Welche Maxxis Kombi für Marathoneinsatz

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13. Oktober 2006
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Hi,

Ich hab mitlerweile viel über die Maxxis Reifen gelesen, bin mir aber einfach nicht sicher und mitlerweile auch etwas durcheinander...

Kurz gesagt suche ich ne Kombi für Marathoneinsätze für mein Carbon Hardtail. Das heißt vorwiegend auf schnellen Schotterpisten und Waldwegen mit losem Untergrund. Kaum Technisch Anspruchsvolles Gelände, hin und wieder mal eine (steile) Abfahrt auf Schotter oder über eine (kurzen) Trail.

Grundsätzlich ist mir wichtig, dass bie Reifen gut Rollen. Verschleiß ist zweitrangig, das Gewicht und somit die rotierende Masse ist wichtiger.
Der Vordere sollte in Kurven mit losem Untergrund auch einen gewissen Seitenhalt, sprich Grip geben, um die Kurve gezielt anbremsen und ausfahren zu können.
Beim Hinterreifen ist mir der Seitenhalt weniger wichtig. Neben einem guten Rollwiederstand sollte er noch einigermaßen für Traktion sorgen, wenn es doch mal über eine nasse Wiese oder einen grobschottrigen Uphill geht.

Ich hoffe ich habe es einigermaßen gut erklärt und freu mich jetzt auf eure Tips.

CU
Mibo
 
Schnell ist das Einzige, was Maxxis-Reifen nicht können. ;)
Wenn's Offroad gut rollen soll: Breite Felgen, wenig Druck, und dann z.B.:
-vorne Maxxis Aspen 2.25 eXCeption
-hinten Conti Race King 2.2 Supersonic oder Racesport mit Latexschlauch
 
Danke erstmal. Bin im Prinzip nicht Markenfixiert...
Was wäre dann ne Kombi zu den genannten Kriterien wenn jede Marke wählbar ist?
Der Race King gefällt mir optisch schon mal sehr gut!
 
Hi,

Ich hab mitlerweile viel über die Maxxis Reifen gelesen, bin mir aber einfach nicht sicher und mitlerweile auch etwas durcheinander...

Kurz gesagt suche ich ne Kombi für Marathoneinsätze für mein Carbon Hardtail. Das heißt vorwiegend auf schnellen Schotterpisten und Waldwegen mit losem Untergrund. Kaum Technisch Anspruchsvolles Gelände, hin und wieder mal eine (steile) Abfahrt auf Schotter oder über eine (kurzen) Trail.

Grundsätzlich ist mir wichtig, dass bie Reifen gut Rollen. Verschleiß ist zweitrangig, das Gewicht und somit die rotierende Masse ist wichtiger.
Der Vordere sollte in Kurven mit losem Untergrund auch einen gewissen Seitenhalt, sprich Grip geben, um die Kurve gezielt anbremsen und ausfahren zu können.
Beim Hinterreifen ist mir der Seitenhalt weniger wichtig. Neben einem guten Rollwiederstand sollte er noch einigermaßen für Traktion sorgen, wenn es doch mal über eine nasse Wiese oder einen grobschottrigen Uphill geht.

Ich hoffe ich habe es einigermaßen gut erklärt und freu mich jetzt auf eure Tips.

CU
Mibo

Ich fahre am Marathonbike nach Ausflügen zu Maxxis (Aspen eXC.) wieder Schwalbe Rocket Ron 2.25 und das wird auch so bleiben.
Meine anderen Bikes rollen auf Maxxis aber am Carbon HT ist die Rocket Ron Bereifung ideal: rollt gut, schnell, Reifen ist vergleichsweise leicht, bisher keinerlei Pannen oder Defekte seit fast 2000km, hat guten Grip + Traktion, Verschleiß geht noch in Ordnung. Fahre mit Schlauch und 1.6 - 1.8 bar Druck bei 75kg Fahrergewicht.

Die Sache mit Kurven und losem Untergrund ist halt auch eine Frage der Fahrtechnik, ich kann mit dem Ron die Kurven flotter fahren als jemand mit nem Gripmonster von Reifen der aber keine Ahnung hat wie man den Bock durch derartigen Kurven fährt...
 
Danke für die vielen Infos. Hab mir jetzt viele angeschaut und ich werd mich den zwei Kollegen anschließen und X-King und Race King versuchen. Das Profil gefällt mir u d die Beschreibungen hören sich mal so an, dass sie nen Test Wert sind.

Nur eins noch: Wie viel Pannensicherer ist die Racesport Version gegenüber der Suoersonic...?
 
der supersonic ist halt superleicht, wenn man den schlauchlos fährt ist der auch recht unauffällig wenn auch nicht ganz so leicht bei der erstmontage.

hab neulich nen RK SS per schnitt in der flanke geplättet, der lief wirklich lange unauffällig in recht ruppigem vorderradeinsatz. hab nen schlauchflicken von innen in den reifen gepappt, das hält nach meinen erfahrungen.

derzeit hab ich an dem rad nen MK1 SS vorn montiert, auch schlauchlos und ohne befund.
 
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