Warum zur Hölle braucht es das? Meinung zu "27+", "6FATTIE", "Semi-Fat" und Co.

Spätestens mit der Einführung von 29ern hat es die Mountainbike-Industrie geschafft, den Endverbraucher beim Kauf eines Mountainbikes zu verunsichern. Die Masse an Auswahlmöglichkeiten hat in den letzten Jahren überwältigende Ausmaße angenommen. XC-Bikes, Trail-Bikes, All Mountain-Bikes etc., die Liste ist lang und darüber hinaus ist mittlerweile alles in zwei, ja sogar drei Laufradgrößen zu bekommen. Von der fast schon unüberschaubaren Technik am modernen Mountainbike einmal abgesehen, muss sich der Kunde nun auch noch mit der Reifengröße befassen. Totale Verwirrung und letzten Endes gar Verunsicherung machen sich breit. Doch genau das ist es, was die neuen "27+"-Reifen bekämpfen möchten: Verunsicherung.


→ Den vollständigen Artikel "Warum zur Hölle braucht es das? Meinung zu "27+", "6FATTIE", "Semi-Fat" und Co." im Newsbereich lesen


 
..es bleibt sicherlich spannend was noch so kommt,
und rum zu mosern ist völlig überflüssig, wie ich finde, freuen wir uns lieber..
das es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt....radeln gehen zu können ;) :D :)
 
Unglaublich wie sich manche über nur dickere Reifen aufregen können :eek:

Ich finds gut :daumen: ...liegt wohl daran weil ich noch 26Zoll fahre :p

G.:)
 
Sollte über diesem Artikel nicht dick und fett "Bezahlte Anzeige" stehen? Sorry Leute, aber dieser "Artikel" ist beschämend. Man spürt richtig wie euch hier "nachgeholfen" wurde, auch wenn sich sicher schon irgendwo ein Dementi findet. Zum kotzen!

Meinung zu den Plus-größen: WAS ZUR HÖLLE IST DARAN NEU? Schon vor 15 Jahren hat man sich 3" Reifen aufs Bike gesteckt, und festgestellt: DAS TAUGT NICHT! Die Reifen werden sackschwer, instabil, pannenanfälliger, rollen schlechter, und besonders breite (also schwere) Felgen braucht man auch noch dazu. Insgesamt packt man sich hier MINDESTENS ein Kilo extra an den Wagen, rotierende Masse, und zwar ganz außen am Rad.
Und dann stellt ihr hier in eurem tollen Artikel fest, dass diese Reifen nicht taugen wenn man schneller fahren will, und labert uns dann voll dass man damit mehr Sicherheit hat?
Fatbikes kann ich ja noch verstehen, der Monstertruck-Effekt macht halt "Spaß". Aber diese Zwitter?

Dass dieser Artikel von Maxi's Account gepostet wurde, setzt dem Frevel die Krone auf. Der offizielle MTB-News Materialtester, bekannt für seinen ruppigen und rustikalen Fahrstil, erdreistet sich jetzt über die Bedürftnisse Normalo-Radfahrer zu urteilen.

29er für marathon und sonstige race-lastige Zwecke schön und gut,
aber der allgemeine Wald & Wiesen Bauer fährt doch nach wie vor keine 29er!?

Marktcheck:
ich kenne absolut NIEMANDEN der ein Fatbike gekauft hat (schon zwei mal eines auf einem Trail gesehen!)
ich sehe alle heiligen Zeiten auf den Trails mal ein 29er
ich sehe gelegentlich ein 650b-Bike
jenseits 75% der Bikes, die ich beim Fahren sehe, sind 26"
Und die allmähliche Verdrängung von 26" rührt vor allem daher, dass es quasi keine mehr zu kaufen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...bau mir grad n normalo oldscool 26er auf, ob ich das noch bereuen werde? :(


Das hängt von der geplanten Nutzungsdauer ab. Je länger die ist, desto besser. Willst du im kommenden Jahr verkaufen, wird's bitter.



Viele Menschen versuchen sich halt durch Konsum zu motivieren.
Wie wir aber wissen,ist wahre Motivation jedoch intrinsischen Ursprungs.

Der SUV Vergleich passt perfekt. SUVs sehen nach viel aus und können gar nichts. Überall dort, wo man sich ein SUV super vorstellt, ist ein Suzuki Jimny überlegen.
 
Wenn als Quintessenz dieser neuen Trends dann irgendwann bei rauskommt, dass in einem stinknormalen Bike dann wieder wie Anfang der Nullerjahre breite 2.7er gefahren werden können, habe ich kein Problem damit. Boost oder nicht.

Suzuki Jimny ist ein Geländewagen, kein SportsUtility. Mit nem Jimny ist mein Schwiegervater immer in Tirol zum Saufen auf die Alm gefahren, dafür hat der getaugt - nicht für den Stadtverkehr!
 
@califax2k
Ich sehe das ähnlich. Man muss nicht jeden Trail sofort fahren können. Man muss nicht überall drüber rumpeln können. Man muss nicht immer entspannt bleiben können. Zumindest ich persönlich stehe eher drauf, wenn ich das Gefühl habe geil gefahren und mic weiter entwickel zu haben, anstatt Simulator-mäßig über Wurzelteppiche zu gleiten, die ich bestenfalls sehe aber nichts von ihnen mitbekomme.

Ich bin echt nicht gegen diverse neue Entwicklungen, aber kein Mensch kann mir einreden, dass es nach Jahrzehnten mit 26" wirklich notwendig war weitere Laufradgrößen raus zu bringen, um mit dem Reifenvolumen zu experimentieren. Wir sprechen hier inzwischen von 26", 27,5, 27,5+, 29 und 29+ und Fat. Es tut mir leid, aber selbst wenn es Einsatzbereiche gibt wo man als Freizeitradler kleine positive Unterschiede merkt, so ist diese Vielfalt nichts anderes als verwirrend und unsinnig. Letzten Endes kauft sich die breite Masse ein Bike und das war's.
 
Bei mir führt das ganze zu keine Kauflust auf ein neues Rad. Eher Überdruss und zur Tendenz das alte Material zu fahren bis es aus einander fällt.

Wahrscheinlich fahre ich auch dieses Jahr nicht zur Eurobike. Gibt da fsst nichts mehr, das mich interessiert.
 
Meinung zu den Plus-größen: WAS ZUR HÖLLE IST DARAN NEU? Schon vor 15 Jahren hat man sich 3" Reifen aufs Bike gesteckt, und festgestellt: DAS TAUGT NICHT! Die Reifen werden sackschwer, instabil, pannenanfälliger, rollen schlechter, und besonders breite (also schwere) Felgen braucht man auch noch dazu. Insgesamt packt man sich hier MINDESTENS ein Kilo extra an den Wagen, rotierende Masse, und zwar ganz außen am Rad.

Dank modernster Material- und Fertigungstechnik ist es der Industrie nun möglich, auch fette Reifen mit guten Rolleigenschaften und vertretbaren Gewichten zu produzieren.

Wenn's wenigstens irgendwie erklärt würde... Wieso gibt's nicht eine neue Kategorie für News Artikel, die sich "Märchenstunde" schimpft? Tut mir leid, aber der Artikel ist voller Behauptungen (Absatzzahlen Fat Bikes, SUV Effekt, Technologie Sprung bei Reifen...) aber kaum Fakten. Wieso wird nicht mal in einem Nebensatz erwähnt, dass der Konsument komplett verwirrt wird, Händler ihr Lager mit x "Standards" füllen dürfen?

So liest's sich wirklich wie aus der Marketing Abteilung :( Habt ihr Angst, dass ihr zukünftig nicht mehr zu fancy Produktvorstellungen in die USA eingeladen werdet oder warum geht ihr an die Sache so naiv ran?
 
Genau früher ist man ja auch Holzreifen ohne Gummi und Luft gefahren, also wozu braucht man überhaupt Gummi?


Ich denke die Überschrift ist falsch, sie sollte lauten, "Wozu braucht man noch normale Reifen, wenn es Plus Reifen gibt?" :)
 
Meinung zu den Plus-größen: WAS ZUR HÖLLE IST DARAN NEU? Schon vor 15 Jahren hat man sich 3" Reifen aufs Bike gesteckt, und festgestellt: DAS TAUGT NICHT! Die Reifen werden sackschwer, instabil, pannenanfälliger, rollen schlechter, und besonders breite (also schwere) Felgen braucht man auch noch dazu. Insgesamt packt man sich hier MINDESTENS ein Kilo extra an den Wagen, rotierende Masse, und zwar ganz außen am Rad.

Deine Meinung ist komplett falsch....evtl. pannenanfälliger kann man noch stehen lassen.

G.:)
 
Suzuki Jimny ist ein Geländewagen, kein SportsUtility. Mit nem Jimny ist mein Schwiegervater immer in Tirol zum Saufen auf die Alm gefahren, dafür hat der getaugt - nicht für den Stadtverkehr!


Klingelts? Die Menschen kaufen sich n SUV, weil sie glauben, irgendwann mal vielleicht einen Geländewagen zu brauchen. Völlig schräge Denkweise. Für die Stadt kauft man sich dann auch besser ein Fahrrad als ein SUV. Oder wenigstens einen Fiat 500 oder so.

Das ist ja der Kern der Thematik: Die große Imagination. Das Leben basiert auf fälschlichen Annahmen. ;)
Und die Industrie bedient das brav mit Halbwertszeiten, die nur mehr irre sind. Was kam in den letzten zwei, drei Jahren groß raus? 29" -> 650B -> Fatbike -> 650B+
Wenn so schnell neues raus gebracht wird, steht immer der Verdacht im Raum, dass die Branche Panik hat.
Allerdings gibt es auch positive Effekte. Noch nie ganz es so gute Fahrwerke, selbst Fox bringt jetzt richtig gutes Zeug raus.


@cluso: Was bringt hohe Zugriffszahlen? :D :D :D
 
Mittlerweile ist es mir egal, was gebaut wird.
Ich fahre meine beiden 26" bis sie brechen,
denn ein neues Mountainbike kommt mir nicht mehr ins Haus.
Die Neuigkeiten-Intervalle werden kürzer und die Nachhaltigkeit rückt
mehr und mehr in den Hintergrund. Wirkt mittlerweile seelenlos...
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Meinung ist komplett falsch....evtl. pannenanfälliger kann man noch stehen lassen.

Na dann erklär mal:
- Wie sollen sie gleich leicht sein? Die Reifen sind das mit Abstand schwerste Bauteil am (Lauf-)Rad. Und hier gilt ganz einfach größer=schwerer
- instabil: Damit sie "funktionieren" müssen sie mit wenig Druck gefahren werden. Dann leidet aber die Seitenstabilität enorm. Mit viel Druck gefahren haben sie wieder keinerlei Vorteil gegenüber "normalen" Reifen
- rollen schlechter: Die Walkarbeit ist und wird auch immer an "dicken" Reifen größer sein. Nachdem sie mit wenig Druck gefahren werden sollen, verstärkt sich der Effekt noch mal
- breite Felgen: Steck so einen 75mm breiten Reifen auf eine 21mm-Felge und du wirst dein blaues Wunder erleben. Unter 30mm brauchst du über solche Reifen garnicht nachzudenken, ideal wären 40mm aufwärts. Auch wenn man dank der dicken Reifen die Flanken etwas dünner machen kann, kommt hier trotzdem ordentlich Extra-Gewicht ins Spiel. Ein 400g-Felge mit 40mm Maulweite is nicht.

Das ist ja der Kern der Thematik: Die große Imagination. Das Leben basiert auf fälschlichen Annahmen. ;)
Und die Industrie bedient das brav mit Halbwertszeiten, die nur mehr irre sind. Was kam in den letzten zwei, drei Jahren groß raus? 29" -> 650B -> Fatbike -> 650B+
650b, 29, 27,5+, 29+, Fatbike, 1.5, tapered, 35mm-Lenker, Boost, X-12, 15*100, XD-Driver, Pressfit... Nur um ein paar der Wirrungen der letzten 5 Jahre zu nennen. Jedes mal die gleiche Leier, "es ist besser", "der Kunde will es", etc. - und wenn ich auf meinen 8 Jahre alten Zweithobel steig merke ich davon absolut nichts. De facto waren viele "Innovationen" eher ein Rückschritt als sonst etwas.

mfg
 
Dieses neu entdeckte Selbstvertrauen wird uns Mountainbikern zukünftig ermöglichen, Trails für uns zu entdecken, an die wir uns aufgrund mangelnder Erfahrung und fehlender Fahrtechnik bisher nicht zu wagen trauten.

Und genau hier sehe ich das große Problem.
Menschen ohne Erfahrung und mit mangelnder Fahrtechnik wird eine Sicherheit vorgegauckelt und ihnen wird eingeredet mit dieser neuen, tollen Technik jeden Trail bezwingen zu können. Wer möchte denn noch Fahrtechnik aktiv lernen, wenn man doch (laut Werbung) sich nur auf so ein "alles plattwalzendes Etwas" setzen muss.

Zumal für mich persönlich durchaus noch der sportliche Gedanke beim biken zählt und ich auch mal 1. auf dem Berg sein will oder mich auf der Jagd nach einer (persönlichen) Bestzeit verausgabe.

Na mal schauen, wann ich das 1.Mal lachende eine dieser "Wunderwaffen" überholen werde. *gg*
 
Ehrlich gesagt versteh ich das versammelte geunke hier nicht. Die ganze Vielfalt ist doch unglaublich spannend! Es gibt den Freaks die Möglichkeit genau das Radl zu fahren, das sie sich einbilden. Otto Normalbiker und Anfänger werden mit 27+ Fullys mit moderatem Federweg sicher glücklich. Zielt doch genau auf die große AM-Zielgruppe. Und btw: Was ist daran eigentlich verwerflich, wenn gewinnorientierte Unternehmen sich Strategien ausdenken, um mehr Produkte verkaufen zu können? Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass zb Banshee Rahmen 26-kompatibel verkauft, weil sie 26 für die beste Radgrösse aller Zeiten halten? Wohl eher, weil es Kunden gibt, die ihre alten Teile weiter verwenden wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marketing :rolleyes:
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Laufradgrößen und Reifen sind jedes mal so lächerlich.

Als die Einführung der 29"-Laufräder gescheitert ist, wurden die 27,5"/650B als Kompromiss angepriesen.
Weil die Mtb-Community die hässlichen Fatbikes nicht wollte, werden jetzt die halbfetten Reifen eingeführt.

Aber schlussendlich kommt es nur auf den Fahrer an. Wer gut fährt, kann mit jedem Bike abgehen.

wo is denn 29" gescheitert? Warst du in den letzten 4 Jahren mal bei einem Marathon, oder XC Rennen? Und ich rede von nicht profi rennen. Ich komm mir mit 2x9, kein boost und 26" vor als würde ich mit einem Stahlrad aus dem zweiten Weltkrieg mitfahren.

Die anderen "Standards" sind auch nicht wirklich gescheitert, weil se die Alternativen heute gar nicht mehr gibt. Ein Speci Enduro kriegste in 26 Zoll nicht mehr usw.

Fatbikes konnte diesen Winter keine Sau liefern, deswegen sieht man auch keine. Ich hab gestern in Echternach den ersten auf sonem Unfall gesehen. Der war bergrunter ambitioniert am Gas, aber am nächsten Anstieg hab ich gedacht der steht und ich bin bei weitem nicht der schnellste.

Der neue Krempel wird auch wieder genügend Leute finden. Viele hier denken ihre meinung sei allgemeingültig und müsse von allen angenommen und verinnerlicht werden. Dem ist aber nicht so. Der ottonormalbiker rennt, von zeitschriften und onlinemags gehirngegrillt zum testival, erlebt genau das was das medium ihm vorher eingetrichtert hat, weil er mit der erwartung "rollt besser" dahin gegangen is und bestellt danach. Dann fährt der öfter in einer Gruppe und es ist doch immer das gleiche, erst von distanz aus belächelt, dann is der auf einmal einen hauch schneller, dann wird interessiert geguckt "achjaaa mein Rad ist ja auch schon wieder 5 Jahre alt..." und zack haben in der Gruppe ein paar Leute son Ding.

Das ist der Großteil der Leute, von denen die Radbuden leben. Das was hier rumkreucht und fleucht und seine Meinung kund tut, macht bei den hiesigen bikeherstellern keinen umsatz. Wenns nach uns ginge würden wir alle 26 Zoll fahren und wären irgendwo vor 4-5 Jahren komplett stehen geblieben.

und da nehm ich mich selbst nicht aus. ich fahre noch 26 Zoll, extremleichtbau beim Rennrad und baue jetzt gerade erst mein erstes Fully mit 29" und muss schon angst haben, dass die gurke nächstes jahr obsolet is oder ich in 3 jahren keine Reifen mehr dafür bekomme weils hier schon wieder der neue scheiß vom Zaun gebrochen wird.
 
De facto waren viele "Innovationen" eher ein Rückschritt als sonst etwas.

Als Rückschritt sehe ich es nicht, aber ich sehe eine Politik der Minischritte und teilweise halt echt eine leidige Verweigerung.

Man weiß jetzt seit Jahren, dass es Winkelsteuersätze gibt, aber kaum ein Hersteller bietet passende Steuerrohre an. Tapered schränkt sehr stark ein, 1,5" wäre schon viel besser. Dasselbe Leid bei den Kettenstreben. Warum bietet man nicht zwei verschiedene Längen an? Sitzrohrlängen sind auch noch unglaublich lang... das wird alles besser, aber halt erst so in 10 Jahreszyklen.

@cluso: Besser -> http://de.wikipedia.org/wiki/Native_Advertising
Okay, das war jetzt unfair. ;)
 
Zuviel Auswahl - zumindest für mich.
Is wie im Supermarkt, wenn man vorm Kühlregal steht und aus siebenundzwanzigeinhalb Frischkäsesorten auswählen muss, obwohl sie sich nur in der Packungsform unterscheiden. Mich nervt es mittlerweile.
Ich wünsche mir schon die Zeiten zurück, in der man sich fragte, welcher Federweg zum eigenen Fahrstil passte und ob man die Reifen vom Neurad erstmal fährt oder sie beim Händler direkt wechseln lässt. Aber jetzt!? Jetzt muss nach Marketingmaxis Meinung sogar der fucking Reifendurchmesser zum Fahrstil passen!

Bzgl. Fatbike/29er: da, wo ich fahre, sehe ich entweder Wanderer, selten andere Biker. Meistens niemanden. Die wenigen Biker sind in den letzten Jahren immer mehr zu Fitfuckern auf 29ern geworden. Fat, Semifat, Semihalbfett und Fatreduziert kann man nur in den einschlägigen Schaufenstern bewundern, auf den Trails garnicht. Meine künftige Bikewahl ist zum Glück noch n paar Jahre hin und ich hoffe auf ne Marktberuhigung in Form von dem, was mal war: simple, einfach zu durchschauende Angebote mit max. 3 Laufradgrößen. Welche das letzten Endes sein werden, is mir schnuppe.
 
Zurück
Oben Unten