Welche Winterschuhe für Flats?

Den großen Vorteil der 45nrth sehe ich in der Schafthöhe

Die Sohlen teste ich morgen nach Gefrierschrankdurchfrostung mit anschliessender Testfahrt.

Bis jetzt wurde ich von 45nrth-Produkten noch nicht enttäuscht.
Sie sind etwas teurer als andere, aber bisher war alles sehr durchdacht und in allen Situationen zuverlaessig und brauchbar.


Meine Winterarbeitsschuhe haben gleichfalls eine VibramSohle. Keine Schneeanhaftumgen bisher. Allerdings auch bei Arbeitsschuhen 150 Euro aufwaerts und durch S3-Klasse noch !! schwerer
 
Meine Sohlen sehen anders aus. Viel groeber.
Ich werde schauen wie die Schuhe im Winter funktionieren.

Lange dauert es ja nicht mehr bis Winter
Hm, evtl. ist das dann noch die 2018er Version?

https://web.archive.org/web/20190801075112/https://45nrth.com/products/wolvhammer-boa

1572725162465.png



Die fände ich dann sogar noch ähnlicher normalen Wanderschuhen. :o
 
ja genau. RadWanderschuhe fuer kalt bis "sehr kalt"
Da wo ich fahre muss ich oft auch das Rad tragen.
 
Hallo, habe mir ehrlich gesagt nicht alle Beiträge durchgelesen. Bin aber gestern beim stöbern auf die Vaude Moab Mid gestoßen.
Siehe ersten/obersten Schuh hier!
Diese sind zwar keine reinen Winterschuhe, sollen aber wind- und wasserdicht sein. Zudem sind sie knöchelhoch.
Da wäre meine Überlegung, sich dazu vernünftige Socken anzuschaffen.

Kennt jemand diese Schuhe oder hat schon Erfahrungen damit gesammelt?

Gruß
 
Hallo, habe mir ehrlich gesagt nicht alle Beiträge durchgelesen. Bin aber gestern beim stöbern auf die Vaude Moab Mid gestoßen.
Siehe ersten/obersten Schuh hier!
Diese sind zwar keine reinen Winterschuhe, sollen aber wind- und wasserdicht sein. Zudem sind sie knöchelhoch.
Da wäre meine Überlegung, sich dazu vernünftige Socken anzuschaffen.

Kennt jemand diese Schuhe oder hat schon Erfahrungen damit gesammelt?

Gruß
Hab sie gestern zum ersten mal in der verschneiten Rhön ausprobiert. Fazit: Ist ein guter Kompromiss zwischen Flatpedal-Haftung und Grip beim Laufen auf rutschigem Untergrund. Mit Wollstrümpfen warm genug (bei ca. 0°C). Dicht genug bei Matsch...
 

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Hallo zusammen,

Ich bekomme leider, obwohl Ich im Allgemeinen nicht besonders zum Frieren neige, schnell kalte Füße und schaue mich daher gerade nach geeignetem Schuhwerk um, dass es mir hoffentlich ermöglicht auch im Winter mit Freude radeln zu können.
Technisch anspruchsvolles Fahren müssen die Stiefel nicht unbedingt ermöglichen, mir reicht es wenn man gut damit Touren und einfache Trails von bis zu ein paar Stunden damit fahren kann.

Ich habe schon ein wenig dazu recherchiert, daher packe Ich das mal mit hier rein, vielleicht ist es ja für den ein oder anderen Benutzer auch von Nutzen. :)

Da die hier meistens besprochenen, aus meiner verfrorenen Sicht nur halbwarmen, Schuhe für mich nicht interessant sind, steht für mich die Frage im Raum ob es nicht auch ein paar gute Winterstiefel tun. Auf mtbr gibt es einen langen Thread dazu, nur leider bekommt man naturgemäß viele der dort besprochenen Modelle nicht in Deutschland.
Für mich hat sich nach dem Lesen des Fadens und auf mtbr herauskristallisiert, dass es, neben den Eigenschaften die auf alle guten Winterstiefel zutreffen (Wärme, Komfort), eine Sohle sein sollte die möglichst flach ist, also keinen Absatz hat, und wenn möglich etwas steifer, damit man mit Flats besser pedalieren kann.
Nach etwas Herumsuchen in Netz scheinen mir die Lowa Trident III GTX und Salomon TOUNDRA ganz interessant, die Korkers Polar Vortex 600 scheinen auch gut zu sein, aber hier nicht aufzutreiben.
Die Wanderstiefel von Baffin (Surefire, Crossfire oder auch Control Max) sind vermutlich aufgrund des langen und steiferen Schaftes nicht zum Radeln zu gebrauchen, oder wären die auch eine Alternative? Die wären als Allrounder auch für den Alltag (und optisch sowieso!) mein Favorit.

An Modellen für Flats und Klickpedale gäbe es eben noch den alten und neuen Wölvhammer (auch als Red Wing Edition) und die Bontrager Old Man Winter Boots (OWB), dieses Video vergleicht den alten Wölvhammer und die OWB. Aufgrund der flexiblen Sohle wäre laut des obigen Vergleichsvideos der alte Wölvhammer zu bevorzugen wenn man damit auch mal ein paar Meter laufen möchte, trifft dies auf den neuen ebenso zu? Die BOA-Schnürung beider Stiefel macht mich jedoch skeptisch was Langlebigkeit bzw. Reparaturfähigkeit angeht, Ich muss jedoch gestehen, dass mich die Aussicht darauf nicht schnüren zu müssen anspricht, weil mich das wirklich nervt.
Dazu noch den, im obigen mtbr-Faden wiederholt positiv besprochenen, Lake MXZ 303, dessen Vorgänger wohl diesem Artikel nach auch härtesten Anforderungen gewachsen ist und den großen Bruder MXZ 400 vom gleichen Hersteller über den Ich nur dieses Video und diesen Forenbeitrag finden konnte, die sie zwar positiv bewerten, aber nicht besonders aufschlussreich sind.
Auch wenn Ich nicht glaube, dass 45NRTH einen Schuh mit eingebauter Kältebrücke auf den Markt bringt, macht mich die Klickaufnahme etwas misstrauisch, vor allem wenn man sich den Aufbau des Stiefels in deren Promovideo mal genauer anschaut.

Ein Freund hat sich auf die Winterschuhe von einem Schuster eine Vibram-Sohle drauf machen lassen. Bzw. nur ein Stück der Sohle, eben das was auf dem Pedal liegt. Vorne und hinten hat der Schuh dann noch Profil. Das wäre dann im Prinzip die DIY-Lösung. Wirklich was sinnvolles Fertiges habe ich bisher auch noch nirgends gefunden. :ka:
Ich habe zwar den ganzen Faden (grob) gelesen, aber habe keine Bilder davon entdecken können, hast Du Fotos davon, oder hat sich jemand anderes nochmal daran versucht eine der in #50 gezeigten Sohlen teilweise in einen anderen Schuh einkleben zu lassen?
Ein anderer Benutzer schrieb irgendwo, man könne die Stollen an der Stelle ja vom Schuster mit Material (Kleber oder Gummi?) ausgießen lassen, das wäre sicher einfacher und reversibler als die alte Sohle aufzuschneiden. Hat das mal jemand gemacht?

@marioline, Du hast oder hattest die alten Wölvhammer ja auch im Einsatz, bist Du mit dem Stiefel noch warm geworden? Was kannst Du zur Haltbarkeit der Stiefel berichten, insbesondere den Nähten und der Sohle?

Den großen Vorteil der 45nrth sehe ich in der Schafthöhe
Im Vergleich zu den anderen, meist recht niedrigen, hier besprochenen Schuhen? Was denkst Du über die oben von mir erwähnten Stiefel mit noch etwas höherem Schaft?

Die Sohlen teste ich morgen nach Gefrierschrankdurchfrostung mit anschliessender Testfahrt.
Morgen war vor mehr als zwei Wochen. :D
Was kam denn dabei heraus?


Danke im Voraus für Eure Beiträge. :)
 
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Ich bekomme leider, obwohl Ich im Allgemeinen nicht besonders zum Frieren neige, schnell kalte Füße und schaue mich daher gerade nach geeignetem Schuhwerk um, dass es mir hoffentlich ermöglicht auch im Winter mit Freude radeln zu können.

Bist oben rum dick genug angezogen? Wenn der Oberkörper nicht genug isoliert ist werden Arme und Beine automatisch unterversorgt.
 
Bist oben rum dick genug angezogen? Wenn der Oberkörper nicht genug isoliert ist werden Arme und Beine automatisch unterversorgt.
Auch wenn Ich damit aus Unwissenheit natürlich falsch liegen könnte, würde Ich sagen ja.
Kalt ist mir keinesfalls, bzw. erst wenn Ich vollkommen durchgeschwitzt bin - was bei mir bei mir bei wirklich jeder Temperatur, bereits ab moderater sportlicher Betätigung wie einem strammen Spaziergang im Schnee, mit entsprechenden Minusgraden, eintritt (passende Kleidung hierfür wäre dann ein weiteres Thema in einem anderen Faden). Die Füße hingegen werden schon merklich vorher kalt (wobei es beim Laufen noch halbwegs geht, da man den Fuß ja mehr benutzt), Ich schwitze Ich jedoch glücklicherweise nicht besonders stark an ihnen (vermutlich weil sie außer im Sommer immer kalt sind...).

Da Ich kaum heize, bekomme Ich auch zu Hause am Schreibtisch schnell kalte Füße trotz wirklich dicker Hausschuhe, obwohl Ich so teilweise so dick angezogen bin, dass mir schon zu warm ist bzw. Ich schon leicht schwitze weil Ich mal wieder zu gut meinte. Mein Hände werden übrigens bei weitem nicht so schnell kalt (zu Hause eigentlich nie). Jetzt wo Ich darüber nachdenke, fällt mir ein, dass Ich sogar manchmal meine, nicht allzu dicken, billigen Fleecehandschuhe schon bei leichter sportlicher Betätigung wie strammes Spazieren ausziehe, weil mir die Hände zu warm werden. Bei Fahrtwind an den nackten Händen bin Ich natürlich empfindlicher, aber wohl nicht besonders, da Ich bisher für Alltagsfahrten noch keine Handschuhe trug. Kalte Hände habe Ich beim Radfahren eigentlich, zumindest soweit Ich mich erinnern kann, nie.
 
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Ich habe zwar den ganzen Faden (grob) gelesen, aber habe keine Bilder davon entdecken können, hast Du Fotos davon, oder hat sich jemand anderes nochmal daran versucht eine der in #50 gezeigten Sohlen teilweise in einen anderen Schuh einkleben zu lassen?
Puh, das ist knapp 3 Jahre her, keine Ahnung, ob der die Schuhe noch hat. Vielleicht wirds diesen Winter wieder so kalt, dass er sie rauskramt, mal sehen. :D


Ansonsten, wenn du im Winter eh "nicht so technisch anspruchsvolle" Trails fährst, dann könntest du dann durchaus auch mit normalen Wanderschuhen zurecht kommen. Den absoluten Grip braucht man ja dann, wenn es holprig wird oder man springen will. Ganz kacke sollte die Sohle halt trotzdem nicht sein, irgendwo sollten sich die Pins schon verbeißen können, ohne einen Zentimeter herumzurutschen. :D
 
Danke für deine Antwort.

Puh, das ist knapp 3 Jahre her, keine Ahnung, ob der die Schuhe noch hat. Vielleicht wirds diesen Winter wieder so kalt, dass er sie rauskramt, mal sehen. :D
Ich fand die Idee gut, deshalb fragte Ich nach. Vielleicht meldet sich ja noch jemand der es auch gemacht hat.

Ansonsten, wenn du im Winter eh "nicht so technisch anspruchsvolle" Trails fährst, dann könntest du dann durchaus auch mit normalen Wanderschuhen zurecht kommen. Den absoluten Grip braucht man ja dann, wenn es holprig wird oder man springen will. Ganz kacke sollte die Sohle halt trotzdem nicht sein, irgendwo sollten sich die Pins schon verbeißen können, ohne einen Zentimeter herumzurutschen. :D
Ich habe ganz ordentliche Wanderschuhe die mir auch schon eine Weile gute Dienste leisten, aber wenn es kalt wird, sind sie eben nicht warm. Sicher könnte Ich mir ein paar weitere, wärmere Exemplare kaufen, aber bevor Ich das mache, wollte Ich gleich den Sprung zu ein paar hochwertigen, richtig molligen Winterstiefeln machen, sofern man mit diesen halt auch bezüglich Bewegungsfreiheit radeln könnte.
Ich hatte mir mal in Vorbereitung auf eine (leider nie angetretene Reise) einen dieser -70C° Baffin-Arktisklötze im Geschäft über die Füße gestülpt und fing nach kurzer Zeit im T-Shirt an zu schwitzen ohne mich zu bewegen. Seitdem lässt mich das nicht mehr los, so warme Füße will Ich mal im Winter haben. :D
 
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Sollte auch gehen, die Sohle von meinen Freerider Pros besteht inzwischen eigentlich hauptsächlich aus Shoegoo da ich gern lange Pins fahre. Müsste man nur vorher irgendwie anrauhen, an den unbeschädigten Stellen löst sich das ShoeGoo bei mir ab und zu mal.
 
Kleines Update zu der Frage ob Ich dick genug angezogen bin, Ich saß heute drei Stunden bei +-1°C auf dem Rad:

Am Oberkörper fror Ich nicht, bzw. erst am Ende als Ich richtig nass geschwitzt war. Was mir allerdings auffiel, war dass Ich irgendwann leicht (!) an den Beinen fror, es ist natürlich klar, dass dann die Füße nicht warm sein können. Das Gefühl der kalten Beine stellte sich allerdings erst ein, als die Füße schon lange kalt waren. Ich hatte auch den Eindruck, dass das Kniegelenk zu kalt war, heute Abend zwickt es auf jeden Fall mehr als Ich es von so einer Fahrt erwarten würde (Ich bin was das Knie angeht vorbelastet).
Ich werde die Tage mal mit einer Lage mehr an Beinen fahren und beobachten wie Ich an den Füßen friere (und wie es mit dem Knie funktioniert).
 
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Ich hatte heute meine erste Ausfahrt (über Teer) mit den Salomon Toundra welche Ich zu einen sehr guten Kurs schießen konnte. Ich kaufte sie bewusst etwas zu groß (auch unter Berücksichtigung von zwei paar Socken) um etwas Luft zu haben meine Zehen bei der Fahrt bewegen zu können, oder eventuell noch ein paar dieser Neoprenüberzieher, für das erste Drittel des Fußes, problemlos unterbringen zu können. Zum Gehen oder Wandern alleine hätte wohl eine Größe kleiner genommen um einen besseren Halt zu haben.
Gestern hatte Ich eine kurze Stadfahrt damit und empfand den hohen Schaft als etwas steif, also schnürte Ich heute nur bis zum zweitobersten Haken, was rückblicked die richtige Entscheidung war. Die Fahrt ging insgesamt 8h (minus ca. 1,5h Einkehr) und mit einem dünnen und einem dicken Paar Socken waren sie, bei ein paar Grad über Null, sehr angenehm warm, aber nicht zu warm. :)
Soweit so gut, der Halt auf meinen RF Chester war okay, wenn auch nicht so gut wie mit meinen Wanderschuhen oder meinen Turnschuhen. Als Ich allerdings mein Austreten durch ein paar Meter frische Erde lief, war der Halt auf den Flats vollkommen dahin, auch als Ich versuchte fest aufzutreten um die Erde wieder loszuwerden.
Der Bogen in der Mitte des Schuhes war zwar anfangs nicht störend, da man ja dort nicht auf dem Pedal aufliegt, als es allerdings aufgrund der frischen Erde rutschig wurde bin Ich öfter in diesen Bogen gerutscht.

Gefroren habe Ich am Ende natürlich wieder trotzdem (aber nicht an den Füßen!) da Ich wie immer klatschnass (das ist in meinem Falle wortwörtlich zu nehmen) geschwitzt war.

Vorläufiges Fazit ist, dass die Stiefel warm sind, aber die Sohle nur bedingt für Flats tauglich ist, jetzt muss Ich mir wohl Tuningmaßnahmen einfallen lassen. Ob sie sich, in Anbetracht der Erfahrung mit frischer Erde, für normale Trails eignen, muss wohl bezweifelt werden. :-(
Stiefel wie Baffin würde Ich aufgrund des hohen und steifen Schaftes (zumindest war es so bei einem der dicken Klopper, mit bis -70°C oder gar -90° C Freigabe, die Ich mal vor Jahren anhatte) kategorisch fürs Radfahren auschließen, zumindest wenn man mit einer Trittfrequenz von mehr als 30 rpm fährt.
 
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Noch zufrieden mit den Terrex Tracefinder ? Konnte die gerade für 129€ bekommen und habe sie in einer Kurzschluss Reaktion einfach mal bestellt :D

Grüße

Guten Morgen,

ich bin noch sehr zufrieden damit. Wobei es dieses Jahr bisher auch noch nicht wirklich kalt war bei uns. Hatte die Schuhe bisher nur 1x zum Wandern an im Schnee. Fürs Biken nutze ich gerade noch die Five Ten, da mir die Tracefinder da noch zu warm wären.
 
...Die Fahrt ging insgesamt 8h (minus ca. 1,5h Einkehr)...

...Vorläufiges Fazit ist, dass...

...man schon masochistisch veranlagt sein muss, bei solchen Temperaturen so lange rumzuradeln.;)
Mal ehrlich, macht das überhaupt noch Spass? Ich habe auch schon den Arbeitsweg in 35min. bei -15°Grad absolviert, nur am Ziel hat es mir dann definitiv gereicht. Bei deinen Fahrzeiten würde es mir schon alleine mental abstellen. Und die Frage ist, ob es überhaupt normalsterbliche Kleider gibt, die solche Exkursionen mitmachen.
Gut, ich bin auch im Sommer nicht so der Extremradler, daher nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner. 2 - 2 1/2h und dann war`s das für mich. Nicht weil ich körperlich nicht mehr mag, sondern weil mir die Geduld zu mehr fehlt.

Was mir mal von einem Bericht über eine Polarexpedition geblieben ist, ist neben dem Zwiebelprinzip, die erste Schicht aus Seide zu verwenden. Vielleicht gibt es auch entsprechende Socken. Als Erstkontakt mit der Haut. Gibt warm aber man schwitzt nicht. Schwitzen ist idR. der Beginn des Frierens.
 
Kann mittlerweile auch selber was zu den Terrex Tracefinder sagen.
Heute angekommen hab ich sie direkt mal gegen die Five ten Freerider Pro getestet.

Halt ist wie zu erwarten nicht so bombenfest wie mit den Five ten aber ich denke dennoch ausreichend. Habe aber auch ein Pedal mit nicht ganz so aggressiven Pins (crankbrothers stamp 7).

Bin gespannt auf die erste richtige Ausfahrt :)
 
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