Warum gibt es keine Konkurrenz zu Canyon bei Gravelbikes?

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Re: Warum gibt es keine Konkurrenz zu Canyon bei Gravelbikes?
Meinst du wirklich die sind auf die Einkünfte durch ein paar Spinner hier angewiesen bei schon im Frühjahr vertickter Produktpalette ?
Darauf angewiesen sicher nicht, klar, aber schaden kann es wohl auch nicht.
Ich reagiere nur dezent allergisch, wenn hier so ein Insta-Jüngelchen aufschlägt und mit einer 08/15-Bullshitformel (siehe @arno¹ s Link ;)), die auf "social media"-Kanälen funktioniert, den alten Forenhasen das Fahrrad erklären möchte.
 
Ich bin sehr naiv bei solchen Dingen weil es mich persönlich wenig kümmert .
Mir wäre es recht . (edit ,zu schließen meine ich )
 
Beim Schließen bleibt die Werbung doch für andere user, die nach Canyon suchen, auch noch nach Monaten/Jahren bestehen. Damit hat das Marketing gewonnen. Wenn man das verhindern will, bleibt nur löschen.
 
Ja, bitte auflassen. Ich habe hier eifrig mitgelesen. Danke für alle Antworten, die sich mit dem Thema beschäftigt haben. Es geht hier nicht um Marketing. Das hat Canyon eh nicht nötig.

Mir ist es schon klar, dass man sich ein tolles Fahrrad selbst aufbauen kann oder aufbauen lassen kann. Und ich verstehe auch, dass die Räder jeweils anderen Stärken und Schwächen, Geos, Auslegung, Qualität usw. haben. Jeder hat auch noch seinen persönlichen Geschmack, Vorlieben und Erfahrungen. Ich stimme zu, dass eine passende Geo z.B. sicherlich viel viel wichtiger ist, als der Unterschied zwischen 105 oder GRX oder einige hundert Gramm mehr oder weniger.

Mir ging es aber um einen Vergleich auf dem Papier. Danach Ich habe mich dabei zugegebenermaßen auf wenige Eigenschaften konzentriert, um das ganze handhabbar zu halten (wobei sich die Canyons aber auch im Übrigen austattungstechnisch nicht die Blöße geben). Das ist der Schritt den viele "Anfänger" machen, um sich einen Überblick zu verschaffen oder weil sie mangels Erfahrung nicht einschätzen können, welche Geo sich wie fährt und warum oder ob bestimmte Eigenschaften oder Gewichtsunterschiede in der Realität einen Unterschied machen.

Dabei habe ich auf dem Markt bei dem Preispunkt keinen Konkurrenten gefunden, der auf dem Papier gleichzieht. Erst bei einem deutlich höheren Preis (+300 Euro), gab es Räder, die an die Austattung herankamen, aber nicht gleichziehen konnten (z.B. wegen dem Gewicht). Dass ein Versender günstiger kalkulieren kann, macht sinn, aber 300 Euro erscheint schon als ein recht deutlicher Aufschlag. Wenn Euch ein Anbieter oder konkretes Modell einfällt, lasst es mich gerne wissen.
 
Das Forum hier ist voll von Beispielen, auf welche Weise man den zunächst niedrig wirkenden Preis bei Canyon bezahlt. Das liest man in dieser Ballung auch nicht von anderen Anbietern mit ähnlichem Geschäftsmodell. Insofern ist Canyon tatsächlich konkurrenzlos... :p
 
Ach so: ich würde nach Material- und Servicequalität gucken, und mich dann entscheiden. So habe ichs gemacht und bislang nicht bereut.
 
Ja mach zu.

Aber vorher:
Stevens Prestige 2020. GRX 2fach bis auf die Kurbel, hydraulische Disc , 9,6kg mittlere Größe. Laufräder durchaus gut und TLR mit 40er Schlappen und Möglichkeit für 42er. Ösen für quasi alles (vorne darf sogar n lowrider laut Stevens auf Nachfrage) 1799€ UVP, mit Stammkundenrabatt beim freundlichen 1600€.

Findet man wenn man sich ernsthaft mit befasst hätte und nicht dem üblichen Marketing auf den Leim gegangen wäre. Steht jetzt sogar Gravel dran ?
 
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