an Variationen bietet, auf technischen Trails sehr weit vorne in die Freeridephalanx reinfahren, wenn Du's fahrtechnisch drauf hast.
halt easy cruisen und dabei chillen - klar, krasse Drops schliessen sich aus, und Doppelbrücke + fett Federweg ist letzten Endes irgendwann noch entspannter und bringt den mega-intensiven flow, auch richtung slopestyle.
das ultimative Trailbike, optimal für Alpencross, Freeride light, DH-Trial, Touren..., d.h. so ein beik macht alles mit, am besten mit 650B. Extrem robust, sehr vielseitig. halt krass bis surf, auch auf dem pumptrack, dann aber mit street credibility.
maximale Anpassbarkeit oder singlespeed pur mit starrgabel oder messenger bike no brakes aber starrachse? - fixie her! einfach richtung cooles soul biking, vor allem streeten - oder vertriden, rund um die hotspots.
oder Rennrad road only cruisen mit high speed low gear? bzw. auch low brain...
Dubbel

Edit: Sehe gerade Dubbel hat schon geantwortet...
 
Ich glaube in dem Endurobereich steckt unglaublich viel Geld, weil sich dort die Liteville fahrenden Rechtsanwälte mit den Kona Stinky fahrenden 16 Jährigen überschneiden.
Ich denke, im Endorobereich steckt auch deswegen viel Geld, weil ein Enduro wegen der weitreichenden Uphill-Tauglichkeit auf einen entsprechenden Leichtbau angewiesen ist. Beim Freerider ergibt der durchgängige Leichtbau einfach weniger Sinn. Wenn da schwere Teile dran waren, nannte man es einfach "hardcore-tauglich". Im Endurobereich wird man für schwere Brocken am Rad bemitleidet und wenn man da nicht drübersteht muss man einfach mehr Geld ausgeben.
Letztendlich dienen die aktuellen Entwicklungen der Endurobikes auch den nächsten Freeridern oder wie man sie auch immer nennen möchte...
 
Im Endurobereich wird man für schwere Brocken am Rad bemitleidet und wenn man da nicht drübersteht muss man einfach mehr Geld ausgeben.

wenn man da nicht drübersteht :rolleyes: .........das sind dann genau die Leute die keine Ahnung von Fahrwerkssetup haben und hauptsächlich mit 3 Bar im Reifen unterwegs sind :lol::daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz mal Offtopic: Ist das tatsächlich der Endurorahmen mit 160mm Hinterbau und einfach 'ne 200mm DH-Gabel dranmontiert? Ich kann kaum glauben, dass da am Hinterbau nicht noch etwas gemacht wurde.

Oder war der Kurs so entschärft, dass einige Fahrer aus Protest wie in Willingen einfach mit 'nem Enduro an den Start gegangen sind?

das haben einige Teams so gemacht dort:

Speci fuhr mit ihrem Enduro Evo,

Ghost mit ihrem Cagua, dank neuer Wippe nun 180mm hinten.....

die Gabeln waren aber auf 180mm getravelt, zumindest bin ich mir bei Ghost und Speci ziemlich sicher...

...und die haben das nicht aus Protest gemacht, sondern um zu gewinnen;), sehr tretlastiger Strecke ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn das man kein uralter Hut ist, in der Freeride haben sie mehr oder weniger wörtlich vor einem Jahrden gleichen Ansatz gebracht und eine ganze Anzahl von neuen Freeridern getestet, nur die 650 Reifen fehlten und die fehlen mir als entscheidenes Kriterium sicherlich nicht. Das Sinnes, ein Whiplash (oder hat Fusion schon wieder Pleite gemacht?) etc.
Ich denke, die ganze Endurowelle ist so schnell tot wie sie von der Industrie promotet wurde. Superlange 160mm Bikes mit superflachen Winkeln, superstraff, vorne supertief damit auch noch das letzte Quantum Tempo bergauf wie bergab herausgeholt wird, welcher NormaloBiker braucht sowas, wenn er sich nicht als kleiner Clements fühlen möchte. Uns ist es doch eher egal ob bergauf eine Minute länger gebraucht wird, wenn man es dann bergab krachen lassen kann und da sind 180mm eben besser zumal mit den passenden neuen Luftdämpfern. Mir reichen 15Kg bei besserer Stabilität und ich liebe die Agilität von 26 igern auch wenn es bei 50Km/h vielleicht nicht mehr ganz so laufstabil sein mag. Wie viele von uns fahren Rennen ( oder besser mehr als 1 oder 2 pro Jahr)?
 
Von Freerider auf Enduro wechseln kann ja bedingt auch Sinn machen...
Mein erstes "Fully" war ein Felt Redemption mit 160mm. Irgendwie hat mich dann mehr gereizt und es folgten zwei Canyon Torque (Ex und FRX) welche ich doch mehr Tourentauglich aufgebaut habe.
Geile Bikes, keine Frage, aber mangels Kondition war es mir irgendwie zu blöd immer wieder zu schieben. Und um das Torque im Park an die Grenzen zu bringen fehlen mir einfach die Eier.
Jetzt habe ich ein neues "Mode" Enduro und es ist für mich das bessere, komplettere Rad. Ich fahre jetzt wieder größere Touren und habe einfach mehr Spaß dabei.
Ist also letztendlich wohl auch einfach persönliches Empfinden was man kauft oder fährt...
 
Kurz mal Offtopic: Ist das tatsächlich der Endurorahmen mit 160mm Hinterbau und einfach 'ne 200mm DH-Gabel dranmontiert? Ich kann kaum glauben, dass da am Hinterbau nicht noch etwas gemacht wurde.

Oder war der Kurs so entschärft, dass einige Fahrer aus Protest wie in Willingen einfach mit 'nem Enduro an den Start gegangen sind?


Er hat mit einem schwächeren Bike auch scho mal den 3. Platz in der DH WM gemacht...
 
Ich denke, die ganze Endurowelle ist so schnell tot wie sie von der Industrie promotet wurde. Superlange 160mm Bikes mit superflachen Winkeln, superstraff, vorne supertief damit auch noch das letzte Quantum Tempo bergauf wie bergab herausgeholt wird, welcher NormaloBiker braucht.....

wenn du sowas nicht brauchst, kauf dir ein Trailbike! :ka:

außerdem gibt's auch genug Enduros mit "normal" langem Reach und moderateren Lenkwinkel, wobei Flacher als 66° eigentlich die Ausnahme ist.

...und wenn dir der Stack zu niedrig ist fährst du halt ein paar Spacer mehr?! :rolleyes:
 
wenn du sowas nicht brauchst, kauf dir ein Trailbike! :ka:

außerdem gibt's auch genug Enduros mit "normal" langem Reach und moderateren Lenkwinkel, wobei Flacher als 66° eigentlich die Ausnahme ist.

...und wenn dir der Stack zu niedrig ist fährst du halt ein paar Spacer mehr?! :rolleyes:

Geht nicht, weil Spacer die Credibility schon ungemein senken!
 
Na da bin ich ja wohl voll im Trend mit meinem "neuen" alten Rahmen den ich mir gerade geschossen habe. Kraftstoff F1 Light mit 180mm vorne und hinten, vorne bekommst Ne durolux und hinten bin ich mir noch nicht sicher, 1x10 mit 42t mirfe. Mal sehen was da so geht :) freu mich schon drauf

:bier:

Und schlussendlich sind es alles nur "Fahrräder" mit denen man spass haben möchte, wie und womit entscheidet jeder selbst!

Cheers

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Was mich an diesem Endurohype stört ist vor allem, dass diese Bikes dazu gebaut werden Rennen zu fahren. Will man damit eine entspannte Tour fahren und einfach nur den Komfort der 160 mm Federweg, kauft man in der Regel die extrem lange Geometrie und damit die gestreckte Sitzposition mit.

Na wenn das man kein uralter Hut ist, in der Freeride haben sie mehr oder weniger wörtlich vor einem Jahrden gleichen Ansatz gebracht und eine ganze Anzahl von neuen Freeridern getestet, nur die 650 Reifen fehlten und die fehlen mir als entscheidenes Kriterium sicherlich nicht. Das Sinnes, ein Whiplash (oder hat Fusion schon wieder Pleite gemacht?) etc.
Ich denke, die ganze Endurowelle ist so schnell tot wie sie von der Industrie promotet wurde. Superlange 160mm Bikes mit superflachen Winkeln, superstraff, vorne supertief damit auch noch das letzte Quantum Tempo bergauf wie bergab herausgeholt wird, welcher NormaloBiker braucht sowas, wenn er sich nicht als kleiner Clements fühlen möchte. Uns ist es doch eher egal ob bergauf eine Minute länger gebraucht wird, wenn man es dann bergab krachen lassen kann und da sind 180mm eben besser zumal mit den passenden neuen Luftdämpfern. Mir reichen 15Kg bei besserer Stabilität und ich liebe die Agilität von 26 igern auch wenn es bei 50Km/h vielleicht nicht mehr ganz so laufstabil sein mag. Wie viele von uns fahren Rennen ( oder besser mehr als 1 oder 2 pro Jahr)?

Hmm...
Also ich wüsste da schon ein Bike mit 180mm und/oder 160mm, das drauf scheisst, ob´s nun als Enduro/Allmountain, oder Freerider oder als Fahrrad bezeichnet wird.
Es erhebt auch keine Ansprüche, eine "Rennfeile" zu sein - es macht einfach nur Spaß.
Es macht einfach nur das, was Bikes, die ich fahre, schon seit 15 Jahren machen sollen:
Gut berghoch, und noch besser bergab fahren.


P.S. @LB Jörg : Ich warte noch auf eine Antwort. ;-)
Apropo 180mm und 650B+ mit 180mm und gespannt...gibt schon Räder die tauglich sind ;)

G.:)
 
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