ich hab 2 Zelte. Gekostet haben beide ca das gleiche...
ein großes Noname Tunnelzelt für 4 Personen von
ebay.
Das ist praktisch, da es ein 2,20m hohes Vorzelt hat. Da kann man abends auch gut mit 5 Personen drin sitzen und Nachts die Räder etc rein stellen, es ist jedoch mit knapp 9kg sehr schwer und es alleine aufzubauen ist schwierig und dauert gut eine Stunde.
Mein 2. ist ein kleines 2 Personen Zelt das ungefähr so aussieht wie das secound von
quechua was schon oben erwähnt wurde. Marke weiss ich nicht aus dem Kopf...was bekanntes gutes
Der große Vorteil ist, dass es nur 3kg wiegt und schnell aufgebaut ist.
Für mich alleine und meine Klamotten hab ich auf jeden Fall genug Platz.
Man kann eben nicht drin stehen und das Rad muss über Nacht auch ins Auto.
Es macht durchaus Sinn ein Zelt einer bekannten Marke zu kaufen, da macht man nicht viel falsch denk ich. Zum einen hat man die bessere Qualität, mein großes Zelt macht jetzt nach gut 2 Saisons schlapp, die Nächte reißen etc.
Und man hat ein durchdachtes Zelt mit hilfreichen Details, die das Leben eines Campers einfacher machen.
Gegen das Problem, dass manche Zelt absaufen ist gesagt, dass man einfach mal gucken sollte wo man sein Zelt aufbaut, in einer Senke ist denkbar schlecht. Auch ist es gut wenn es windgeschützt ist und der Boden weich genug um die Heringe versenken zu können. wenn das nicht gegeben ist, dann ist ein Zaun, Autos oder Bäume sinnvoll zum anbinden der Spannseile...
Zu den technischen Eigenschaften sei gesagt, dass eine Wassersäule von 1000mm reicht um mal einen Schauer durch zu halten, wenn es aber die ganze Nacht oder Tage lang regnet, dann kommen schon vermehrt Tropfen durch.
Ab 2000 bis 3000mm befindent man sich auf der sicheren Seite.
Ich hoffe geholfen zu haben, Gruß.
Hat auf dem Highfield 06 nem ziemlich üblen Unwetter standgehalten (Dauerregen, Pavillons sind durch die Luft geflogen, etc) In unserer Gruppe waren auch erheblich teurere Markenzelte abgesoffen, wahrscheinlich hatten die Leute beim Aufbauen einfach keine Ahnung.
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