Weltreise per Fahrrad - LIVE [aktuell: Deutschland]

superarcade

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Hallo zusammen,

Im Mai 2019 tat ich etwas unglaubliches, ich verkaufte alle meine Mountainbikes und behielt nur einen ungefederten Stahlhobel.
Das klingt jetzt so als ob ich nicht alle Tassen im Schrank habe, und das stimmt auch.

Neben meinen geliebten Bikes musste auch mein Auto und meine gesamte Wohnungseinrichtung dran glauben. Ich hatte den Plan vom Sauerland mit dem Fahrrad loszufahren, solange Richtung Osten, bis ich wieder zuhause ankomme.

Auch wenn die Tour ziemlich uncool, mit klassischem long-distance-vier-Ortliebtaschen, weit weg vom angesagtem Bikepacking ist, möchte ich doch gerne meine Eindrücke mit euch teilen.

Meine Philosophie ist: Wildcamping wann immer möglich. Low budget, um möglichst lange unterwegs sein zu können.


Die erste Etappe startet im Sauerland, entlang des Eurovelo R1 bis nach Berlin, und dann zur polnischen Grenze.


Die zweite Etappe führt mich durch Polen, über Posen bis nach Krakau.






Ich hoffe euch gefallen die Videos auch wenn mein Schlafsack nicht an den lenker geschnürt ist ;)
 

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Re: Weltreise per Fahrrad - LIVE [aktuell: Deutschland]
Alles verkauft, versilbert und verschachert - alles dabei aber den Helm vergessen :rolleyes:.
Gibt's auch Bilder?
Bilder immer besser als Wackelvideos :o .

Ansonsten viel Spaß weiterhin, grüß den Osten :daumen:.
 
Nen Helm Hab ich für gefährliche Abschnitte auch dabei. Und ich möchte bestimmt nicht wieder eine tausendmal durchgekaute Diskussion wiederholen, aber:
Beim sportlichen bewegen eines Fahrrades IMMER mit Helm, alles andere ist lebensmüde. Da ich mich allerdings im absolutem Schneckentempo bewege, müsste ich auch konsequenter weise auch beim zu fuß laufen einen Helm tragen, denn viel schneller bin ich mit meinem Gepäck auch nicht.

Bilder kann ich auch gerne anfügen, Sie erzählen allerdings weniger eine Geschichte als das Video.

Den Osten grüß ich gerne, bin zur Zeit in der Ukraine und hier ist es großartig.
 

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Alles verkauft um Rad zu fahren?
Schon n bisserl verrückt!

Aber da bist du hier ja genau richtig :D

Viel Spaß und sichere Fahrt.
 
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Finde es total cool, allerdings würden mich ein paar Infos interessieren, wie tägliche Distanzen, geplante Tourendauer usw. :)
 
Planen?
hach, da erwischt du mich jetzt aber auf dem falschen Fuß. Ich hangel mich eher so von Land zu Land, bleib da wo es mir gefällt, und wo nicht, da fahre ich schnell weiter.

So als Statistische Eckdaten:
Meist fahre ich zwischen 50 und 80 Kilometer am Tag.
Das Rad wiegt 17kg. Das Gepäck ca. 30kg. Zuzüglich Wasser und Lebensmittel.
Ich habe keine detaillierte Route vorgeplant, sondern richte mich nur grob nach der Sicherheitslage und den Visa Möglichkeiten

Erstmal habe ich drei Jahre angestrebt, wenn ich sparsam bin, auch hoffentlich länger.

Das ist meine vierte längere Tour. Jeweils vom Sauerland bin ich nach Portugal, dann nach Norwegen und zuletzt 6 Monate durch den Balkan in die Türkei gefahren. Also, ich denke ich kann abschätzen was auf mich zukommt.

Bei der Routenplanung bin ich immer noch am Überlege, ob ich über Kasachstan oder Indien nach China fahren möchte. Beides hat unterschiedliche Vor und Nachteile.

Dies ist also nur der Anfang, und ich freu mich schon auf Moldawien und anschließend Russland. Von dort geht es nach Georgien und nach Aserbaidschan. Hier muss ich mich dann für eine der beiden oben genannten Routen entscheiden.

(zuzüglich bringe ich eine charmante Rechtschreibschwäche mit, und anstatt ausführliche Berichte in Textform zu verfassen , nehme ich verwackelte Videos auf.)
 

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Super Projekt! Manchmal wünschte ich mir, dass ich den Mut hätte.

Ich muss auch gestehen, dass ich lieber lese als gucke und da du deine Rechtschreibschwäche angesprochen hast, können wir das ja jetzt abhaken und über deine Fehler hinwegsehen. Also bitte schreib doch hin und wieder einen kleinen Roman. Das würde mich zumindest sehr freuen :)
 
Schöne Aktion. Dein Vorhaben gefällt mir ausgesprochen gut.
Obendrein wirkst du so richtig authentisch.
Bitte lass hier immer mal wieder was von dir hören.
Natürlich wünsche auch ich dir viel Glück und eine gute Reise.
 
So, noch ein kurzer Bericht zum südlichen Teil von Polen.

Bevor ich Krakau erreichte, habe ich noch Ausschwitz besucht. Ich war sehr früh morgens dort, und so wurde ich von von den einrollenden Touristenmassen verschont. Ein ziemlicher downer, aber man muss sich der Geschichte bewusst sein, um nicht die selben Fehler zu wiederholen. Und wer jetzt von "einem Mahnmal der Schande" spricht, möge bitte ALT+F4 drücken (das steht für: Alternative Für (4)Deutschland).
Mir war dort absolut nicht danach Bilder zu machen.

Weiter ging es nach Krakau. Hier habe ich mich unter die Backpacker gemischt. Hostels sind super, man hat einen menge Spaß, trinkt viel Bier und lernt viele neue Leute kennen. Leider keine Einheimischen, sondern nur Engländer, Australier, Inder und Ammis. Aber eine willkommenen Abwechslung zu dem sonnst eher einsamen Radreisen. Wo ich aber sagen muss, das ich gerne alleine unterwegs bin. Keine Kompromisse, ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen und kann jederzeit meinen Plan ändern. Aber da hat halt jeder eine andere Mentalität.
Krakau ist schick. In der Innenstadt leben noch ca. 1000 Einheimische, der Rest sind Touristen. (So wie ich auch).

Nach Krakau gings weiter nach Osten über die Karpaten. Eine absolut Richtige Entscheidung die Route durch hügligeres Geländer zu wählen. Kornfelder im flachen werden schnell langweilig.

Hier erlebe ich auch das Wetterphänomen, das jeden Abend ein Gewitter aufzieht und ich leider nicht die Möglichkeit habe , Abends mein Zelt auf einer erhöhten Stelle aufzuschlagen. So bleibt mir leider so mancher Sonnenauf- und Untergang verwehrt.
Dies wird sich noch die nächsten drei Wochen so hinziehen.

Etwas das besonders herausticht, ist die Gastfreundschaft der Polen. Zig mal wurde ich unterwegs auf einen Kaffee eingeladen, und im Gegensatz zum Westen, spricht hier auch jeder zweite Englisch. Vielleicht hatte ich vorher nur etwas Pech.

Was mir etwas negativ aufgefallen ist ist die "polish tradition". Es gab schon morgens um 10 in den Kleinstädten unglaublich viele Schnapsleichen. Ich trinke gerne mal ein Bier. Aber halt nicht mit dem Ziel, möglichst dicht zu werden. Aber ich bin nicht hier um dies zu Bewerten, ich bin nur ein Reisender, der Möglichst viele Eindrücke sammelt.


Deutlich mehr Eindrücke dieser Etappe, hab ich in Videoform festgehalten.


Vielleicht mögt ihr ja etwas Konstruktive Kritik teilen. Ich versuche jetzt erstmal daran zu arbeiten die Bilder nicht zu sehr zu verwackeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und weiter gen Osten.

Der nächste Abschnitt ist gemeistert.
Diesmal gings durch den süd-westlichen Teil der Ukraine.
Zu den vorherigen Ländern (Polen und Slowakei) macht sich jetzt schon ein deutlicher Unterschied bemerkbar. Sind es die tollen alten Autos die wie selbstverständlich das Straßenbild prägen. Die zahlreichen Schlaglöcher und natürlich das kyrillische Schriftbild. Man merkt die für mich unbekannte Nähe zu Russland in allen Poren.
Während ich aus der Heimat immer von einer Hitzewelle höre, sind es hier vor allem kurze Starkregen und Gewitter die es zur Herausforderung machen, einen geeigneten Platz zum übernachten zu finden.
Kleine Selbstversorgerfarmen, das selbstverständliche halten von Kühen, Ziegen und Hühnern sorgen für die Grundversorgung der Einwohner.
Kleine Tante-Emma Läden, in denen ich nur auf irgendein Produkt hinter der Ladentheke zeigen kann (kyrillisch) und hoffe das ich das bekomme, das ich vermute es sein könnte.
Brot geht immer.
Ansonsten die unzähligen Leute, die frisches Obst und Gemüse direkt am Straßenrand verkaufen. Verhungern muss ich nicht.


So langsam bildet sich eine Routine aus. Ich bin nicht mehr im Urlaub. Das Nomadenleben ist meine Vollzeitbeschäftigung.

Und mir wird klar, das ich an gar nichts das mir begegnet oder widerfährt Einfluss nehmen kann.
Sei es das Wetter, der Zustand der Strasse, die Begegnungen die ich habe.
Ich kann alles nur akzeptieren wie es ist und das beste daraus machen.

schöne Grüße aus Moldawien.
 
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... und weiter gen Osten.

Der nächste Abschnitt ist gemeistert.
Diesmal gings durch den süd-westlichen Teil der Ukraine.
Zu den vorherigen Ländern (Polen und Slowakei) macht sich jetzt schon ein deutlicher Unterschied bemerkbar. Sind es die tollen alten Autos die wie selbstverständlich das Straßenbild prägen. Die zahlreichen Schlaglöcher und natürlich das kyrillische Schriftbild. Man merkt die für mich unbekannte Nähe zu Russland in allen Poren.
Während ich aus der Heimat immer von einer Hitzewelle höre, sind es hier vor allem kurze Starkregen und Gewitter die es zur Herausforderung machen, einen geeigneten Platz zum übernachten zu finden.
Kleine Selbstversorgerfarmen, das selbstverständliche halten von Kühen, Ziegen und Hühnern sorgen für die Grundversorgung der Einwohner.
Kleine Tante-Emma Läden, in denen ich nur auf irgendein Produkt hinter der Ladentheke zeigen kann (kyrillisch) und hoffe das ich das bekomme das ich vermute es sein könnte.
Brot geht immer.
Ansonsten die unzähligen Leute, die frisches Obst und Gemüse direkt am Straßenrand verkaufen. Verhungern muss ich nicht.


So langsam bildet sich eine Routine aus. Ich bin nicht mehr im Urlaub. Das Nomadenleben ist meine Vollzeitbeschäftigung.

Und mir wird klar, das ich an gar nichts das mir begegnet oder widerfährt Einfluss nehmen kann.
Sei es das Wetter, der Zustand der Strasse, die Begegnungen die ich habe.
Ich kann alles nur akzeptieren wie es ist und das beste daraus machen.

schöne Grüße aus Moldawien.
respekt! hatte grade ne begegnung mit nem jungen ukrainer bei ner radtour nach meckpomm, unterhalten nur mit händen und füssen. die leute sprechen kein/kaum englisch, russisch ist auch nicht geläufig(bei mir) und deutsch ist halt schwierig,,;)
weitermachen :daumen:
 
Cindy und Bert... danke dafür... 8-)
Ich finde es ja cool, was so alles nicht passiert, keine Unfälle, keine bösen Gängster, keine kläffenden oder beißenden Hunde, das flutscht einfach so. WOW!
 
Echt cool, hab mir beide Videos gerade angeschaut, du hast meinen Respekt. Schön das du Trails einbaust in deiner Reise, die Videos machen Lust auf mehr :daumen:
 
Ich kann Dich sehr gut verstehen. Meine viermonatige Auszeit im letzten Jahr, mit einer Radreise in Europa, hat auch bei mir Spuren hinterlassen. Wir haben nur ein Leben und mit in dem Tod können wir eh nichts mitnehmen, also weder Geld noch materielle Dinge. Wobei, ein Fahrrad versuche ich schon, damit es da oben nicht langweilig wird. ;)

Allzeit gute Fahrt wünsche ich Dir und pass auf Dich auf! :daumen:
 
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@J.Hahn

Zu Cindy und Bert: ich habe ja schließlich einen Bildungsauftrag.

Ich kann verstehen das viele Vorurteile gegenüber Länder haben, in denen sie selber noch nicht waren, und von denen sie über einem Bekannten sein Schwager die schlimmste Dinge gehört habe.
Allerdings muss man sich auch im klaren sein, daß 98% aller Menschen einfach nur mit ihrer Familie ein ruhiges Leben führen wollen.
Die einzigste negative Erfahrung auf dieser Reise war bis jetzt, das ich angemault wurde auf der falschen Straßenseite zu fahren. In Brandenburg.

Zu Hunden gehe ich demnächst nochmal ausführlicher ein.

@Powermaniaxx

Die Trails baue ich nicht mit Absicht ein .
Schließlich fühlt sich mit dem Rad und dem Gepäck jeder Schotterweg an wie hartes Downhill geballer.
Meist hat man hier die Wahl zwischen einem "gut" asphaltiertem Highway oder einer Nebenstraße.
Die Nebenstraße ist eine totale Lotterie. Entweder führt sie einen durch Malerische einsame Landschaften und ist ein unbefahrener Traum, oder sie verwandelt sich in einen schmalen Wanderwege, auf dem man nur noch schieben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@J.Hahn

Zu Cindy und Bert: ich habe ja schließlich einen Bildungsauftrag. Auch im künstlerischen Bereich.

Ich kann verstehen das viele Vorurteile gegenüber Länder haben, in denen sie selber noch nicht waren, und von denen sie über einem Bekannten sein Schwager die schlimmste Dinge gehört habe.
Allerdings muss man sich auch im klaren sein, daß 98% aller Menschen einfach nur mit ihrer Familie ein ruhiges Leben führen wollen.
Die einzigste negative Erfahrung auf dieser Reise war bis jetzt, das ich angemault wurde auf der falschen Straßenseite zu fahren. In Brandenburg.

Zu Hunden gehe ich demnächst nochmal ausführlicher ein.

@Powermaniaxx

Die Trails baue ich nicht mit Absicht ein .
Schließlich fühlt sich mit dem Rad und dem Gepäck jeder Schotterweg an wie hartes Downhill geballer.
Meist hat man hier die Wahl zwischen einem "gut" asphaltierte Highway oder einer Nebenstraße.
Die Nebenstraße ist eine totale Lotterie. Entweder führt sie einen durch Malerische einsame Landschaften und ist ein unbefahrener Traum, oder sie verwandelt sich in einen schmalen Wanderwege, auf dem man nur noch schieben kann.
hehe angemault in brandenburg. kommt mir bekannt vor .:lol:
 
Mir geht seit gestern Abend Paranoid nicht mehr aus dem Kopf, aber natürlich die falsche Version :) Macht aber wirklich Spaß Dir zuzuschauen, es ist eine schöne Mischung mit einer sehr angenehmen 'Unprofessionalität'.
 
Viel Spaß. Hab deine Videos schon davor bei yt gesehen. Etwas längere videos wären cool, wenn man sich was wünschen kann...:) Ansonsten unfall- und pannenfreie Monate. Respekt!
 
Dein Bike hält die Tour bisher durch?

Habe ich mich gestern auch beim Angucken des letzten Videos gefragt. Also was bisher so die Defekte waren.
Außerdem wäre ein Video über die verwendete Technik etc. noch ganz cool.

Ich finde man kann die Videos echt gut gucken. Mal ganz angenehm neben den ganzen Hochglanzproduktionen. Die verwendeten Songs gehen zwar von "Mega geil und das passt super" bis hin zu "oh Gott!!! MUTE MUTE MUTE".. Aber ist halt Geschmackssache...

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf weitere Videos. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Videos ist super! Wenn man den Chanel schon fast vergessen hat, ploppt ein neue Video auf.

Besten Dank auf jeden Fall fürs teilen.


Wer diese Art von Video mag, der sollte den Chanel von Kathrin Hollendung besuchen.
Sind ähnlich aufgemachte Videos. Der Abstand zwischen den Videos ist zwar echt groß, aber wenn was kommt, macht es Spass zu gucken.
Edit: und wo ich schon dabei bin, auf andere, ähnlich Kanäle zu verweisen. Diese gut...
 
Bis jetzt habe ich zum Glück keine Probleme mit dem Rad.
Gelegentliches nachziehen aller Schrauben und Wartung des Antriebes ist bis jetzt alles gewesen.

Auch wenn das Rad nicht so aussieht, der Stahlrahmen ist ziemlich massiv (und schwer).

Mit der Musik, da muss ich mich selber etwas zurückhalten. Ich habe noch eine tolle Auswahl an Kuriositäten. Die man eventuell ironisch betrachten muss. (Es glaubt hoffentlich niemand das ich wirklich Truckstop, wie im letzten Video höre :) )
Und meine große Leidenschaft: Psychedelische Musik der späten 60er, lasse ich schon mal ganz raus.





Die Videos von Katrin Hollendung kante ich schon, und die sind deutlich besser als das was ich zusammenklicke.

Und wenn schon großartige Reisevideos:

Das beste Video das ich kenne:
Wo nirgends wird eine Stimmung so gut übertragen


Beste Musik:

Bestes Storytelling.
Ed Pratt fährt mit einem !Einrad! um die Welt
 
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