Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

Hallo,
ich fahre seit 3 Jahren eine SSangyong Rodius. Modell 2011
Die 3. Sitzreihe ist raus, Ssangyong hatte eine Kooperation mt Mercedes gehabt.
Als Chassis dient der Leiterrahmen der alten S-Klasse
Der Motor ein geladener 2.7l CDI - 5 Zylinder Verbrauch bei Vollast Höchsgeschwindigkeit 178 max. 10.5l
 

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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Also ich habe es mittlerweile mit dem Transport IM Auto aufgegeben. Der Roomster war ok. Aber die aktuelle Hochdach-Kombi Auswahl ist doch sehr eingeschränkt. Folgend MEINE Meinung

- Caddy - zu teuer und trotzdem noch mit ein paar Einschränkungen
Für alle folgenden gilt gleichermassen - Zu groß für den Alltag und trotzdem wegen nicht ordentlich (sprich einfach und schnell) zu entfernenden Rücksitzen nicht in jedem Fall für aufrecht Transport geeignet, insbesondere ohne Vorderrad-Ausbau

- Berlingo und Konzernvarianten
- Kangoo
- Dacia (ich glaub Logan meine ich)
- Ford Turneo Serie

Bleiben dann nur noch richtig Busse -> noch größer und teuerer.

So hab ich mich jetzt den Wagen am Alltagsbedarf ausgerichtet und mit AHK gekauft und nen Easyfold dran.
Für längere mehrtägig Touren mit Kumpeln bleibt dann noch als Option nen Hänger zu leihen.
Unkomfortabler ist die Heckträgervariante nicht, da ich beim Roomster entweder bei Einzeltransport den Mittelsitz, oder bei mehreren Rädern noch nen 2. Sitz ausbauen musste. Zudem natürlich auch VR ausbauen. Abnehmbare AHK ist mittlerweile sehr komfortabel. Rein und Klick.
Träger einmal Spiel eingstellt, danach nur noch Hebel umlegen.
 
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Also ich habe es mittlerweile mit dem Transport IM Auto aufgegeben. Der Roomster war ok. Aber die aktuelle Hochdach-Kombi Auswahl ist doch sehr eingeschränkt. Folgend MEINE Meinung

- Caddy - zu teuer und trotzdem noch mit ein paar Einschränkungen
Für alle folgenden gilt gleichermassen - Zu groß für den Alltag und trotzdem wegen nicht ordentlich (sprich einfach und schnell) zu entfernenden Rücksitzen nicht in jedem Fall für aufrecht Transport geeignet, insbesondere ohne Vorderrad-Ausbau

- Berlingo und Konzernvarianten
- Kangoo
- Dacia (ich glaub Logan meine ich)
- Ford Turneo Serie

Bleiben dann nur noch richtig Busse -> noch größer und teuerer.

So hab ich mich jetzt den Wagen am Alltagsbedarf ausgerichtet und mit AHK gekauft und nen Easyfold dran.
Für längere mehrtägig Touren mit Kumpeln bleibt dann noch als Option nen Hänger zu leihen.
Unkomfortabler ist die Heckträgervariante nicht, da ich beim Roomster entweder bei Einzeltransport den Mittelsitz, oder bei mehreren Rädern noch nen 2. Sitz ausbauen musste. Zudem natürlich auch VR ausbauen. Abnehmbare AHK ist mittlerweile sehr komfortabel. Rein und Klick.
Träger einmal Spiel eingstellt, danach nur noch Hebel umlegen.
So siehts bei mir auch aus. Hatte auch lange Zeit große Autos für den Radtransport. Angefangen mit nem Roomster, war schon nicht verkehrt, aber auch immer wieder gefummel und man rannte im Endeffekt dreimal ums Auto bis die Räder eingespannt, verzurrt und doe Vorderräder befestigt waren. Und im Winter tropfte immer der Siff in die Karre.
Dann kam ein S-Max der eher durch ein paar Macken am 2.2er Diesle nervte und recht schnell wieder ging. Da ging der stehende Transport (mit dem modifizierten Roomster-Halter :D ) auch, aber eben genau so aufwendig.
Anschließend habe ich es mit einer alten E-Klasse (S210) versucht. Sitze umlegen, Gepäcknetz hoch Rad rein werfen und vielleicht noch kurz nen Gurt dran damit es nicht rum rutscht. Oder Vorder- und Hinterrad raus und einfach so in den Kofferraum stellen. Schon nicht verkehrt. Aber trotzdem fuhr ich jeden Tag alleine mit einen 1,7-Tonner durch die Gegend der selten unter 10L Super nahm, und dauernd irgendwelche Kleinigkeiten hatte die gerne gut ins Geld gingen. Hatte ich nach zwei Jahren auch satt.

Jetzt fahre ich seit gut einem Jahr einen Hyundai Ioniq Hybrid, der gibt sich mit 4,5-5L Super zufrieden, macht keine Zicken weil Neuwagen mit 5 Jahren Garantie und hat eine Kupplung für Fahrradträger mit einem Atera Strada. Bin komplett zufrieden. Finanziell fahre ich damit ein wenig besser als mit dem Benz, vor allem weil keine unvorhergesehenen Ausgaben mehr auftauchen. Und das Handling des Heckträgers ist auch angenehmer als das Gefummel im Auto. Nur dass es auf dem Träger mit Boost-Hinterbauten sehr eng wird wenn ein zweites Rad dabei ist, ist etwas unschön. Da scheinen mir die Trägerhersteller der Bikeindustrie ein wenig hinterher zu hinken...
 
Und das Handling des Heckträgers ist auch angenehmer als das Gefummel im Auto. Nur dass es auf dem Träger mit Boost-Hinterbauten sehr eng wird wenn ein zweites Rad dabei ist, ist etwas unschön. Da scheinen mir die Trägerhersteller der Bikeindustrie ein wenig hinterher zu hinken...

Also beim EasyFold ist eigentlich Platz genug. Die Konstruktion ist durchdacht. Die Ratschenbänder passen selbst bei meinem relativ langen LAST. Ich kann zur zeit nur einen Nachteil erkennen. Der Bügel zur Anbringung der Halter ist durch die Faltfunktion bedingt zwangsläufig relativ schmal. Der tiefgezogene Rahmen meines LAST plus Dämpfer mit Piggyback verdeckt den halben Bügel. Bei 3 Rädern werde ich wohl etwas Gehirnschmalz bei der Reihenfolge der Räder und der Halterposition investieren müssen. 2 Räder gehen auf jeden Fall problemlos.
Die Ratschenbänder für die Laufräder finde ich genial, endlich keine Bastelei mit Riemchen mehr.
 
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Ich hab beim Atera das Problem dass die Schienen zu dicht stehen. Mein Enduro mit X12 und 20x110 und das 29er von meinem Neffen mit Boost vorne und hinten haben sich gegenseitig kleine Macken in die Gabeln gerieben trotz Polsterung dazwischen. Das nächste Mal wenn ich so eine Konstellation lade werde ich wohl versuchen beide Räder so miteinander zu verzurren dass sich da nichts bewegt.

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Die Räder so zu verzurren, dass sich nichts bewegt wirst du nicht hin bekommen. Irgendwas vibriert immer und dann kommen die Macken.
Pack lieber robustere Polsterung zwischen die Bikes.
Aus dem Grund des Schienenabstandes hab ich auf den Thule 917. Der ist wirklich sehr komfortabel und um den Abstand braucht man sich absolut keine Gedanken mehr zu machen.
 
So siehts bei mir auch aus. Hatte auch lange Zeit große Autos für den Radtransport. Angefangen mit nem Roomster, war schon nicht verkehrt, aber auch immer wieder gefummel und man rannte im Endeffekt dreimal ums Auto bis die Räder eingespannt, verzurrt und doe Vorderräder befestigt waren. Und im Winter tropfte immer der Siff in die Karre.
Dann kam ein S-Max der eher durch ein paar Macken am 2.2er Diesle nervte und recht schnell wieder ging. Da ging der stehende Transport (mit dem modifizierten Roomster-Halter :D ) auch, aber eben genau so aufwendig.
Anschließend habe ich es mit einer alten E-Klasse (S210) versucht. Sitze umlegen, Gepäcknetz hoch Rad rein werfen und vielleicht noch kurz nen Gurt dran damit es nicht rum rutscht. Oder Vorder- und Hinterrad raus und einfach so in den Kofferraum stellen. Schon nicht verkehrt. Aber trotzdem fuhr ich jeden Tag alleine mit einen 1,7-Tonner durch die Gegend der selten unter 10L Super nahm, und dauernd irgendwelche Kleinigkeiten hatte die gerne gut ins Geld gingen. Hatte ich nach zwei Jahren auch satt.

Jetzt fahre ich seit gut einem Jahr einen Hyundai Ioniq Hybrid, der gibt sich mit 4,5-5L Super zufrieden, macht keine Zicken weil Neuwagen mit 5 Jahren Garantie und hat eine Kupplung für Fahrradträger mit einem Atera Strada. Bin komplett zufrieden. Finanziell fahre ich damit ein wenig besser als mit dem Benz, vor allem weil keine unvorhergesehenen Ausgaben mehr auftauchen. Und das Handling des Heckträgers ist auch angenehmer als das Gefummel im Auto. Nur dass es auf dem Träger mit Boost-Hinterbauten sehr eng wird wenn ein zweites Rad dabei ist, ist etwas unschön. Da scheinen mir die Trägerhersteller der Bikeindustrie ein wenig hinterher zu hinken...

Insbesondere den Satz
... Und das Handling des Heckträgers ist auch angenehmer als das Gefummel im Auto. ...
kann ich gar nicht verstehen, vor allem, wenn Du schon mal einen S-Max hattest. Was für ein Gefummel im Auto meinst Du?
Ein Bike ins Auto zu verladen, dauert beim S-Max knappe 6 Sekunden und dabei dauert das Öffnen und Schließen des Kofferraums am längsten:D:
- Kofferraum öffnen und dabei Pedal am Bike in die richtige Stellung drehen und Bike mit Hinterrad nach hinten schräg anheben: ca. 2 Sekunden,
- Bike schräg mit Hinterrad zuerst in den Kofferraum rollen (Kurbel dreht dabei in die richtige Stellung) und mit Lenker abgestützt ablegen: ca. 2 Sekunden und
- Kofferraum schließen: ca. 2 Sekunden
FERTIG!
Bei zwei Bikes dauert das Reinlegen zu zweit nicht mal eine halbe Minute:
- erstes Bike mit Vorderrad zuerst reinrollen und mit Lenker abgestützt ablegen: ca. 5 Sekunden
- Stück Teppich, Decke oder Pappe auf das Bike legen: ca. 5 Sekunden,
- zweites Bike mit Hinterrad zuerst (Pedallstellung muss passen) rauflegen und mit Lenker auf dem Kofferraumboden abgestützt ablegen: ca. 5 Sekunden und
- Bikes ein wenig zurecht rücken, damit sie nicht wackeln: ca. 5 Sekunden
FERTIG!
Erst bei drei Bikes und drei Mitfahrern muss ich die Vorderräder ausbauen (kommt aber nicht so häufig vor). Mit ausgebauten Vorderrädern, dauert das Verladen ca. eine Minute:
- rechten Fondsitz aufstellen,
- erstes Bike mit Hinterrad zuerst reinrollen und am Fondsitz anlehnen und Vorderrad zwischen Rahmen und Gabel ranstellen: ca. 10 Sekunden,
- zweites Bike mit Gabel zuerst mit Hilfe einer zweiten Person einladen und an das erste Bike anlehnen und Vorderrad zwischen Rahmen und Gabel ranstellen: ca. 15 Sekunden,
- drittes Bike mit Hinterrad zuerst reinrollen und und an das zweite Bike anlehnen und Vorderrad zwischen Rahmen und Gabel ranstellen: ca. 10 Sekunden,
- mit Teppich, Decke oder Pappe die Bikes zusätzlich voneinander polstern: ca. 15 Sekunden,
- mit Spannnetz, Spanngurt sichern: ca. 15 Sekunden,
- Taschen usw. neben und vor die Bikes packen und damit die Bike zusätzlich sichern
FERTIG!
Fotos dazu hatte ich hier schon mal reingestellt.
Ick finde das total unkompliziert und genial.
Kein Heckträger an- und abbauen, den man auch noch irgendwo lagern muss.
Man muss beim Fahren auf nichts weiter aufpassen (Überlänge usw.), Regen, Hagel egal, Parken wie immer, Bikes müssen beim Einkaufen nicht sonderlich abgesichert werden.
Und der S-Max fährt sich wie ein ganz normaler PKW und ist sogar noch etwas kürzer als einige Kombis (z.B. Ford Mondeo, E-Klasse).
Achso und für den Siff an den Bikes habe ich zwei einfache Hundekofferraumdecken im Kofferraum liegen.
Gruß 78
 
Klar wenn du gerne mit ungesicherten Bikes im Laderaum rumfährst ist es so easy. Bei mir wird Ladung halt vernünftig gesichert wenn sie sich nicht von alleine irgendwo abstützt. Mag die Vorstellung halt nicht dass ein 12-15kg Bike bei einem etwaigen Aufprall mit der Rückenlehne meines Sitzes bremst...
Die Räder wurden im S-Max, wie im Roomster, aufrecht stehend mit demontiertem Vorderrad in einem Halter befestigt und über die Sattelstützen abgespannt. Dann wurden noch die ausgebauten Vorderräder mit einem Gurt am jeweiligen Rad fest gemacht.
Im Benz war, wenn sie im Kofferraum lagen, auf Kurzstrecke mindestens das stabile Gepäcknetz oben, meistens wurde noch kurz per Gurt der Hinterreifen an die Zurröse gezogen.
Das ist auch einer der größten Minuspunkte an meinem aktuellen Auto, kaum stabile Punkte wo man bei umgeklappter Rückbank Ladung vernünftig verzurren könnte...

Der S-Max fährt sich so lange wie ein normales Auto, bis man in ein enges Parkhaus oder andere enge Ecken kommt. Zumindest wenn er ab Werk mit 17" oder mehr ausgestattet wurde. Dann ist der eh schon knappe Lenkeinschlag dank zusätzlicher Begrenzer ein schlechter Witz und der lange Radstand tut sein übriges dazu. Die E-Klasse mit Längsmotor (mehr Platz um die Räder einzuschlagen) und deutlich weiter vorne montierter Hinterachse war dagegen wendig wie ein Kleinwagen...
 
Außerdem nicht den Lade-/Fahrgastraumschutz vergessen. Wenn es einem egal ist, oder immer in Biketransport zustand - sprich mit Decken etc. - fährt, ist das egal. Sonst kommt dafür auch Zeit hinzu.
Mag vielleicht sein, dass das beim S-MAX vom Platz her alles ein wenig einfacher ist. Bei sowas wie dem Roomster ist das auf jeden Fall mit mehr Bastelei und Zeit verbunden.
 
Mein Trailfox oder auch das Last passen mit eingebautem Vorderrad nicht in meinen Sharan. Trotzdem ist der Aufwand, das Rad in einem Achsträger zu klemmen und mit einem Gurt in den Verzurrösen zu sichern sicher nicht größer als die Montage eines Kupplungsträgers und das Verzurren das Rades auf selbigem - selbst dann nicht, wenn man noch den Mittelsitz umlegen, die Gepäckraumabdeckung entfernen und eine Plane auslegen muss.

Vom sichereren Transport mal ganz abgesehen...
 
Der Vorteil vom S-Max zum Roomster ist das Sitzhandling weil die Sitze im Auto bleiben. Das ist aber auch Gleichzeitig ein Nachteil weil der gefaltete Sitz die Laderaumhöhe einschränkt. Zudem gibt es einen Höhenunterschied von Rückenlehne zu Laderaumboden der beim Bikes stehend Laden eher hilfreich ist, sonst aber gerne nervt wenn man was langes lädt. Ausgleichen kann man das z.b. mit dem Ausziehbaren Ladeboden. Der kostet dann aber erst recht wieder Laderaumhöhe weil hinten das Dach abfällt.


@mw.dd
Der Sharan ist aber auch eher mit dem Galaxy vergleichbar als mit dem S-Max. ;)
Wenn man den Van noch anderweitig braucht (Familie oder so) spricht da ja nix dagegen. Ich hab das große Schiff nur jeden Tag durch die Gegend geschaukelt weil ich alle drei Wochen mal die Räder durch Gegend kutschieren wollte. Da hab ich für mich dann irgendwann einfach mal die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt.

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Mein Trailfox oder auch das Last passen mit eingebautem Vorderrad nicht in meinen Sharan. Trotzdem ist der Aufwand, das Rad in einem Achsträger zu klemmen und mit einem Gurt in den Verzurrösen zu sichern sicher nicht größer als die Montage eines Kupplungsträgers und das Verzurren das Rades auf selbigem - selbst dann nicht, wenn man noch den Mittelsitz umlegen, die Gepäckraumabdeckung entfernen und eine Plane auslegen muss.

Vom sichereren Transport mal ganz abgesehen...

Ich kenn ja jetzt Beides. Bei ner guten abnehmbaren Kupplung und nem guten Heckträger ohne blöde 30 Riemchen/Gurte, ist das "Im Auto" definitiv aufwenidger. Sicherer Transport? Das ganze Gelumpe muss eh TÜV geprüft sein.
Ich geb dir gerne Recht, wenn wir über ältere Träger reden. Aber nen Thule Easyfold o.ä. wie z.B. Altera - da hat sich ne Menge getan.
Ich hab auch schon mal ne Weile mit nem Paulchem an nem A2 rumgebastelt. War zwar ein wenig Aufwand. Aber um die Sicherheit braucht man sich keine Gedanken machen.
 
Ist vielleicht ein wenig übertrieben, was die Ladesicherung angeht, oder:confused:
Mein fettes Enduro ist richtig reingelegt verspannt und kann sich so gut wie gar nicht bewegen. Mein Trailbike ist deutlich kürzer und wird durch eine Isomattenrolle an der Rückseite des Fahrersitzes verspannt, bewegt sich somit auch nicht mehr.
Bei den zwei Bikes im Kofferraum kann sich allenfalls das oberste Bike etwas hin- und herbewegen, meistens liegen dann aber noch Taschen, Rucksack usw. dran, so dass auch hier die Beweglichkeit sehr eingeschränkt ist. Wenn man so will, sind dann natürlich auch diese Gegenstände ungesichert. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Aber man kann es vielleicht auch etwas übertreiben. Dann dürfte man auch keinen Bierkasten transportieren, es sei denn man sichert auch jede einzelne Flasche.
:bier:
Und dann müsste man auch im Urlaub die fetten Koffer oder Taschen sichern, die wiegen deutlich mehr als die Bikes.
Bei den drei stehenden Bikes sind diese ja mit Spanngurten gesichert.
Da würde ich mir bei einem Heckträger eher Gedanken bei einem Aufprall machen.

Du hattest bestimmt den alten S-Max, der neue soll einen deutlich besseren Wendekreis haben. Ich habe aber keinen Vergleich, bin zumindest bisher überall rumgekommen, nicht anders als mein kleinerer Kombi vorher.
Ja stimmt Mercedes hat auch bei den großen Autos einen wirklich guten Wendekreis.

Ick fahre mein Bike öfter durch die Gegend, die Rücksitze sind quasi immer umgeklappt.:D Oder ich fahre nur Bike und kein Auto.
Gruß 78
 
Wenn ich mit umgeklappter Rückbank unterwegs bin zurre ich schwere Koffer Bierkisten etc. natürlich ab. Wenn sie hinter Rückbank stehen sorge ich dafür dass sich die schweren Teile direkt daran abstützen, die ist dafür konstruiert. ;)
Kraft ist nunmal Masse mal Beschleunigung. Und wenn dein Auto von einem Hinderniss innerhalb eines halben Meters von 70 auf 0 gebremst wird kommen schnell einige g zusammen. Kannst ja mal ausrechnen wieviel Kraft dann so ein 15kg-Rad entwickelt die sich dann irgendwo abstützen will. Die Lehnen der Vordersitze und deren Verstellmechanismus sind dafür ausgelegt Kräfte aufzunehmen die von vorne gegen die Lehne drücken. Z.B. wenn du nach dem Aufprall aus dem Gurt wieder In die Lehne geworfen wirst. In die andere Richtung kann, muss das aber nicht so sein...

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Die Länge ist nicht das Problem, sondern die Breite - die zugebauten Radkästen...
Krass, habe gerade mal beim ADAC Autotest die Werte verglichen, kann ich gar nicht glauben, dass der Sharan im Kofferraum innen nur 790 mm breit sein soll. Beim neuen S-Max sind es 1140mm.
Ick weiß schon, warum ich von Anfang an den S-Max oder Galaxy wollte.
Bin auch mit dem Bike zum Händler und erklärte dort, dass das Bike ohne Probleme reinpassen muss.
Der Verkäufer war anfangs etwas irritiert und dann total verwirrt. Ein Van nicht für die Kinder, sondern fürs Hobby.:spinner:
Gruß 78
 
Wenn ich mit umgeklappter Rückbank unterwegs bin zurre ich schwere Koffer Bierkisten etc. natürlich ab. Wenn sie hinter Rückbank stehen sorge ich dafür dass sich die schweren Teile direkt daran abstützen, die ist dafür konstruiert. ;)
Kraft ist nunmal Masse mal Beschleunigung. Und wenn dein Auto von einem Hinderniss innerhalb eines halben Meters von 70 auf 0 gebremst wird kommen schnell einige g zusammen. Kannst ja mal ausrechnen wieviel Kraft dann so ein 15kg-Rad entwickelt die sich dann irgendwo abstützen will. Die Lehnen der Vordersitze und deren Verstellmechanismus sind dafür ausgelegt Kräfte aufzunehmen die von vorne gegen die Lehne drücken. Z.B. wenn du nach dem Aufprall aus dem Gurt wieder In die Lehne geworfen wirst. In die andere Richtung kann, muss das aber nicht so sein...

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Hast Du schon die Fotos angeguckt, wie meine Bikes im Auto liegen? Kann mir nicht vorstellen, dass sich mein 14kg Enduro, dass mit dem Hinterradreifen unten am Fahrersitz anliegt, beim einem Aufprall irgendwelchen Schaden am Fahrersitz anrichtet. Aber ick will dit auch nicht testen. Ick habe mir damals in der Fahrschule nur gemerkt: Ein fetter Atlas gehört nicht auf die "Hutablage" im Kofferraum, da der dann im Falle eines Falles einem quasi durch den Kopf gehen kann.;)
Gruß 78
 
Bin auch mit dem Bike zum Händler und erklärte dort, dass das Bike ohne Probleme reinpassen muss.
Meine Fahrräder passen ohen Probleme in den Sharan - nur mit eingebautem Vorderrad liegend reinschieben geht eben nicht. Auch sonst ist das ein prima Auto...
Ein Van nicht für die Kinder, sondern fürs Hobby.
Ja, meine Kollegen wundern sich auch immer, warum ich als Alleinstehender auf einem Sharan bestehe statt die bei den Kollegen üblichen "Schneckenfalle" (A4 quattro) zu wählen :D
 
Na ja, nur wg Radtransport aich ein Auto (privat) zu kaufen ist schon sehr... da muss man schon viel fahren.
Aber mit Frau, 2 Kindern und einem mittelgroßen Hund tendiere ich eh zu großen Autos. Dann sollen sie halt auch so sein, dass Räder gut reinpassen.
Der aktuelle Alhambra ist perfekt (Bilder sind weiter vorne) 3 Räder stehend & 3 Leute sind bequem und kein Problem. Vom Zeitaufwand im/am Auto, finde ich, nimmt sichs nicht arg viel. Für mich wars aber ein anderes Kriterium, warum ich im Auto transportiere. Ich bin im Außendienst. Habe da mein Rad im Sommer oft im Auto mitfahren. Den Radrucksack mit Klamotten, Schuhen und Helm immer mitfahren. Wenn ich jetzt also in einer schönen Ecke bin, fahre ich noch ne Feierabendrunde, bevor ich nach Hause fahre.
Also während des Kundentermins ist das Rad „relativ“ sicher im Auto. Ebenso bei Übernachtungen.
Ich finde das sehr genial und kanns jedem, der die Möglichkeit hat, empfehlen.
Da der Alhambra auf dem auslaufenden Ast bei Seat ist (Sharan auch). Und der Seat keine weiteren Assistenzsysteme auf dem Stand der Technik bekommt, wechsel ich im Mai, beim neuen Leasing, auf den aktuellen Touran. Ist zwar ne Ecke kleiner, sollte aber auch ähnlich funktionieren.
 
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