Warum Freeride-Bikes zurückkommen werden

Wer derzeit versucht, einen klassischen Freerider zu kaufen, der wird sich schwer tun. Denn derzeit hat kaum ein Hersteller ein solches Bike im Angebot! "Kaum" mag übertrieben klingen, aber tatsächlich ist das Segment der 180 mm Bikes fast ausgestorben - warum nur?


→ Den vollständigen Artikel "Warum Freeride-Bikes zurückkommen werden" im Newsbereich lesen


 
Also ich stehe auf Bikes mit 180mm vorne und hinten und wenn so ein Bike dann auch noch +/- 14kg wiegt glaube ich auch das es dafür eine Zielgruppe gibt, außer mir.
 
Sorry aber dieser Artikel ist absoluter Mist...
Enduros sind in keiner Weise mit nem richtigem Freerider zu vergleichen..
Wo ein 160mm Enduro an seine Grenzen stößt geht's beim Freerider erst so richtig los..

Enduros sind und werden auch nie ein "Ersatz" für die Freerider sein.
Von wegen "Moderne 160 mm Bikes können bergab heute das, was Freerider früher konnten"
Diese Behauptung kann ich mit eigener Erfahrung als absoluten Schwachsinn werten, da ich selbst ein 160mm Enduro fahre und nebenbei einen 180er Freerider und diese einfach nur grundverschwieden sind..
 
Für's nächste Jahr könnte ich mir ein 180mm-Bike mit Elektro-Variostütze, Plusminus-Reifen und
Also ich stehe auf Bikes mit 180mm vorne und hinten und wenn so ein Bike dann auch noch +/- 14kg wiegt glaube ich auch das es dafür eine Zielgruppe gibt, außer mir.
Genau sowas fahr' ich unter anderem im 7. Jahr!
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Macht immer noch riesig Spaß, man muß sich nur von dem ganzen Marketing-Gebrabbel Dubrauchstdieseskaufjenesusw. fern halten und einfach fahren.
 
Sorry aber dieser Artikel ist absoluter Mist...
Enduros sind in keiner Weise mit nem richtigem Freerider zu vergleichen..
Wo ein 160mm Enduro an seine Grenzen stößt geht's beim Freerider erst so richtig los..

Enduros sind und werden auch nie ein "Ersatz" für die Freerider sein.
Von wegen "Moderne 160 mm Bikes können bergab heute das, was Freerider früher konnten"
Diese Behauptung kann ich mit eigener Erfahrung als absoluten Schwachsinn werten, da ich selbst ein 160mm Enduro fahre und nebenbei einen 180er Freerider und diese einfach nur grundverschwieden sind..


genau, du bist ja auch der einzige mensch mit der einzigen Sichtweise ;)
 
Das hab ich doch irgendwie geahnt,
oder war es einfach nur intuition weshalb ich mein altes Demo im Winter neu aufgebaut habe.
Eins steht fest, ich freue mich auf den Bikeparkt :D

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Der Beitrag ist absoluter Mist
Enduros werden nicht aussterben !!
Enduro ist ein Bike mit dem man auf jeden Track Spass hat und auch noch große Touren machen kann ohne Probleme wo mann dann mit dem 180mm Freerider am Zahnfleisch dahin fährt wenn man mal länger unterwegs ist mit 14kg+

Wie gesagt Geschmäcker sind verschieden der eine will nur runter krachen der andere will alles machen

Meine Meinung ist ein Freerider und ein Downhiller sind nur zum runter krachen und der Freerider wird den Enduros nicht den Platz wegnehmen sondern sich wieder hinter den Downhill Gerät einreihen zum runter krachen und keinen Falls für länger Touren sich eignen

Peace
 
Richtig, bissel in die Moderne gehievt mit Offset-Buchsen und Winkelsteuersatz.

Und das über mir muß ich meinem Rad unbedingt erzählen. Wir müssen mit den Touren aufhören!

Früher, als die Enduros noch Freerider hießen...ach, ich lass es und fahre einfach.
 
Ich fahre mit meinem Voltage locker 60km mit einigen Höhemeterchen. Der einzige wirkliche Unterschied zu nem "Enduro" ist die Sitzrohrlänge, da bräuchte ich 5cm mehr für ne optimale Sitzposition. Das Gewicht ist bergauf absolute Neben- äh - Trainingssache.
 
Also auf 650+ Bikes mit 180mm Federweg bin ich mal gespannt.
Generell bin ich auf 650+ gespannt, was da dann wieder behauptet wird.
Gerade hat sich 650b überall als das bessere 29 und als das bessere 26 "durchgesetzt" und jetzt kommt etwas, das ist so groß wie 29", nur deutlich schwerer und breiter. Na herzlichen Glückwunsch!
Da widersprechen sich dann Marketing, Magazine, Tester, Hersteller mit ihren Aussagen von vor einem Jahr wieder freiwillig und überaus großzügig selbst.
So langsam würde das dann echt lächerlich! Das muss ich selbst als einer, der von solchen Neuereungen prinzipiell auch lebt, auch mal sagen.
26+ würde ich mir tatsächlich noch eingehen lassen, da es quasi vom Durchmesser beim jetzigen 650b bleiben würde, nur eben breiter baut. Gewichtsmäßig wohl auch zu leicht verschmerzen.
Aber 650+?
Man hört ja sogar schon von 29+. :lol::lol::lol::lol:
Ich denke schon seit gut zwei Jahren immer wieder mal, wie das denn noch weitergehen soll und wird.
Es gibt mittlerweile kaum noch sinnvoll durchdachte Entwicklungen. Es wird einfach etwas auf den Markt geschmissen, ohne etwas wirklich zu DURCHdenken.
Wir sind ja schon so weit:
Gabeln, werden vom Marktführer auf den Markt geschmissen, und bevor erstmal das Modelljahr der Gabel im Kalender erreicht wurde gibt es schon offizielle Tests der Nachfolgegabel, die die "bekannten" Schwächen des gerade erschienenen Modells ausgemerzt haben sollen.
Teleskopstützen mit 150mm und 30.9 werden verkauft, nur um danach kurzrfristig und klammheimlich wieder vom Markt zu verschwinden. Komisch... Gabs´damit irgendwelche Probleme, die man bei den ausgiebigen Tests nicht herausgefunden hat?
Ich habe nichts gegen neue Entwicklungen, aber das was in der MTB-Branche abgeht ist wirklich bedenklich. Denn irgendwann wird es mal richtig krachen. Und das wird wohl nicht mehr so lange dauern, wenn es so weitergeht.
Die Vielfalt explodiert, alles wird spezialisierter und teurer und teurer und trotzdem kann es kein Händler mehr servicen, weil sie keine Ahnung haben. Wie auch? Die Händler können einem momentan nur Leid tun.
Und da schmlimme ist:
Anstatt, dass Ruhe reinkommt, nach den ganzen Neuerungen, wird momentan alles nur schlimmer...
 
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Sorry aber dieser Artikel ist absoluter Mist...
Enduros sind in keiner Weise mit nem richtigem Freerider zu vergleichen..
Wo ein 160mm Enduro an seine Grenzen stößt geht's beim Freerider erst so richtig los..

Enduros sind und werden auch nie ein "Ersatz" für die Freerider sein.
Von wegen "Moderne 160 mm Bikes können bergab heute das, was Freerider früher konnten"
Diese Behauptung kann ich mit eigener Erfahrung als absoluten Schwachsinn werten, da ich selbst ein 160mm Enduro fahre und nebenbei einen 180er Freerider und diese einfach nur grundverschwieden sind..

Das würde ich mal in Frage stellen. Es gibt massig Kompenententräger mit schlecht abgestimmtem Federweg, die nie ihr Potential ausschöpfen können. Ganz abgesehen davon, dass die meisten Leute, wie schon erwähnt, wohl recht unsinnige Setups fahren.
Federweg ist EIN Faktor, gibt auch noch genug andere.
Wenn ich jetzt ein Bike mit schlechter Geo, 180mm und 26" nehme, und dann eins mit guter Geo, 160mm und 29" bspw. nehme, würde ich in Frage stellen ob das erste bergab potenter ist. Da find ichs unsinnig, sich so sehr am Federweg aufzuhängen, um ein Bike zu charakterisieren.
Wenn all die Faktoren jenseits der Federweggröße gleich sind, wage ich zu bezweifeln, dass der Unterschied so gigantisch ist.

Das 26"/29" Beispiel soll übrigens keine Präferenz für irgendeine Laufradgröße darstellen, sondern einfach einen weiteren Faktor mit benennen, in dem konkreten Fall, dass ich mit spürbar mehr Überrollfähigkeit beachten sollte, dass damit das Rad bergab auch potenter wird, wenns darum geht, viel wegzubügeln. Hat natürlich auch Nachteile, wer also eine Laufraddiskussion anfängt, ist selber schuld!
 
Hast Recht, das ist ein pedalierbares 180 mm Bike. Wegen des Bionicon-Systems halt eindeutig ein Kategorien-Verweigerer :) Den Test macht der @Maxi , wann er damit durch ist, weiß ich allerdings leider nicht!

Und dann lass ihn beide Varianten fahren - dann sind auch direkt beide 180er Forken durch(sprich getestet). Wäre auch mal interessant, wie so ein Fahrer die Unterschiede wahrnimmt.
 
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Puhh zum Glück hab ich schon ein 180er Freerider. Ein Trend weniger dem ich hinterher Eilen muss.

Formula hat mit der ThirtyFive eine 180mm Gabel mit unter 2 kg im Sortiment, leider findet man nicht wirklich viele Erfahrungsberichte. Wäre für mich eine wirkliche Alternative zur Totem mit der ich mal eben so mehr als 1 kg sparen könnte.
 
Formula hat mit der ThirtyFive eine 180mm Gabel mit unter 2 kg im Sortiment, leider findet man nicht wirklich viele Erfahrungsberichte. Wäre für mich eine wirkliche Alternative zur Totem mit der ich mal eben so mehr als 1 kg sparen könnte.

Die Arumentation ist planlos. Erwartest Du die selbe Performance bei nur 66% des Gewichts? Flext mehr beim Anbremsen, damit mehr Reibung in den Gabelbuchsen, damit beim Anbremsen weniger Performance - genau dann, wann man sie braucht (Stichwort Bremswellen)
 
Der Unterschied zwischen 150/170mm FW beim Enduro und 170/190mm FW bei einem Freerider liegt doch nichtnur an den paar mm Federweg. Geometrie, Kennlinie und (Schrauben)Federelemente verändern den Charakter eines MTB viel stärker.

Enduros sind mitlerweile Rennmaschinen geworden. Die Idee "freies Spaßfahren für freie Bürger", zwischen DH racen und XC wird immerwieder für Marketing in neuen Bikekategorien neu erfunden.
Freeride Bikes sehe ich ohne genaue Definition und Richtwerte. Nicht perfekt neu, nicht ultra leicht, nicht ultra schnell. Soll spaß machen und den Fahrer zu nichts zwingen ihm aber alles erlauben. Dabei wichtig: Bergab und stabil.
Das jetzt in vielen Bigbikes eine 200mm Gabel steckt, macht sie nicht zu Racebikes. Commencal und trek als Beispiel haben zwei ähnliche DH Bikes im programm, die sich in Laufradgröße und Geometrie unterscheiden. Spaßbike für den park - racebike. Specialized, Scott, Banshee und Kona haben Status, Voltage, Darkside und Entourage. Einfach verspielte Räder die bergab Spaß machen und nicht direkt vom Worldcup in der Entwicklung beeinflusst wurden.
Hauptsache es verlangt keiner, ein Freerider müsste mit 1x11 einer Bergziege gleichen. Wird eben mal entspannt geschoben.
Brauchbar langes Sitzrohr sollte allerdings schon rein.

Mein Freerider hat nebenbei 121mm FW :winken:
 
Spannender Gedankengang.
... klingt irgendwie vieles nach dem LV 601 mit 180/190mm und vorne 650B, hinten 26er... 13,9kg. 1x11. Spaßbike. Und das letztere ist schlicht eine persönliche ErFAHRung.
VIele Grüße!
Mathias
 
Die Arumentation ist planlos. Erwartest Du die selbe Performance bei nur 66% des Gewichts? Flext mehr beim Anbremsen, damit mehr Reibung in den Gabelbuchsen, damit beim Anbremsen weniger Performance - genau dann, wann man sie braucht (Stichwort Bremswellen)

Konntest du die Gabel schon fahren?

Welche Eigenschaften einer Gabel einem wichtig sind kann wohl jeder selber entscheiden.
 
Ganz klar, die Freerider kommen wieder zurück!
Ich habe mein 2.Bike auch als allmountaintaugliches Freeride aufgebaut.. Es fehlt nur noch eine Gravity Dropper Sattelstütze.
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Konntest du die Gabel schon fahren?

Welche Eigenschaften einer Gabel einem wichtig sind kann wohl jeder selber entscheiden.

Ich hab nicht genau DIE Gabel gefahren, das sind meine Erfahrungen aus Lyrik und Totem bzw. 55 und 66 im Bikepark. Je dicker, desto besser - dort jedenfalls

Es zwingt Dich auch keiner, einem Trend hinterhereilen zu müssen... und ich meinte nur, dass die Argumentation keinen Sinn macht, da sich Äpfel mit Birnen schlecht vergleichen lassen
 
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