Wegschauen oder berichten? Marketing-Manager von Bikefirma hetzt gegen Ausländer

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Wie soll man sich verhalten, wenn man auf eine Facebook-Profil stößt, das rechte Inhalte propagiert und gegen Ausländer hetzt – und hinter der ein Mann steckt, der der Geschäftsleitung einer bekannten deutschen Fahrradmarke angehört? Wegschauen, schweigen, als private Meinung akzeptieren – oder darüber berichten? Wir haben uns für letzteres entschieden.


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"(Wert-)Konservativ" ist, wenn man z.B. aus christlicher oder humanistischer Überzeugung Menschen, die vor Krieg, Elend und Not oft schon seit Monaten auf der Flucht sind und die einfach nicht mehr wissen, wo sie hin sollen, hilft und ihnen Schutz bietet.

"Menschenfeindlich" ist, wenn man - selbst natürlich dick und fettgefressen - diese Menschen in Lagern vor sich hin vegetieren lässt, auf Abstand hält, sie pauschal diskrimiert und im Zweifelsfall sogar auf sie schießen würde.

Bei dieser Logik fehlt immer dasselbe: Wir können nicht die ganze Welt versorgen und das ist das Problem. Früher oder später müssen wir die Tore schliessen, es sei denn du akzeptierst die Selbstaufgabe um anderen zu helfen. Das wird aber nur darin enden, das im Endeffekt alle vor einem Scherbenhaufen stehen.
Daher ist ein geregeltes Verfahren um denjenigen die wirklich Hilfe brauchen, die beste Methode - anstatt planlos, aber gutgemeint chaos auszulösen.
Und das haben wir, und das kann niemand leugnen, gemacht.

Und da bin ich dann "Meschenfeindlich", bevor ich akzeptiere dass unsere Gesellschaft zusammenbricht, denke ich an die Menschen um mich herum und mich! Das bedeutet, ich akzeptiere keinen Zusammenbruch der Bundesrepublik aufgrund von illegalen Migranten - da gehört die Bundeswehr notfalls mit Panzern an die Grenze. Klingt brutal? Wurde im Gesetz mal so festgelegt und wird von mir unterstützt.

Wenn du Hingabe bis zur Selbstaufgabe kannst, Respekt - ich kann es nicht, ich will es aber auch nicht können.

Wenn wir nicht Verantwortungsvoll reagieren (Die Ursache bekämpfen, nicht die Wirkungen...), haben wir dieses Szenario sehr schnell.

Übrigens wird an der polnisch - ukrainischen Grenze geschossen, selbst erlebt ;)
 

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Re: Wegschauen oder berichten? Marketing-Manager von Bikefirma hetzt gegen Ausländer
Aha, die Bundesrepublik steht gerade vor dem Kollaps? Chaos und Elend brechen an? Wegen den Flüchtlingen? Und deshalb müssen wir jetzt mit Panzern an die Grenze? Um das Abendland zu retten? Jetzt, wo Du's sagst...
 
Ich finde es nicht gut von der Redaktion, dass sie den Ruf einer Firma schädigen, indem die Meinung einzelner Personen so Publik gemacht wird.
Jeder Mensch sollte das Recht auf die eigene Meinung haben.
Anders, als auf einer Politische Webseite, sollte ein Forum/eine Internetseite, die sich eigentlich auf das Radfahren allgemein bezieht, keine meinungsbildenden Artikel einstellen.
Manchmal würde es helfen, Meinung von Kampagne bzw. Agitation zu trennen. Ich kann in den Beispielen oben wenig Meinung finden und viel Meinungsmache.
 
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"(Wert-)Konservativ" ist, wenn man z.B. aus christlicher oder humanistischer Überzeugung Menschen, die vor Krieg, Elend und Not oft schon seit Monaten auf der Flucht sind und die einfach nicht mehr wissen, wo sie hin sollen, hilft und ihnen Schutz bietet.

"Menschenfeindlich" ist, wenn man - selbst natürlich dick und fettgefressen - diese Menschen in Lagern vor sich hin vegetieren lässt, auf Abstand hält, sie pauschal diskrimiert und im Zweifelsfall sogar auf sie schießen würde. Für letzteres steht die AfD.

Das entbehrt jeglicher Grundlage. Übrigens ist es Frau Merkel, wegen deren Politik jetzt an anderen Grenzen auf Flüchtlinge geschossen wird. Sie ist nicht menschenfreundlich, sondern möchte sich die Finger nicht schmutzig machen. Herrn Gabriels Waffendeals mit Saudi Arabien wurden übrigens auch nicht von der AfD unterzeichnet ... aber zu dieser Erkenntnis reicht es bei euch einfach nicht. Das ist dann auch der Grund, warum "Links" langsam aber sicher verschwinden wird. Die Menschen merken einfach, dass dort keine Argumente, sondern nur noch Ideologie im Spiel ist. Und das ist in Zeiten wie diesen einfach zu wenig. Kein Wunder, dass Europa einen solchen Rechtsruck erlebt. Und das ist erst der Anfang. Wer dagegen ernsthaft etwas unternehmen möchte, sollte seine Argumente und Visionen auf den Tisch legen :)
 
Also für mich ist die Rechnung ganz einfach:
MTB-News ohne die Redaktion die es organisiert und quasi täglich gute Artikel rund um das Thema Radfahren erstellt, dabei auch noch deutlich macht, dass zum angenehmen Rad fahren wie zu jeder anderen Aktivität auch eine Umfeld gehört, dass nicht von rassistischer Hetze, Verschwörungstheorien, verrückten und erlogenen Behauptungen etc. geprägt ist wäre entweder schlechter oder gar nicht existent.

MTB-News ohne die Leute die die Redaktion attackieren, entweder weil sie Stellung zu einem Thema bezieht, dass in verschiedener Weise mit dem Radfahren zusammenhängt (wenn es für sie nicht interessant ist, brauchen sie es ja einfach nicht zu lesen), rechte Hetzer, Leute die nicht denken können oder wollen etc. wäre dagegen sogar deutlich angenehmer.


Und übrigens: Wir leben in einer Welt in der das Leben von vielen hundert Millionen Menschen von Armut, Krieg, Leiden durch eigentlich heilbare Krankheiten, Vertreibung und sonstigem Elend geprägt ist. Der Reichtum in ein paar wenigen Ländern kommt sicher nicht davon, dass hier die Menschen mehr arbeiten würden oder man dort besonders zivilisiert wäre. Eigentlich ist gerade die Geschichte dieser Länder (Deutschland, USA und noch ein paar mehr) geprägt von Jahrhunderten voller Gewalt gegen andere Länder (die Kolonialisierung, Sklavenhandel, teilweise die Vertreibung und Ermordung der Ureinwohner, unvorstellbare Kriege mit Millionen Toten, die Unterstützung von Diktaturen um in anderen Ländern die gewünschte Politik zu bekommen und einiges mehr). Bis heute ist etwa die BRD vielfach am Elend in anderen Ländern beteiligt - Waffenexporte, Kriege und die Unterstützung der Kriege anderer NATO-Staaten, die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Diktatoren (die ohne diese Hilfe schon längst verjagt worden wären), Billig-Lohnfabriken in denen unsere Klamotten u.a. hergestellt werden und die dort arbeitenden Kollegen nach wenigen Jahren unter diesen Arbeitsbedingungen kaputt sind, der quasi Raub von Rohstoffen (einfach mal informieren woher etwa Öl oder Uran kommen und welche Folgen das für die Menschen hat aus deren Heimat das kommt; sie werden übrigens von deutschen Waffen gekillt wenn sie dagegen rebellieren, von Polizisten und Soldaten die nicht selten von deutschen Militärs ausgebildet worden sind).
Das ganze ließe sich auch noch ergänzen.

Nun gibt es aber in dieser Situation natürlich Menschen die aus ihrer Heimat flüchten (was sicher niemand ohne Grund macht, erst recht nicht bei den damit verbundenen Gefahren). Eigentlich kein größeres Problem. Schließlich sollte man meinen das die Welt für alle da ist und wir selbst ja z.B. unsere Ursprünge in Afrika haben. Damit meine ich aber nicht, dass es nicht natürlich eine gewisse Herausforderung ist und man natürlich schauen muss, dass sich niemand plötzlich mit keinem seiner Nachbarn mehr unterhalten kann, weil alle eine andere Sprache sprechen... Daher eben eine Herausforderung: Menschen mit anderem kulturellem Hintergrund integrieren, die Ursachen die Menschen zur Flucht bewegen möglichst beheben, Rücksicht auf die Bedürfnisse der Menschen nehmen die schon dort wohnen wo andere Menschen hin emigrieren usw. usf.

Nicht ganz unbedeutend ist dabei, dass momentan der Reichtum der Welt folgendermaßen verteilt ist: Ein Prozent der Menschheit (1%!) besitzt soviel wie die restlichen Menschen (99%!) zusammen und die 62 reichsten Einzelpersonen besitzen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Es ist also eigentlich recht klar, dass es ziemlicher Quatsch ist, wenn diejenigen die jeden Tag arbeiten gehen müssen (oder arbeitslos sind, studieren etc.) sich untereinander zoffen und denken der eine könnte die eigene Situation verbessern wenn der andere ein paar Euro weniger bekommen würde. Es macht auch klar, dass wir weltweit gar kein Reichtums-, sondern ein Verteilungsproblem haben (es ist ja auch bekannt, dass die Nahrung eigentlich locker für die ganze Weltbevölkerung ausreichen würde, Kriege und die daraus resultierenden Zerstörungen müssten auch nicht unbedingt sein, der technische und medizinische Fortschritt könnte weit mehr Menschen zur Verfügung gestellt werden usw.). Die Lösung der wesentlichen Probleme, die eben auch zu Migrationsbewegungen führen, sind also nicht sooo schwer zu erkennen.

Manche machen aber lieber folgendes: Sie suchen die Schuld für ihre tatsächlichen oder vermeintlichen Probleme bei denen, denen es noch mieser geht als ihnen. Es ist natürlich leichter nach unten zu treten als gegen die Mächtigen zu kämpfen. Außerdem muss man nicht all zu viel nachdenken um einfache Antworten zu finden: Fehlverhalten wird durch eine bestimmte Herkunft erklärt (nicht etwa die komplexen ökonomischen und sozialen Ursachen analysiert), fremdes wird abgelehnt wo es einem nicht passt (dass ohne Rohstoffe und Waren aus anderen Ländern Deutschland keine paar Tage funktionieren würde spielt natürlich keine Rolle), ein untereinander solidarisches nationales Kollektiv wird sich einfach eingebildet usw. usf.
Eigentlich ist das alles so dümmlich, dass man dazu beschämt den Kopf senken und es sonst einfach ignorieren sollte. Wäre es nicht so barbarisch und gefährlich. Mal ganz abgesehen davon wie den Flüchtlingen und Migranten damit das Leben noch weiter erschwert wird, geht etwa mit dem Erstarken der AFD ja noch viel mehr einher: politischer Rückschritt und der Kampf gegen wichtige soziale und demokratische Errungenschaften - einfach mal informieren wie sie zu Gewerkschaften und allgemein den Rechten der Arbeiter und Arbeiterinnen stehen, welche sozialen Absicherungen abgeschafft werden sollen etc. Es ist leider ein altbekanntes Phänomen, dass die Rechten es relativ leicht schaffen ausgerechnet die Leute aufzustacheln, die von einem noch weiter verschärftem Kapitalismus (genau dafür steht eine rechte Politik, auch wenn sie noch so sehr etwas anderes behauptet) das Leben zur Hölle gemacht bekommen.

Was also tun? Erstmal nicht selbst so barbarisch werden, sondern jegliche Hetze dahingehend ablehnen, dagegen argumentieren und sie dort wo nötig und möglich bekämpfen - aus rein menschlichen Gründen und auch zur Selbstverteidigung. Wir werden aber auch nicht drumherum kommen für eine Alternative einzustehen, die das Elend dieser Welt grundsätzlich behebt und das erzielt was ohne das absurde kapitalistische System möglich ist: ein gutes Leben für alle!
 
Aha, die Bundesrepublik steht gerade vor dem Kollaps? Chaos und Elend brechen an? Wegen den Flüchtlingen? Und deshalb müssen wir jetzt mit Panzern an die Grenze? Um das Abendland zu retten? Jetzt, wo Du's sagst...

Siehst du, das ist eine völlige Überreaktion. Steht irgendwo in meinem Beitrag etwas von JETZT? Präsens? Oder rede ich von "Szenario das schneller kommt als uns lieb sein kann?".

Ich denke grundsätzlich nicht was "momentan" ist (wenn, dann als Ausgangslage für wie kommen wir dahin, wohin wir wollen), sondern wohin wir uns Entwickeln könnten. Offene Grenzen, erneute Ströme von ca. 1 bis 1.5 Millionen pro Jahr ohne jegliche Massnahmen werden uns dahin führen. Widersprichst du dem ernsthaft?
Das ist was in der Politik fehlt. Wir reagieren seit Jahren nur noch, wir agieren nicht mehr aktiv. Das ist Fatal!

Momentan geht es uns gut, aber wir konnten (und bitte leugne das nicht) nur mit Mühe und Not den Ansturm human bewältigen. Der Staat war überlastet, die Ehrenamtlichen haben den Löwenanteil übernommen. Das war ein klarer Schuss vor den Bug für uns alle, dass es so nicht weitergehen kann.

Edit: Geschossen wird übrigens woanders, aber wir haben die moralische Hoheit behalten. Zumindest auf den ersten Blick. Das ist übrigens ebenfalls Menschenfeindlich. Deutschland hat genau NULL getan um die Ursachen zu bekämpfen, nur die Wirkungen.
 
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Das entbehrt jeglicher Grundlage. Übrigens ist es Frau Merkel, wegen deren Politik jetzt an anderen Grenzen auf Flüchtlinge geschossen wird. Sie ist nicht menschenfreundlich, sondern möchte sich die Finger nicht schmutzig machen. Herrn Gabriels Waffendeals mit Saudi Arabien wurden übrigens auch nicht von der AfD unterzeichnet ... aber zu dieser Erkenntnis reicht es bei euch einfach nicht. Das ist dann auch der Grund, warum "Links" langsam aber sicher verschwinden wird. Die Menschen merken einfach, dass dort keine Argumente, sondern nur noch Ideologie im Spiel ist. Und das ist in Zeiten wie diesen einfach zu wenig. Kein Wunder, dass Europa einen solchen Rechtsruck erlebt. Und das ist erst der Anfang. Wer dagegen ernsthaft etwas unternehmen möchte, sollte seine Argumente und Visionen auf den Tisch legen :)

Ja, sorry, das entbehrte natürlich jeglicher Grundlage, tut mir leid. Immer diese Lügerei....

Davon abgesehen sehe ich übrigens nicht, dass aus meinen Postings eine unkritische Identifikation mit den Positionen Merkels oder Garbriels herauszulesen wäre. Oder dass ich Waffendeals mit Saudi Arabien gut fände. Usw. usf.

P.S.: Und wen meinst Du eigentlich, wenn Du sagst: "... zu dieser Erkenntnis reicht es bei euch einfach nicht..."?
 
Rechtspopulismus sollte nicht geduldet werden. Die Redaktion hat meine volle Unterstützung.

Zu dem auslösenden Facebook-Account gibt es nunwirklich keine Fehldeutung.

Ein paar Gedanken zum Grundsätzlichen. Vielleicht hat die deutsche Flüchtlingspolitik etwas mit humanitärer Verantwortung zu tun? Vielleicht sollte man sich nur für einen Moment, nur einen klitzekleinen Moment, einmal vorstellen man würde mit seiner Familie, mit seinen Kindern in Aleppo, Mali, dem Sudan oder einem anderen beliebigen Krisenherd dieser Welt leben. Wir sind als Kinder des Wohlstands sind einfach verpflichtet hier wie dort zu helfen.

Als "Biodeutscher" (was für ein abartiges Wort, aber ich zitiere es hier bewusst) hat man nunmal eine besondere Verantwortung. Unsere Geschichte bleibt für immer unsere Geschichte und eben nicht nur die Geschichte der vorangegangenen Generationen. Minderheitenverfolgung und schlußendlich der automatisierte Massenmord prägen unsere Verantwortung. Und nein, diese Schuld wird nicht verjähren und - das ist gut so. Jetzt bitte keine Vergleiche mit anderen historischen Gräueltaten, sondern immmer erst vor der eigenen Hautür kehren.

1990 ist es der BRD gelungen rund 16Milliionen "Flüchtlinge" nach dem Kollaps eine Staates "aufzunehmen". Ich denke Deutschland kann auch die aktuelle Zuwanderung bewältigen.
Negativbeispiele wie die Silvesternacht zu Köln sind wohl eher ein Problem einer zögerlichen und verschleppten Integration. Das Zusammenferchen in Auffanglagern ist dieser nicht förderlich. Zügiger Spracherwerb und Vermittlung/Erklärung unserer Werte sollte Priorität haben. Schlechte Menschen gibt es überall, in allen Schichten, in allen Staaten auch unter Flüchtlingen. Abschieben ist keine Lösung. Und die notwendige finanzielle Investiton ist eine in die Zukunft, vielleicht muss dafür die schwarze Null geopfert werden.

Erschreckend ist die Tonlage in diesem Thread - "Lügenpresse", Linksversifft"... 1933 haben bestimmt viele junge Männer genauso wie einige hier gedacht. Und geredet und geschrien und sich einen Politikwandel gewünscht. Einige Jahre später fanden sie sich irgenwo im brennenden Europa und mussten auf einmal Minderheiten töten. Die jüdische Nachbarsfamilie verfolgen und deportieren mit denen sie jahrelang zusammengelebt haben. Wolt ihr das?

Soll Abschottung und Isolationismus wirklich eure Lösung sein. Wie wäre es einfach mal zu versuchen sich in die Zureisenden zu versetzen. Es ist ja nicht so, dass diese Menschen mal eben ins Flugzeug steigen und in Frankfurt landen. Aleppo ist verbrannte Erde. Jeden Tag sterben Flütlinge und Ihre Familien in Schlauchbooten auf dem Mittelmehr.

Der Vollständigkeit halber etwas zu mir. Ich kenne Krankheit, Leid, Tod aus meinem beruflichen Alltag. Ja ich habe studiert, ja ich bin ein Besserverdiener. Aber ich stamme aus einer Arbeiterfamilie. Sozialer Aufstieg ist immer noch möglich. Keiner in Deutschland ist meiner Meinung nach wirklich "abgehängt", wir haben ein weitestgehend funktionierendes soziales Auffangnetz. Ich habe Einblick in alle in Deutschland vertretenen geschellschaftlichen Schichten. Und soll ich euch was erzählen wir sind alle Menschen, wir leben und sterben alle auf dem gleichen Planeten.

Auch hier bitte jetzt keine Disskussion über die Ausbeutung in Minderlohnstaaten. Diese ist gerechtfertigt, auch hier spielt unsere Verantwortung eine Rolle, doch in diesem Thread geht es nicht darum.

Es geht um das Öffentlichmachen von unverhohlen dargestelltem unmenschlichem und populistischen - ja rechtem! - Gedankengut einer Führungskraft eines deutschen Fahrradherstellers. Es geht aber auch nach über 30 Seiten um einen Appell an gelebte humanitäre Verantwortung. Vielleicht ist Bildung und vor allem für uns Deutsche eine Reflexion unserer eigenen Geschichte eine Lösung.
 
P.S.: Und wen meinst Du eigentlich, wenn Du sagst: "... zu dieser Erkenntnis reicht es bei euch einfach nicht..."?

Ich meine damit die "Linksfraktion" hier im Forum, von der bislang keine Argumente kamen. Wirklich NULL. @RC7 war der Erste, der hier mal einen längeren Text, der Sinn macht, von sich gegeben hat. Und vieles davon kann ich nur unterstützen. Die Positionen sind gar nicht so unterschiedlich, wenn sich auf Argumentationsebene trifft. Nur dann, wenn es mit "Nazi" und Pflastersteinen zur Sache geht, wird es schwierig.

@Krustovski

"Ich denke Deutschland kann auch die aktuelle Zuwanderung bewältigen."

Was bedeutet dieser Satz ? Kannst Du da Zahlen nennen, oder ist das auch wieder ein Slogan ? Hat Du das durchgerechnet, oder Dir bloß überlegt, dass es Dir als "Besserverdiener" erstmmal sowieso egal sein kann ? Auf den Porsche verzichtet sichs halt leichter, als auf Heizung oder Nahrung ...

Wie kannst Du so einen Satz sagen, wo Du doch weißt, dass bislang niemand integriert wurde und das auch in Zukunft nicht passieren wird. Oder möchtest Du die 54 Flüchtlinge bei den DAX - Unternehmen unterkamen und die 14 in den deutschen Verwaltungen als Zukunftsmodell verkaufen ? Industrialisierung 4.0 mit hunderttausenden Analphabeten ?
Sorry - aber Du klingst nicht so naiv, als das Du da tatsächlich dran glauben würdest.

Der Antisemitismus, den Du in Deinem Beitrag ansprichst, wird übrigens aktuell und massenhaft mit den Muslimen importiert, die in unser Land kommen. Was sagst Du dazu ?
Selbst die gut integrierten Muslime in meinem Fußballverein (meist 2 / 3 Generation) sind zu 100% glühende Judenhasser. Wie soll das eigentlich gut gehen ? Kann es sein, dass Du auf einem Auge blind bist ?
 
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Gut, dann kannst Du mich ja nicht meinen. Von Pflastersteinen hab' ich nix gesagt.
 
Ein Junge der zur AfD übergelaufen ist, hat durchaus Gründe - und er hat Erfahrung.
Das mit der Erfahrung ist deutlich zu pauschal. Ich kenne einige Leute, die einfach nur irgendwo mitbrüllen wollen oder Stammtischparolen aufschnappen. Die sind ganz flugs im Lager der AfD.

Das ist wie damals, als einige politisch unbeleckte Leute aus meinem Umfeld anfingen "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" zu rufen und Landser und Störkraft zu hören. Ausländer gabs keine, das ließ sich aber so schön brüllen und es war so anders als der Mainstream.
DIe haben aber irgendwann auch mal gemerkt, dass das alles ziemlich dämlich war.

Gier ist etwas anderes. Was StormEye angesprochen hat, ist soziale Verschiebung und Neid. Gier jedoch ist eine absolut andere Eigenschaft.
Desto stärker diese Schere auseinander geht, desto schneller steigt die Kriminalität, es sei denn du greifst brutalst durch wie in Diktaturen.
Soziale Differenzen gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Ich sehe da auch nichts weiter auseinandergehen. [edit: Jedenfalls für Deutschland nicht wirklich relevant]
Es gab immer die reiche Elite und das Fußfolk, das grad aussreichend zu Leben hat. Egal ob im Mittelalter, der Antike oder noch früher. Ebenso gab es immer Luxusgüter, die sich halt nur die Wohlhabenden leisten konnten.

Was um sich gegriffen hat, ist die Meinung, alles haben zu müssen, egal, ob man es sich leisten kann.
Das zu regulieren ist aber keine Aufgabe der Politik.

Und ja, niemand muss in Deutschland kriminell werden - nach unseren kulturellen Werten (Kriminalität entsteht erst durch Definition von Werten, Gesetzen und Normen!).
Trotzdem passiert ist es und momentan ist der Staat nicht in der Lage Kriminalität effektiv zu bekämpfen.
Und es passierte schon immer, seit Anbeginn der Menschheit. Kriminalität ist kein neues Phänomen.
Dafür wurde er zu stark ausgedünnt und unterfinanziert. Das rächt sich langsam aber sicher, die Bundespolizei läuft auf Verschleiss (Alleine 2015 waren es glaube ca. 3000 Überstunden), die Landespolizei in Bundesländern wie NRW ist unterfinanziert, schlecht ausgerüstet und überaltert.
3000 Überstunden auf ca. 40.000 Leute? Das ist lächerlich wenig.
Jetzt haben wir einen sowieso schon chronisch überlasteten Staatsdienst und noch zusätzliche Aufgaben. Glaubst du, dass Kriminell werden nicht irgendwann lukrativ ist? Bsonders, wenn Smartphone Diebstahl dir 1-2 Wochen Knast bringt, aber 500€? Wobei 50% der Fälle nicht aufgeklärt werden.
Kleindiebstähle hatten schon immer eine geringe Aufklärungsquote, Einbrüche auch. Das alles ist nichts neues.
Wir rennen deswegen momentan in unglaublichen Tempo in Instabilität.
Das wollen uns diverse Leute einreden. Ähnliches wurde auch gesagt, als während des Balkankrieges Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Ist dadurch etwas schlimmer geworden?
 
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Manchmal würde es helfen, Meinung von Kampagne bzw. Agitation zu trennen. Ich kann in den Beispielen oben wenig Meinung finden und viel Meinungsmache.

Genau richtig... Ich habe immer gehofft, dass man auf solchen Internetseiten, auf denen man durch das gemeinsame Hobby (Mountainbiken) zusammengehört, keine Politisch meinungsbildenden oder meinungsmachenden Beiträge finden wird. Die ganzen anderen Medien (TV; Radio;....) reichen dafür locker aus die Meinung zu manipulierne:o:wut:
 
Ich fahre Mountainbike, kann aber diese Freizeitbeschäftigung nicht von meiner restlichen Persönlichkeit trennen. Insofern ist es gut, sich auch an dieser Stelle mit aktuellen Problemen auseinandersetzen!

Wen das in seinem Wohlbefinden stört, muss es ja nicht lesen oder gar kommentieren. Weshalb liest man sich seitenweise durch Kommentare um dann beispielsweise ein lapidares "geht mal wieder radfahren" darunterzusetzen?
 
Ich meine damit die "Linksfraktion" hier im Forum, von der bislang keine Argumente kamen. Wirklich NULL. @RC7 war der Erste, der hier mal einen längeren Text, der Sinn macht, von sich gegeben hat. Und vieles davon kann ich nur unterstützen. Die Positionen sind gar nicht so unterschiedlich, wenn sich auf Argumentationsebene trifft. Nur dann, wenn es mit "Nazi" und Pflastersteinen zur Sache geht, wird es schwierig.

@Krustovski

"Ich denke Deutschland kann auch die aktuelle Zuwanderung bewältigen."

Was bedeutet dieser Satz ? Kannst Du da Zahlen nennen, oder ist das auch wieder ein Slogan ? Hat Du das durchgerechnet, oder Dir bloß überlegt, dass es Dir als "Besserverdiener" erstmmal sowieso egal sein kann ? Auf den Porsche verzichtet sichs halt leichter, als auf Heizung oder Nahrung ...

Wie kannst Du so einen Satz sagen, wo Du doch weißt, dass bislang niemand integriert wurde und das auch in Zukunft nicht passieren wird. Oder möchtest Du die 54 Flüchtlinge bei den DAX - Unternehmen unterkamen und die 14 in den deutschen Verwaltungen als Zukunftsmodell verkaufen ?
Der Antisemitismus, den Du in Deinem Beitrag ansprichst, wird übrigens aktuell und massenhaft mit den Muslimen importiert, die in unser Land kommen. Was sagst Du dazu ?
Selbst die gut integrierten Muslime in meinem Fußballverein (meist 2 / 3 Generation) sind zu 100% glühende Judenhasser. Wie soll das eigentlich gut gehen ? Kann es sein, dass Du auf einem Auge blind bist ?

Ich habe geschrieben wir haben 1990 16 Millioinen Menschen "integriert". Die Gastarbeiter der 60er und 70er Jahre wurden also nicht integriert? Integration braucht Zeit und Geld. Interessant ist auch mir "Parolen" zu unterstellen.

Du hast leider nicht verstanden was ich eigentlich sagen will. Ersteinmal geht es um unseren Antisemitismus und unsere Fremdenfeindlichkeit. Ersteinmal muss man sich seiner eigenen Geschichte stellen. Lebt man das und die Überwindbarkeit von Vorurteilen vor ist es vieleicht möglich im Rahmen einer Integration auch den über hunderte von Jahren entsandenen Antisemitismus des nahen Ostens in den Köpfen der Zuwanderer zu überwinden. Aber klar erst auf andere zeigen. Den Antisemitismus haben wir 1933 nicht importiert, wir haben ihn perfektioniert.

Zu Deinem Fußballverein - siehe oben. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Du die Überwindbarkeit von Vorurteilen vorlebst...

Mangel an Heizung und Nahrung in Deutschland? Ein ausgesprochen seltenes Extrem in Deutschland. Zahlen schwierig. Aber im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit werde ich eigentlich eher selten um nicht zusagen garnicht zu erfrorenen und verhungerten deutschen Staatsbürgern gerufen - verzeih den Sarkasmus.
Wenn es mir egal wäre hätte ich mich nicht dazu geäussert. Ich bin in der glücklichen Situation mit Hilfe mein Geld zu verdienen.

Ergänzend muss ich etwas zur AfD und ihren Anhängern hier los werden. Herr Höcke tut allen Ernstes das Leugen des Holocaustes als Meinungsfreiheit ab. Sie werden es nicht lernen...

Man kann mit Vielen über fast Alles sprechen. Tragischerweise glaube ich auf der Basis des bisher von Dir und einigen Wenigen hier Geäusserten werden WIR BEIDE leider keine gemeinsame Gesprächsgrundlage finden. Dafür sind wir wohl einfach viel zu weit voneinander entfernt.
 
Es gab immer die reiche Elite und das Fußfolk, das grad aussreichend zu Leben hat. Egal ob im Mittelalter, der Antike oder noch früher. Ebenso gab es immer Luxusgüter, die sich halt nur die Wohlhabenden leisten konnten.

Stimmt alles ... und deshalb gab es auch immer soziale Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg oder Krieg zwischen Nationen. Nur, dass das heute aufgrund der Möglichkeiten noch übler enden kann, als wir es aus der Geschichte kennen. Daher ist eine Umkehr angesagt.
Und die kann niemals heißen: lasst uns weiter die Schwachen ausbeuten und dafür ein paar Millionen Flüchtlinge jährlich auf ausgewählte Länder verteilen. Das ist doch Irrsinn. Weder haben diese Menschen bei uns eine reelle Chance, weder möchten sie bei uns in der Fremde seinn noch tun sie dem sozialen Frieden in unserem Land gut. Daher:

Wann stoppen wir die Agrarsubventionswirtschaft, den Klimawandel, die Überfischung fremder Küsten, die Ausbeutung von Billiglohnarbeitern, etc ? (Ohne die keiner von uns gerade vor seinem PC hocken würde).
So lange diese Debatte nicht geführt wird und Maßnahmen eingeleitet werden, ist jede Aufnahme von Flüchtlingen müßig, Und zutiefst unehrlich. Und mittelfristig (eigentlich schon kurzfristig) völlig aussichtslos.
Lasst noch eine Million mehr ins Land, dann haben wir Zustände, die die niedersten Instinkte im Menschen hervorbringen werden. Und dann werden wir Parteien an der Macht sehen, gegen die die AfD ein Hippie - Verein war. Das ist überhaupt keine Frage. Können wir überall um uns herum beobachten. Lernen wir draus, oder gehen wir den selben Weg ?
 
Man sollte sich wohl keine Sorgen wegen des Kapitalismus, sondern eher um den Kapitalismus machen, wenn ein anscheinend vernünftiges und rationales Unternehmen wie Corratec einen solchen radebrechenden Vollpfosten, Profilneurotiker und Stammtischproleten zum "Head of Sales, Marketing & Communication" und gar zum "Mitglied der Geschäftsführung" ernennt. Sorry Corratec, aber das entbehrt jeglicher unternehmerischer Vernunft!
 
Ich verachte das IBC schon lange, für die Leute, welche sich hier abgeben und in Massen schlechte (HATE) Kommentare abgeben.
Die Redakteure machen es nicht viel besser....
Dieser Beitrag ist völlig fehl am Platz.
Nehmt euch an PINKBIKE ein Beispiel... Da wird sogar Yoga gefeiert!!!
 
Ich meine damit die "Linksfraktion" hier im Forum, von der bislang keine Argumente kamen. Wirklich NULL. @RC7 war der Erste, der hier mal einen längeren Text, der Sinn macht, von sich gegeben hat. Und vieles davon kann ich nur unterstützen. Die Positionen sind gar nicht so unterschiedlich, wenn sich auf Argumentationsebene trifft. Nur dann, wenn es mit "Nazi" und Pflastersteinen zur Sache geht, wird es schwierig.

@Krustovski

"Ich denke Deutschland kann auch die aktuelle Zuwanderung bewältigen."

Was bedeutet dieser Satz ? Kannst Du da Zahlen nennen, oder ist das auch wieder ein Slogan ? Hat Du das durchgerechnet, oder Dir bloß überlegt, dass es Dir als "Besserverdiener" erstmmal sowieso egal sein kann ? Auf den Porsche verzichtet sichs halt leichter, als auf Heizung oder Nahrung ...

Wie kannst Du so einen Satz sagen, wo Du doch weißt, dass bislang niemand integriert wurde und das auch in Zukunft nicht passieren wird. Oder möchtest Du die 54 Flüchtlinge bei den DAX - Unternehmen unterkamen und die 14 in den deutschen Verwaltungen als Zukunftsmodell verkaufen ? Industrialisierung 4.0 mit hunderttausenden Analphabeten ?
Sorry - aber Du klingst nicht so naiv, als das Du da tatsächlich dran glauben würdest.

Der Antisemitismus, den Du in Deinem Beitrag ansprichst, wird übrigens aktuell und massenhaft mit den Muslimen importiert, die in unser Land kommen. Was sagst Du dazu ?
Selbst die gut integrierten Muslime in meinem Fußballverein (meist 2 / 3 Generation) sind zu 100% glühende Judenhasser. Wie soll das eigentlich gut gehen ? Kann es sein, dass Du auf einem Auge blind bist ?
Null Argumente kamen ja wohl bisher von dir. Meistens an den Haaren herbei gezogen und aufgeblasene fiktive Fakten. Das viele Probleme die du angesprochen hast nur deswegen jetzt so präsent sind weil die Medien ihren Verkauf damit aufblasen lässt du bewusst weg bei deinen Meldungen. Du machst es haargenau so wie die ganzen rechten hetzerseiten bei fb. Mich würde es nicht wundern wenn du selbst likes bei kenfm, aufwachen Deutschland usw hast um "Alternative Medien" nutzen zu können.

Im übrigen ist es nicht unsere Pflicht Alternative Szenarien herzustellen oder Lösungen weil wir weder Politiker sind noch im Finanzmarkt die übersicht haben. Wir sind Menschen die einfach keinen Bock auf Rassismus in unserem Leben haben. Wir sind motiviert zu helfen wo wir es können und nicht motiviert nur zu kritisieren. Wir sind die Leute die mit den ehrenamtlich Helfern z.b. Die Flüchtlinge unterstützt haben während Leute wie du fein meckernd Hetze ohne Lösungsansätze rausgehauen haben. Was im übrigen deine versuche seine rechtsradikale Hetze schön zu reden und von abzulenken nur noch lächerlicher macht. Es geht um einen Menschen in einer hohen Position in einem Unternehmen und nicht darum das ja iwer so schlimm war das können wir ja auch und so einen Schwachsinn. Alle Argumente deinerseits waren bisher nur wischi waschi um iwas zu rechtfertigen
 
Mangel an Heizung und Nahrung in Deutschland? Ein ausgesprochen seltenes Extrem in Deutschland. Zahlen schwierig. Aber im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit werde ich eigentlich eher selten um nicht zusagen garnicht zu erfrorenen und verhungerten deutschen Staatsbürgern gerufen - verzeih den Sarkasmus.

Leider nur leeres Gerede. Ich arbeite neben meinem Studium als Nachhilfelehrer bei der Stadtmission. Ich kenne etliche Familien, die absolut KEIN Geld für Nahrung haben (zumindest nicht mehr nach Monatsmitte) die in verschimmelten Wohnungen leben, die ich nach einer Stunde mit Krankheitsgefühl verlasse und bei denen schon lange die Heizung abgestellt ist. Du hast wirklich keinen Schimmer.

Es geht um einen Menschen in einer hohen Position in einem Unternehmen und nicht darum das ja iwer so schlimm war das können wir ja auch und so einen Schwachsinn.

Wat ? :spinner:
 
Auch hier wieder dieser Unsinn. Ich kann diese sogenannte sexuelle Vielfalt doch akzeptieren und sogar tolerieren. Aber muss ich sie deswegen fördern ? Das ist wie mit der angeblichen Homophobie in der AfD (die ja bekennende Homosexuelle in der Parteiführung hat ;)) ... Schwulsein ist doch völlig ok - aber muss man es deswegen steuerlich in einer Art und Weise fördern, die eigentlich Familien mit Kindern zugedacht ist ? Um diese finanziell zu entlasten ?
Das ist dann doch etwas übers Ziel hinaus - oder ?
Wer fördert den bitte Homosexuelle in einer Art und Weise, dass diese Gelder dann am Ende Familen fehlen? Was ist das bitte für ein Unsinn?
 
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