Welches Schloss für Touren?

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Tach zusammen....

nein ich will mein Rad nicht stundenlang oder gar über nach in der freien Wildbahn abstellen. Das das keine gute Idee wäre, weiß ich selber.
Nur wenn man alleine unterwegs ist und mal kurz vom Rad steigt, dann will ich es nunmal sichern.
Bügelschlösser sind zu unflexible und zu schwer, einfache Kabelschlösser betrachte ich dann doch als Geschenkband, Ketten und Panzerkabel sich auch nicht gerade leicht.
Bei Rose hab ich diese Faltschloss hier entdeckt. Sieht erst mal ganz interessant aus, aber ich weiß nicht so genau ob man dem Schlüsselsystem trauen kann. ([nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=_2vLtpVPqhI"]YouTube - Kryptonite lock opened with a pen[/nomedia])
Also bin ich auf das hier gestoßen: Abus Bordo Lite 6050
Gibt es auch als Zahlenschlossvariante
Sieht erst mal ganz viel versprechend aus: Lang genug 85 cm und nicht all zu schwer mit 650 g.

Nun meine Frage: hat schon wer Erfahrungen mit einem der Schlösser? Kennt wer ne gute Alternative unter einem Kilo? Und würdet ihr beim Abus eher die Schlüssel oder Zahlenschlossvariante nehmen?

Gruss
Dark-Berlin

PS: wie gesagt es geht um kurzzeitige Sicherung der Rades 5-20 min.
 
Hi!

So ungern ich Zahlenschlösser mag, beim Bordo für Kurzzeit-Parken könnte es tatsächlich Sinn machen.

(Die "einfachen" Bordo haben/hatten ein Problem mit Schlagschüsseln. Nur das fette X-Plus nutzt ein anderes System. Ob die "einfachen" Modelle nachgebessert wurden, weiß ich nicht.)

Ansonsten dürften Gelekschlösser momentan den besten Kompromiss aus kompakten Packmaßen, geringem Gewicht, flexibler Handhabung und relativ guter Diebstahlsicherheit bieten.
 
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