TitusLE
Kein Geisterfahrer mehr
Diese Woche war ich mit'm Rad unterwegs und musste an einer Baustelle eine Absperrung passieren. Zwei Gitter waren so aufgestellt, dass man gerade durchfahren konnte...bzw. hätte können sollen. Ich habe mit einem Lenkerende ein Gitter touchiert, bin dann noch drei Meter getrudelt und lag anschließend im Staub. Außer einer leichten Schramme am Ellenbogen ist nichts passiert. Trotzdem beschäftigt mich die Frage, warum ich überhaupt auf dem Ellenbogen gelandet bin (Und jetzt bitte nicht, weil ich zu blöd zum Lenken bin. Das weiß ich selbst). Es wäre genug Zeit gewesen, mindestens eine Hand vom Lenker zu nehmen und sich abzustützen.
Warum habe ich das nicht getan? Ist es die mangelnde Übung beim Stürzen? Oder der verzweifelte Versuch, die Fuhre doch vorm Umkippen zu bewahren?
Klar, ich sollte jetzt nicht von mir auf andere schließen. Aber man sieht ja doch immer wieder Stürze und dass die Leute auf den Ellenbogen landen. Nicht umsonst fahren viele bergablastigere Radler und Radlerinnen Ellenbogenschützer.
Die Reflexe sollten es doch eigentlich hergeben. Wenn man stolpert, landet man ja auch nur sehr selten auf dem Gesicht.
Warum habe ich das nicht getan? Ist es die mangelnde Übung beim Stürzen? Oder der verzweifelte Versuch, die Fuhre doch vorm Umkippen zu bewahren?
Klar, ich sollte jetzt nicht von mir auf andere schließen. Aber man sieht ja doch immer wieder Stürze und dass die Leute auf den Ellenbogen landen. Nicht umsonst fahren viele bergablastigere Radler und Radlerinnen Ellenbogenschützer.
Die Reflexe sollten es doch eigentlich hergeben. Wenn man stolpert, landet man ja auch nur sehr selten auf dem Gesicht.