Seit zwei Stunden liege ich auf dem Rücken. Es fühlt sich aber eher nach 10 Stunden an. Sehe nur nach oben. Den Kopf kann ich nicht drehen. Der ist eingespannt in eine Nackenstütze. An der Decke über mir sehe ich kleine Blutspritzer. Nicht meine. Irgendwo neben mir piepst ein Kreislauflaufüberwachungssystem. Alle reden Spanisch und ich verstehe lediglich Bruchstücke. Ich habe keine Ahnung was jetzt passieren wird und ich versuche das Kribbeln in meinen Armen und die Schmerzen im Nacken nicht in meine Gedanken zu lassen.
→ Den vollständigen Artikel "Wenn (fast) alles schief geht, oder: Lieber der Helm als ich" im Newsbereich lesen
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