Weichenstellung für den Enduro-Sport: MTB-News.de Enduro Forum in München

Quo vadis, Enduro? Das fragten wir die Enduro-Profis Jerome Clementz und Mark Weir bereits letztes Jahr. Dieser Thematik sind wir nun weiter nachgegangen: Mitte dieser Woche lud MTB-News.de führende Vertreter von Medien, Herstellern, Veranstaltern / Organisatoren und Fahrern zum ersten MTB-News.de Enduro Forum nach München ein, um nach einer spannenden Enduro-Saison 2013 gemeinsam in die Zukunft der noch jungen Sportart zu blicken.


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Als Fahrräder kommen bei dieser Disziplin auffahrtstaugliche, vollgefederte Mountainbikes mit 140-160mm Federweg zum Einsatz.

Es gibt also doch "zu viel Federweg" :D

muss ich wieder kurze Dämpfer verbauen ...


Nein im Ernst: find ich gut das sich da was tut. Denke das "Enduro" Rennen viel Potential haben.
 
In wie weit wurde denn auch das Thema "Training/Besichtigung der Strecke" und "shutteln" angesprochen? Gibt es da eine einheitliche Regeleung, zumindest pro Rennserie?
 
Reglement? Einfach von den EWS übernehmen.

Über mehr Rennen in der Schweiz würde ich mich natürlich sehr freuen, muss ja nicht eine eigne Rennserie sein, so 5 Rennen im Jahr wären schon klasse. :)
 
"definition enduro: [...] vollgefederte [...]"

klingt als wären "enduro"-hardtails keine "enduros" ^_~ oder ist mit vollgefedert nicht fully gemeint ?
 
Ließt sich interessant!

Vlt trau ich mich dann ja doch nächstes Jahr mal an das eine oder andere Rennen ;)

Ich werde jedenfalls das ganze weiter verfolgen :p
 
rennen find ich gut,regeln eher nicht/bin ein fossil aus den 70er.nur um das trauma in willingen zu verlieren,als die meisten teilnehmer mit einem 29er das rennen fuhren und der klassiker mit einem 26er old school 140er fully seine runde drehte,erkannte man schnell,die sinnlosigkeit des seins.
 
@spümco

Bisher eigentlich eher die zeit am Wochenende und das Vertrauen in das eigene können...

Ich fahre regelmäßig Touren, min. 20km und 400Hm ( kleine Feierabendrunde) am hin und wieder auch Endurotouren mit 40+km und 1000+Hm.

Denke konditionell spricht da also nix gegen.

Deswegen bin ich mir da wohl selbst im weg...

Ps: und naja, die Kollegen sind meist auch nicht dafür für eine "Tour" zu zahlen... Verstehen kann ich das wiederum nicht
 
Finds gut dass die Themen in relevanter Runde diskutiert werden :daumen:.


@spümco

Bisher eigentlich eher die zeit am Wochenende und das Vertrauen in das eigene können...

Ich fahre regelmäßig Touren, min. 20km und 400Hm ( kleine Feierabendrunde) am hin und wieder auch Endurotouren mit 40+km und 1000+Hm.

Denke konditionell spricht da also nix gegen.

Deswegen bin ich mir da wohl selbst im weg...

Ps: und naja, die Kollegen sind meist auch nicht dafür für eine "Tour" zu zahlen... Verstehen kann ich das wiederum nicht

Naja nen Rennen ist halt nen Rennen und keine Tour. Ergo zahlts fürn Rennen und nicht für ne Tour ;).

Grüße,
Jan
 
@jan84

Sehe ich auch so.
Da wird Aufwand betrieben um was zu bieten und das darf auch was kosten.
Ich fahre auch beim 24h rennen in Duisburg mit und übern Sommer de CTF, Zahl ich auch gern :)

LG Marc
 
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