Welche Flat-Pedale würdet ihr mir empfehlen?

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Kauf keine shimano Pedale.. Die verlinkten zee sind die Vorjahres Saints die ich mal fahren musste...

Und CB hatte bei den 5010 die gleiche lebsgefahrliche Achse wie bei den stamps..

Nimm chester oder neuron oder vaults ( wiederhol ich mich?)
 
Danke nochmal für deinen Einwand zu dieser Uhrzeit 😄
Ja, du hast wohl recht. Ich bleib bei den Composite Pedalen.

Hab mir bis jetzt noch ein paar Vergleich-Tests zu den hier genannten Pedalen angesehen. Dabei fällt aber auch immer wieder auf, dass bei den Stamp 1 der hohe Mittelsteg den Grip etwas verringert - deshalb ja von euch der Empfehlung für die guten Schuhe. Ich glaube ich werde die FiveTen Freeride auch kaufen - die werden ja in fast jeden Test in den Himmel gelobt. Danke euch für diesen Tipp.

AUf jeden Fall gibt es bei den vielen Tests eine andere Pedale, die wohl sehr sehr gut sein soll: die One Up Composite. Wurde hier ja auch schon vom @Zweiradfahrer empfohlen. Das sollen wohl auch die Composite-Pedale sein, mit dem besten Grip. Den Preis von 50 Euro fänd ich auch recht annehmbar.

Was sagt ihr dazu? Hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen?
Ich danke euch aber trotzdem schon mal - ihr wäre nie darauf gekommen solche Pedale zu nehmen und dass die Schuhe dabei so eine wichtige Rolle spielen hätte ich auch nie gedacht. Eure Antworten haben mich auch jeden Fall einen riesen Schritt weiter gebracht :)
 
Moin,

man muss nur mal die Bewertungen z. B. bei bike24.de lesen........verrecken können alle relativ schnell, auch welche mit denen andere gute Erfahrungen gemacht haben.

Ich habe mir für mein Turbo Levo Comp im September 2020 diese hier gekauft:
https://www.bike24.de/p1363801.htmlWenn es gehalten hätte, wäre es ein klasse Pedal gewesen......aber schon beim ersten etwas anspruchsvolleren Trail mit großen Steinen die Wasserkuppe runter Mitte September bekam die rechte Seite immenses Spiel. Auch links merkte man schon ein minmales.

Ich habe die Teile aufgeschraubt.....das war nicht an irgendeine Reparatur zu denken, die was geholfen hätte.

Das Gute:

bike24 hat die anstandslos zurück genommen und mir den Kaufpreis erstattet.

Jetzt suche ich auch neue Pedale.

Das hier habe ich zuhause:
https://www.bike24.de/p193325.htmlDas hat im Netz auch recht gute Kritiken in Langzeittests. Mir gefällt es nicht wegen der zu wenigen und auch noch recht stumpfen Pins und der glänzend lackierten Oberfläche. Das geht heute wieder zurück.

Jetzt habe ich das hier zuhause:
https://www.bike24.de/p1371582.htmlDas ist für meine 42,5 Schuhgröße topp. Nicht zu breit und sehr flach, sodas man nicht so leicht aneckt.

Was micht stört:

Keine Montageanleitung (nicht lachen... :D ), die gehört für mich einfach dazu. Keinerlei Wartungsanleitung mit Schnitt, wie und mit welchem Werkzeug man in das Innere kommt. Noch nicht mal Links und Rechts-Markierungen gibt es, das ergibt sich aber am Ende wahrscheinlich aus der Ergonomie (die abgeflachte Seite sollte hinten sein). bike24 hat mir da auf Nachfrage auch einen Tipp gegeben, wie ich vorgehen soll (Pedale rückwärts drehen zum Einbringen).

Was mich noch zweifeln lässt ist die Tatsache, dass es sich um einen US-Hersteller handelt der hier kaum verbreitet ist und ich mir nicht sicher bin, was die Garantieabwicklung betrifft. Aber ich glaube bike24 ist da schon selbst sehr kulant.

Wahrscheinlich werde ich es erstmal behalten und hoffen, dass es hält.

Das hier kommt in einigen Tests gut weg:
https://www.bike24.de/p1142826.html

Das hier liegt nicht ganz in deinem Budget:
https://tatze-bike.com/products/tatze-mc-airDas macht auf mich einen sehr wertigen und durchdachten Eindruck. Da bin ich aber auch am überlegen. Es würde mich schon reizen, das noch zum Vergleich zu ordern.

Von Tatze gibt es auch ein Kombi-Pedal, aber noch mehr über Budget:
https://tatze-bike.com/products/tatze-two-face
Zum Thema Schuhe:

Da ich rechts mit Sprungelenks-Bandage fahre, brauche ich hohe Schuhe. Da ist der Markt am Ende leider recht dünn gesäht.

Bei den ganzen Bike-Schuhen die ich gesehen habe, stört mich, dass mir die - im Gegensatz zu Laufschuhen - für den Sommer einfach viel zu wenig atmungsaktiv (kein Mesh-Anteil) sind.

Ich habe 2020 - aufgrund der Sprunggelenks-Verletzung - erst wieder mit dem Biken angefangen und bin von Ende April bis Anfang Oktober 1300 km gefahren.

Ich fahre mit Asics Wrestling Stiefeln, die ich von Früher noch da rum liegen hatte. Für mich sind die optimal. Auch die Sohle wurde durch Pins bisher nicht zerstört.

Von Under Armour habe ich welche gefunden, die den Five-Ten Stiefeln recht ähnlich sehen:
https://www.underarmour.de/de-de/herren-ua-stellar-tactical-stiefel/1268951.htmlVielleicht werde ich die mal zur Ansicht ordern.

Der Five Ten Trailcross XT ist mir am Ende wahrscheinlich am Schaft auch nicht hoch genug, das müsste ich ggf. mal Testen.

Aber am Ende ist alles was Wasserdicht oder -abweisend ist halt am Ende wenig atmungsaktiv. Das ist für Schönwetter-Fahrer wie mich - ich laufe von März bis November mit Keen-Sandalen rum und mag eigetlich keine geschlossenen Schuhe - nicht optimal.
 
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112 Seiten langer Allgemein-Thread. Ich such dann doch lieber etwas wo speziell mein Rad
Das wäre doch dann gut passend?
Ein E-Bike-Pedal für ein E-Bike:
;)

Was die Sleuth angeht kann ich beitragen, dass da die Sohle geändert wurde.
Das was @cxfahrer über den grip schreibt dürfte nicht mehr (oder zumindest nicht mehr in der Form) zutreffen.
Die Sleuth sind mehr Freizeit Schuh, der Grip ist geringer als beim Freerider.
 
Ok, mag vielleicht ein Unterschied sein, bei meinem MTB muss man noch so richtig archaisch selber in die Pedale treten, aber ich hab Shimanos dran, und die haben ganz ganz viele Pins, und die Pedale haben jetzt so ungefähr 4000 km runter, wie das ganze Rad, und ich bin mit den Pedalen sowohl links als auch rechts gelegentlich auch mal wo hängen geblieben, auch bei höherem Speed, passiert halt, aber die sind immer noch gut, drehen leicht und rund, kein Seitenspiel, kein Knacksen, nix. Eher hat es mich auf die Fresse gelegt, als dass den Pedalen was passiert ist.

Bei Schuhen kann ich übrigens noch den Tipp geben, auch mal bei Basketballschuhen zu gucken, die haben normalerweise auch eine relativ ebene/flache Sohle ohne Noppen oder Absätze. Im Herbst und Winter fahre ich da seit 2 Jahren ein halbhohes Paar von Addidas, das hat eine ähnliche Sohle wie die zuvor verlinktem MTB-Schuhe. Und wenn ich mir meine Schuhe ansehe, die haben kaum Verschleiß im Bereich der Pedale, also lediglich harmlose Kratzer von den Pins. Auch sonst sind sie recht robust, die kann ich noch eine Weile fahren. Sie sind auch recht leicht äußerlich zu reinigen, was ja bei den Schlammschlachten im Herbst und Frühling nicht unwichtig ist. Leider kann ich anhand der Bezeichnungen auf den Schuhen nicht mehr feststellen, welchen Produktnamen die haben, und außerdem wechselt Addidas ja eh alle Nas lang das Design, von der Machart dürfte aktuell der Top-Ten (https://www.adidas.de/top-ten-schuh/FV6132.html) meinen am nächsten kommen.
 
Wenn es hier so weitergeht, hat der Thread bald genauso viele Seiten wie der vom TE verschmähte, in dem bereits alle Infos enthalten gewesen wären... :D

Und ja, natürlich spielen die Schuhe eine riesige Rolle. Mit den Five Ten Freeridern komme ich auch mit Xpedo Spry gut klar, die eigentlich recht breite, stumpfe Pins haben, die sich bei weitem nicht so in die Sohle verbeißen wie dünnere, am besten noch mit Gewinde. Auch mit den Spry kann man sich allerdings trefflich die Schienbeine ruinieren, da helfen auch die stumpfen Pins nichts.
 
Ich würd das ganze ja eher als langfristige Investition sehen. So ein Satz Hope F20 lässt sich bei Bedarf komplett warten und hängt bei mir jetzt am vierten Bike. Die letzte größere Aktion war die Dinger zu schmieren und die beiden Dichtungen zu tauschen - Gesamtkosten unter 3 Euro :D
 
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Gegen die Hope spricht nichts außer das Gewicht, wenn man darauf Wert legt und die zusätzliche Stabilität nicht braucht. Und vielleicht noch die Bauhöhe, die manch einer als unangenehm empfinden kann.

Gewicht? 400g ab Werk oder 350g mit den Superstar-Titanachsen. Find ich beides ok, erst recht an nem Ebike. :D
 
Stimmt, hier geht's ja um ein Rad mit Hilfsmotor, da isses egal.

Die Spry liegen bei ca. 260, und bei mir halten sie. Wildere Fahrer oder solche mit mehr Masse/Schmalz in den Waden treten sie ggf. kaputt.
 
Du meinst die Freeride sind eher was für'n Bikepark?
Im Bikepark war ich noch nie - wenn Gelände dann Waldtrails.
Wenn die Sleuth auch geeignet sind, wäre das ja auch gut. Sind günstiger...
Sind die vielleicht auch bequemer als die Freeride?

Unabhängig von dem (theoretischen) Einsatzbereich ist doch am wichtigsten, dass die Schuhe gut passen. Damit kann dir keiner helfen :) Ich wollte letztes Jahr die leichten, atmungsaktiven 5.10 Trailcross kaufen, aber die haben mir nicht gepasst. Bin jetzt mit Shimano Schuhen glücklich geworden. Falls du die Schuhe nicht probieren kannst, bestell dir halt 2-3 verschiedene und probiere sie aus.

Leider ist das bei den Pedalen auch recht ähnlich. Standfläche, Höhe, konkav vs. flach ... das muss man mal probieren. Daher arten solche Threads auch immer aus, weil jeder andere Vorlieben und Ansprüche hat.

Aber unter'm Strich kann ich nur auch nochmal sagen, dass du jedenfalls eine Verbesserung erzielen wirst... fast egal, was du von den Vorschlägen letztendlich aufgreifst.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
@bernhard_s Auch danke für deine ausführliche Antwort.
Hab mir letzte Nacht nochmal viele YouTube-Video zu den Composite Pedalen angesehen - also diese Verbund-Pedale. Werden wohl von vielen Downhill-Bikern empfohlen und sollen angeblich sogar bruchfester sein als Alu-Pedale. Dazu kommt eben der starke Preisunterschied zu den Alus, der mir sehr imponiert.

Ich denke ich werde mir mal die One Up Composite bestellen. Sind in Schwarz zwar gerade nicht lieferbar, aber mein neues Bike wird auch erst Mitte April ausgeliefert. Sollen die besten Composites sein was Grip angeht. Dann hab ich, denke ich, bei den Schuhen auch eine etwas größere Auswahl und es wäre auch nicht schlimm wenn mir die FiveTen Freerider nicht gut passen würden...

Auch mit den Spry kann man sich allerdings trefflich die Schienbeine ruinieren, da helfen auch die stumpfen Pins nichts.
Ja, vor sowas hab ich ja auch etwas schiss... aber soweit ich verstanden hab, je mehr Pins desto mehr Halt, desto weniger hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Schienbeine Bekanntschaft mit den Pins machen.

So ein Satz Hope F20 lässt sich bei Bedarf komplett warten und hängt bei mir jetzt am vierten Bike. Die letzte größere Aktion war die Dinger zu schmieren und die beiden Dichtungen zu tauschen - Gesamtkosten unter 3 Euro :D
Dass die F20 ihr Geld wert sind, glaube ich dir. Ich glaube aber, dass über 100 Euro bei mir etwas zu ambitioniert wäre. Wie gesagt, 30% Straße, 35% Waldautobahn und 35% Trail. Und mehr als 1000 km bin ich bisher im Jahr noch nie gefahren (Schönwetterfahrer) - mit dem E-Bike wird hoffentlich etwas mehr, aber sich er gar nicht zu vergleichen mit den meisten hier 😄 Dennoch möchte ich auf mein neues 4,5 Tausend Euro Bike auf vernünftige Pedale fahren. Mein aktuelles 999,- Euro Hardtail Radon hat normale Stahlpedale - da passt der Kommentar von @trialsrookie gut:

Aber unter'm Strich kann ich nur auch nochmal sagen, dass du jedenfalls eine Verbesserung erzielen wirst... fast egal, was du von den Vorschlägen letztendlich aufgreifst.
Das denke ich auch 😁

Danke nochmal an alle für die wirklich guten und hilfreichen Antworten 😊😊😊
 
Was sagt ihr dazu? Hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen?
Ich hab mir mal das Rad angeschaut, das Du bestellt hast. Das erscheint mir eher wie ein Trekkingrad mit Vollfederung. Das ist ja mit Schutzblech, Ständer und Beleuchtung ausgestattet, also zu wild dürftest Du damit wohl nicht fahren.
Mach Dich da wegen der Pedale nicht verrückt, Riesensprünge und extrem verwurzelte Trails etc. wirst Du damit ja eher nicht fahren, oder?
 
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Ich hab mir mal das Rad angeschaut, das Du bestellt hast. Das erscheint mir eher wie ein Trekkingrad mit Vollfederung.
Schedimmt, eng anliegende Schutzbleche wo ja kein Dreck dazwischen kommen darf sonst klemmt das, Gepäckträger, Schedänder, EssdeehvauOh-konforme Lambe, Badderiiiee im Rahmen, Akkuschrauber im Tretlager, was machen wir hier überhaupt?
 
Ich hab mir mal das Rad angeschaut, das Du bestellt hast. Das erscheint mir eher wie ein Trekkingrad mit Vollfederung. Das ist ja mit Schutzblech, Ständer und Beleuchtung ausgestattet, also zu wild dürftest Du damit wohl nicht fahren.
Mach Dich da wegen der Pedale nicht verrückt, Riesensprünge und extrem verwurzelte Trails etc. wirst Du damit ja eher nicht fahren, oder?
Nicht ganz... sicher hat es Vollausstattung mit den Schutzblechen, Ständern und so. Aber sobald es in den Wald geht wird kommt das alles ab, andere Räder drauf - dann ist es ein ganz normales Focus Thron² 6.8 was auch für Trails sehr gut geeignet ist: BIKE24 Techtalk | FOCUS Jam² x Thron²
Ich will damit aber eben auch einkaufen fahren können, deshalb die EQP Variante...

Es wäre eher schwierig das normale 6.8er zu kaufen und nachträglich Schutzbleche einzeln zu kaufen, anstatt direkt die EQP-Variante zu kaufen. Deshalb eben so rum...
 
Nicht ganz... sicher hat es Vollausstattung mit den Schutzblechen, Ständern und so. Aber sobald es in den Wald geht wird kommt das alles ab, andere Räder drauf
Das ist doch komplett intern verkabelt, wie soll das denn "schnell" gewechselt werden? Die Kabel laufen bestimmt auch hinten durchs Schutzblech, oder?
 
Das ist doch komplett intern verkabelt, wie soll das denn "schnell" gewechselt werden? Die Kabel laufen bestimmt auch hinten durchs Schutzblech, oder?
Zumal man ja auch zumindest die Laufräder wechseln müsste, da die Schutzblechvariante 23mm Felgen mit Schwalbe Hurricane Reifen drauf hat... :ka:

Dropper Post fehlt auch, bis das Ding trailtauglich ist haben andre ganze Bikes aufgebaut?

Hast du dann nen zweiten Laufradsatz komplett mit Kassette und Bremsscheiben?
 
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Das ist doch komplett intern verkabelt, wie soll das denn "schnell" gewechselt werden? Die Kabel laufen bestimmt auch hinten durchs Schutzblech, oder?
Was "schnell" bedeutet, lass mal meine Sorge sein 😁
Ich hab bereits in einem anderen Forum gelesen, dass die Demontage recht einfach ist...

Zumal man ja auch zumindest die Laufräder wechseln müsste, da die Schutzblechvariante 23mm Felgen mit Schwalbe Hurricane Reifen drauf hat... :ka:
Hab ich doch schon geschrieben, dass die Räder gewechselt werden. Wo liegt das Problem?

Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber ich möchte mir kein E-Bike für Trekking und ein extra E-Bike für'n Wald kaufen. Ich möchte ein Bike was beides gut kann. Ein wenig An- und abbauen ist da kein Problem...

Aber nochmal zur Erinnerung, hier gehts nicht im Schutzbleche oder Verkabelung sondern um Trail-fähige Pedale - der Rest soll nicht eure Sorge sein ;-)
 
Dropper Post fehlt auch, bis das Ding trailtauglich ist haben andre ganze Bikes aufgebaut?

Hast du dann nen zweiten Laufradsatz komplett mit Kassette und Bremsscheiben?
Bin ich Downhiller? Dropper Post hat man bis vor kurzem auch auf normalen MTBS nicht gehabt. Oder ist das für dich Vorraussetzung für ein MTB? Für mich nicht... zudem kann man sowas immer nachrüsten, wenn man wollte...

Ich hab doch gesagt, dass ich das Rad noch gar nicht habe. Ich möchte das Rad umbauen können, was damit sehr einfach ist. Räder werde ich mir später noch besorgen bzw. Reifen umziehen - je nachdem... aber wie gesagt, das lass mal meine Sorge sein.

Das ist ein Pedal-Thread!
 
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OK, da haben wir einfach zu unterschiedliche Ansichten...
Ok, ist ja deine Ansicht. Ich sehe, dass das Thron² für Trail und Trekking sehr gut geeignet ist. Das sagen Biker und Hersteller:

Zudem, hast du mein Fahrprofil gesehen? Ich fahr kein Downhill oder Bikeparks.
Ich fahre aktuell ein 999 Euro Hardtail... da ist das Thron schon ne Mega-Steigerung.
Trotzdem darf ich doch gute MTB-Pedale fahren, oder nicht?
 
Ein Einkaufradl und ein Sportgerät für Trails haben nunmal komplett andere Anforderungen.
Und du meinst mit einem MTB kann man nicht die 5 km zum Edeka fahren?
Ich bau das Rad ja nicht jeden Tag um...

Wenn euch das zu viel Aufwand wäre, die drei Teile umzubauen ist das doch in Ordnung...
Ich glaube aber auch, dass ich mich hier nicht rechtfertigen muss, wenn ich nach guten aber günstigen MTB-Pedalen frage die ich auch nutzen möchte.

Ich möchte auch nochmal in Erinnerung rufen, mit was ich aktuell unterwegs bin:
https://www.mtb-news.de/forum/t/wel...ihr-mir-empfehlen.938547/page-3#post-17286316
Also lasst uns also gern zurück zum Thema kommen...
 
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