Hallo,
ich habe neben einem alten Kona Fully ein aktuelles GasGas Enduro-Ebike (EC 8.0) und fahre mit diesem regelmäßig Touren mit meinen Kumpels. Diese haben sich jedoch mittlerweile noch ein Gravelbike dazugekauft und fahren damit öfters auch mal längere Touren > 100 km. Mit dem Ebike brauche ich da nicht mitfahren. Nun habe ich mir überlegt nachzurüsten. Mit einem Gravellenker und der gebückten Sitzposition komme ich jedoch nicht klar. Überlegung war daher als Alternative ein Fitnessbike (im Prinzip ein Gravelbike mit geradem Lenker).
Leider sind Fitnessbikes in der Klasse bis 1.200 € oft recht grausig ausgestattet, daher habe ich mir nun ein "gebrauchtes" Cube Race One Bj. 2021 günstig zugelegt. Hier mal ein Beispiellink:
https://www.lucky-bike.de/blog/test-cube-race-one-29/
Das Bike wurde keine 50 km bewegt und ist daher wie neu! Tauschen möchte ich zunächst nur die Federgabel gegen eine Carbongabel wg. Gewichtsersparnis sowie die Reifen wg. "erhofft" weniger Rollwiderstand. Ich möchte halt einfach einigermaßen mit meinen Kumpels mitfahren können ohne mich völlig totzustrampeln. Montiert sind übrigens z. Z. folgende Reifen: VR: Schwalbe Tough Tom, Active, 2.25 | HR: Schwalbe Rapid Rob, Active, 2.25.
Bei den Reifen bin ich nun etwas überfordert, was denn überhaupt Sinn macht. Ich dachte zuerst an schmalere Gravelreifen und diesbezüglich an eine Kombi aus Schwalbe G-One Ultra-Bite und G-One Bite in 50mm Breite. Nun bin ich aber am überlegen, ob ich nicht doch lieber einen leichten und schnellen MTB Reifen in 29" wählen soll wie etwa den Schwalbe Thunder Burt (u. a. wg. breiterer Optik und besserer Dämpfung).
Ich habe jedoch keine Ahnung, ob es zwischen beiden Reifenarten überhaupt einen großen bzw. für mich als Laie merklichen Unterschied beim Rollwiderstand gibt? Vom Gewicht sind beide etwa gleich. Was findet ihr denn da sinnvoller?
Bewegt wird das Bike auf Radwegen, Waldwegen und Schotter. Also überall dort wo auch ein Gravelbike noch durchkommt.
Grüße u. vielen Dank im Voraus!
Corin
ich habe neben einem alten Kona Fully ein aktuelles GasGas Enduro-Ebike (EC 8.0) und fahre mit diesem regelmäßig Touren mit meinen Kumpels. Diese haben sich jedoch mittlerweile noch ein Gravelbike dazugekauft und fahren damit öfters auch mal längere Touren > 100 km. Mit dem Ebike brauche ich da nicht mitfahren. Nun habe ich mir überlegt nachzurüsten. Mit einem Gravellenker und der gebückten Sitzposition komme ich jedoch nicht klar. Überlegung war daher als Alternative ein Fitnessbike (im Prinzip ein Gravelbike mit geradem Lenker).
Leider sind Fitnessbikes in der Klasse bis 1.200 € oft recht grausig ausgestattet, daher habe ich mir nun ein "gebrauchtes" Cube Race One Bj. 2021 günstig zugelegt. Hier mal ein Beispiellink:
https://www.lucky-bike.de/blog/test-cube-race-one-29/
Das Bike wurde keine 50 km bewegt und ist daher wie neu! Tauschen möchte ich zunächst nur die Federgabel gegen eine Carbongabel wg. Gewichtsersparnis sowie die Reifen wg. "erhofft" weniger Rollwiderstand. Ich möchte halt einfach einigermaßen mit meinen Kumpels mitfahren können ohne mich völlig totzustrampeln. Montiert sind übrigens z. Z. folgende Reifen: VR: Schwalbe Tough Tom, Active, 2.25 | HR: Schwalbe Rapid Rob, Active, 2.25.
Bei den Reifen bin ich nun etwas überfordert, was denn überhaupt Sinn macht. Ich dachte zuerst an schmalere Gravelreifen und diesbezüglich an eine Kombi aus Schwalbe G-One Ultra-Bite und G-One Bite in 50mm Breite. Nun bin ich aber am überlegen, ob ich nicht doch lieber einen leichten und schnellen MTB Reifen in 29" wählen soll wie etwa den Schwalbe Thunder Burt (u. a. wg. breiterer Optik und besserer Dämpfung).
Ich habe jedoch keine Ahnung, ob es zwischen beiden Reifenarten überhaupt einen großen bzw. für mich als Laie merklichen Unterschied beim Rollwiderstand gibt? Vom Gewicht sind beide etwa gleich. Was findet ihr denn da sinnvoller?
Bewegt wird das Bike auf Radwegen, Waldwegen und Schotter. Also überall dort wo auch ein Gravelbike noch durchkommt.
Grüße u. vielen Dank im Voraus!
Corin