Hallo Allerseits,
Ich liebe techtalk und möchte mich weiter bilden.
Bikes werden mit den unterschiedlichsten Eigenschaften beworben.
Ich lebe in Tirol. Wir fahren meistens 800 bis 1500 hm bergauf. Am Stück. (manche auch mehr, ich nicht ).
Dann fahren wir runter.
Das ist eigentlich glaube ich weltweit eher ungewöhnlich. Bei uns sind die Berge einfach hoch und deshalb bestehen die meisten Touren aus einem langen Anstieg und einer ebenso langen Abfahrt. Einmal rauf einmal runter.
Die meisten bikes werden, glaube ich, kinematisch für abwechselndes bergauf und bergab fahren konzipiert. Da muss das bike was ganz anderes können.
Ich fahre ein 601. Das ist sicher ohne geschlossenen Dämpfer eher wipp anfällig.
Aber das macht bei mir nichts. Ich lege die Plattform ein und trete rauf. Da rührt sich dann auch nichts. Bergab, mach ich auf und liebe den minimalen Pedalrückschlag und die aktive Federung auch beim Bremsen.
Das Teil schluckt einfach unglaublich gut finde ich.
Die 601 Kinematik kommt mir also für meinen Zweck gut vor.
Mich interessiert wie ihr das seht und ich würde gerne bikes nach ihren kinematischen Eigenschaften gruppieren um mich bei einer Neuanschaffung besser eingrenzen zu können.
ZB: Kategorie 1: bike für Mittelgebirgsrunden mit technisch anspruchsvollen Anstiegen und schnellen Abfahrten.
Kategorie 2: bike für lange Anstiege und technisch schwierige aber langsame Abfahrten
(meine Kategorie)
Kategorie 3: lange trails ständig auf und ab, schnelle Tretpassagen, viel Vortrieb nötig.
Etc...
Die bikes brauchen für diese unterschiedlichen Anforderungen andere kinematische Eigenschaften und verschiedene Geometrie Werte, denke ich.
Wie ist da eure Meinung dazu?
Ich freue mich über Beiträge und Meinungen zu diesem Thema.
Grüße Veit
Ich liebe techtalk und möchte mich weiter bilden.
Bikes werden mit den unterschiedlichsten Eigenschaften beworben.
Ich lebe in Tirol. Wir fahren meistens 800 bis 1500 hm bergauf. Am Stück. (manche auch mehr, ich nicht ).
Dann fahren wir runter.
Das ist eigentlich glaube ich weltweit eher ungewöhnlich. Bei uns sind die Berge einfach hoch und deshalb bestehen die meisten Touren aus einem langen Anstieg und einer ebenso langen Abfahrt. Einmal rauf einmal runter.
Die meisten bikes werden, glaube ich, kinematisch für abwechselndes bergauf und bergab fahren konzipiert. Da muss das bike was ganz anderes können.
Ich fahre ein 601. Das ist sicher ohne geschlossenen Dämpfer eher wipp anfällig.
Aber das macht bei mir nichts. Ich lege die Plattform ein und trete rauf. Da rührt sich dann auch nichts. Bergab, mach ich auf und liebe den minimalen Pedalrückschlag und die aktive Federung auch beim Bremsen.
Das Teil schluckt einfach unglaublich gut finde ich.
Die 601 Kinematik kommt mir also für meinen Zweck gut vor.
Mich interessiert wie ihr das seht und ich würde gerne bikes nach ihren kinematischen Eigenschaften gruppieren um mich bei einer Neuanschaffung besser eingrenzen zu können.
ZB: Kategorie 1: bike für Mittelgebirgsrunden mit technisch anspruchsvollen Anstiegen und schnellen Abfahrten.
Kategorie 2: bike für lange Anstiege und technisch schwierige aber langsame Abfahrten
(meine Kategorie)
Kategorie 3: lange trails ständig auf und ab, schnelle Tretpassagen, viel Vortrieb nötig.
Etc...
Die bikes brauchen für diese unterschiedlichen Anforderungen andere kinematische Eigenschaften und verschiedene Geometrie Werte, denke ich.
Wie ist da eure Meinung dazu?
Ich freue mich über Beiträge und Meinungen zu diesem Thema.
Grüße Veit