Wer fährt ein COMMENCAL META 5 (META 4)?

hi leute.

bin hier noch ganz neu und habe mir vor ein paar tage, das Meta 4.2 bei jehlebikes.de gekauft http://www.jehlebikes.de/commencal-meta-42-2007.html
jetzt hab ich mich grad bisschen durch diesen thread gewühlt und frag mich warum fast jeder von euch von irgendeinem meta 5 spricht und keiner von meta 4.
ich kenne mich nicht so sonderlich gut aus und bin noch neu in der MB szene.
Hab ich hier einen guten kauf gemacht? Ich will ein möglichst vielfältiges bike, das einiges aushält und mit dem ich sowohl im gebirge fahren kann als auch mal längere strecken einfach nur geradeaus...
und den einen oder anderen sprung sollte das bike schon auch aushalten...
danke schonmal
Da hast Du recht, das ist schon merkwürdig:wenn man auf eine topografische Deutschlandkarte schaut müsste es eigentlich eher umgekehrt sein - wenig alpines Hochgebirge, viel Mittelgebirge und viel Flachland, d.h. eigentlich typisches Meta4-Revier. Aber weshalb ein Bike oder eine Marke gehyped wird oder nicht, ist ohnehin häufig rätselhaft - Schwarmverhalten? Jedenfalls hast Du ein tolles Bike gekauft, sehr günstiger Preis. Aus eine aktuellen M5/M4-Diskussion im frz Schwesterforum ein paar Zeilen:

quote name='Manchot' date='18/08/2008 à 07:21' post='2801648' schrieb:
[quote name='dom' post='2800748' date='17/08/2008 à 16:19'][quote name='teje' post='2800747' date='17/08/2008 à 16:16']Salut à tous, j'ai actuellement un VTT MBK stone cruiser light et je souhaite passer à un VTT tout suspendu et profiter des destockages de la saison 2008, que me conseillerez-vous
Je roule en général en moyenne montagne, sur des chemins avec pas mal de cailloux. J'aimerais un VTT pas trop lourd avec un bon rendement pour les montés (le mien me convient pour cela) mais plus de comfort et de sécurité dans les descentes.
J'ai un peu regardé sur le site commencal, les meta4.1 ou 4.2 et la série 5 ont l'air pas mal.
Est-ce qu'il conviedraient à ma pratique?
Merci
xces schrieb:
Sans vouloir vexer Dom qui est de bon conseil mais qui je pense n'est jamais monté sur un Meta 4 2008, celui-ci est assez polyvalent en fait : XC, trail, marathon...j'ai eu du mal à le prendre en main mais maintenant que c'est fait, je l'aime pour son poids (11,8 kg vérifiés avec des AClassics) sa maniabilité (trop parfois vu son poids) son look (tout blanc) ses équipements.
 
Hallo ich muss hier auch mal ne wichtige Frage in den Raum stelln und zwar ob ihr auch probleme mit Spiel im Hinterbau habt ????
 
Hi, ich hab mir vor etwa 2 Jahren mal ein 05er Meta5 aufgebaut das bereits von Anfang an etwas Spiel in der Umlenkhebelei aufwies. Das hat sich jedoch seit der Zeit nicht weiter vergrößert (und einige tausend km später), deshalb mach ich mir da keine Sorgen. Etwas störend ist zwar das klackern im Gelände, die Performance leidet aber nicht.
 
hi leute.

bin hier noch ganz neu und habe mir vor ein paar tage, das Meta 4.2 bei jehlebikes.de gekauft http://www.jehlebikes.de/commencal-meta-42-2007.html

jetzt hab ich mich grad bisschen durch diesen thread gewühlt und frag mich warum fast jeder von euch von irgendeinem meta 5 spricht und keiner von meta 4.
ich kenne mich nicht so sonderlich gut aus und bin noch neu in der MB szene.
Hab ich hier einen guten kauf gemacht? Ich will ein möglichst vielfältiges bike, das einiges aushält und mit dem ich sowohl im gebirge fahren kann als auch mal längere strecken einfach nur geradeaus...
und den einen oder anderen sprung sollte das bike schon auch aushalten...

danke schonmal

zum Meta 4 gibts ja im deutschen Forum wenig Erfahrungberichte - inzwischen wirst Du einige Fahrpraxis damit haben, berichte doch mal! Ich überlege mir eins als Zweitbike zuzulegen, weil ich es gerade knallegünstig kriegen könnte
danke
p.
 
Halli Hallo, ich melde mich nach Pause mal wieder hier im Meta Besitzer Thread zurück. Bin grad dabei mein Meta 5.5 2007 Enduro tauglicher aufzubauen. Es handelt sich im Original um die 5.5.2er Version.

Ich hab mir jetz die DT-Swiss Naben mit billigen Nope Tack Mack NAben rangemacht.

Suche nun den passenden Reifen. Momentan sind noch die Maxxis High Roller 2.1 XC drauf. Die sind mir aber zu dünn.

Wer hat Erfahrung mit anderen Reifen auf dem Meta 5.5 2007 im harten Enduro Einsatz?
 
Ok also ich hab mit meim meta jetzt schon einiges an reifnerfahrung gesammelt:
Ich fuhr anfangs nen maxxis high roller in 2.35, später nen fat albert danach eine kombination aus maxxis minion DH und Specialized Enduro Pro Kevlar und aktuell fahr ich vorne nen Conti Digga in kombination mit obigem Secialized reifen.

Ich würd dir nun Entweder die High Roller in 2,5 wen nicht sogar 2,75 empfehlen, da sie extrem schmal ausfallen, der Spezialized hingegen hat im Maße 2,3 eine Breite von 6,5 cm was im allgemeinen 2,5 entspricht, oder die Specialized reifen empfehlen.
Der High roller ist ein Multitalent der Specialized punktet mit massig gripp in allen Lebenslagen, hat aber einen bedauernswert hohen verschleiss.
Den Conti Digga konnt ich bishernur im Schnee testen, wo er aufgrund der Breite eine Weniger gute Figur macht.
Ware Freeridetalente sind natürlich die minions was mann aber mit einem gewicht von 1,3kg/reifen bezahlt und auch hier 2.5er oder 2.7er nehmen,sofern diese durchlaufen.

Also lange rede kurzer sinn ^^ :
nimm die High roller in 2,5 wenn du einen Soliden Enduroreifen willst oder
nimm die Minions in 2.5 wenn dir extremer gripp und pannensicherheit das extreme gwicht wert sind

hoffe dir mehr geholfen als dich verwirrt zu haben und viel spass mit den reifen

ach ja, track mack sind felgen, keine reifen, und nicht billig sondern günstig
ichnehm an die DTs sind die 440er ?!?
mit was für ner gabel bis du denn unterwegs ??? - im harten enduroeinsatz
 
Hi ihr,​

kann mir mal wer sagen ob ein Commencal Meta 5 deutlich stabieler ist als so ein Standard All Mountain wie z.B. ein Cube AMS 125 usw.​

Und dann würde ich noch gerne wissen was sich vom 2008er Meta 5 zum 2009er Meta 5 verändert hat. Ist der Rahmen evtl. effizienter z.B. von der Umlenkung her geworden oder sonst was ?​

Danke im Voraus!​
 
Hi. Wieso stabiler? Wie schwer bist du denn? Was willst du denn mit dem Rad anstellen? Denke mal, es ist eher eine Frage des Geschmacks, der Geometrie und des Federungsverhaltens.

Das Meta5 hat aus meiner Sicht den großen Vorteil, dass man es für einen Recht großes Einsatzspektrum aufbauen kann.

Hi ihr,​

kann mir mal wer sagen ob ein Commencal Meta 5 deutlich stabieler ist als so ein Standard All Mountain wie z.B. ein Cube AMS 125 usw.​

Und dann würde ich noch gerne wissen was sich vom 2008er Meta 5 zum 2009er Meta 5 verändert hat. Ist der Rahmen evtl. effizienter z.B. von der Umlenkung her geworden oder sonst was ?​

Danke im Voraus!​
 
@ Joppel: ich wiege etwa 77kg, allerdings möchte ich kein stabiles Bike haben weil ich schwer bin oder so, sondern weil ich es sicher härter beanspruchen werde als es die meisten anderen All Mountain Fahrer machen.
Mit dem Bike möchte ich sehr ausgiebige Touren drehen und so Sachen wie Alpencross machen, wobei ich es auf den Abfahrten aber auch richtig krachen lassen möchte ohne Angst haben zu müssen das ich so ein auf leicht getrimmtes Bike total zerstöre wie man es ja öfter von anderen hört.
Ich fahre sonst nur Downhill und habe halt keine Lust mich beim Biken zu sehr einschränken zu müssen. Klar fahre ich mit dem Bike nicht im Bikepark, aber wenn mir da unterwegs mal mittlere Drops und Sprünge entgegen kommen werde ich da sicher nicht drum rum fahren, daher ist mir das Bisl mehr Gewicht egal, solange das Bike sonst gut funktioniert. Daher kommen für mich im Moment nur das Commencal Meta oder das Morewood shova in Frage.



So, das wahr ausführlich ;-)
 
Was wäre denn mi dem Met 666?
Wobei ich mit meinem 5.5.3 von 2007 mit dem Rahmen sehr zufrieden bin. Fahre hauptsächlich Trailtouren damit, nehme aber auch kleine Drops und Sprünge mit (nix heftiges, vielleicht bis nen Meter Höhe).
Die Anbauteile, Reifen und die Gabel hab ich gleich zu Beginn rausgefeuert,
der Antrieb fliegt grad raus, wird komplett XT mit SLX Kurbel:love:.
Nächstes Jahr dann noch neuer LRS und es sind nur noch Rahmen, Bremsen und Dämpfer übrig.:D
Ich finde halt den Rahmen sauschön und vor allem angenehm wippfreies pedalieren (fahre Dämpfer ohne zuschaltbare Plattform).
 
Neeeee, möchte schon wenn das 5 haben... der Federweg reicht mir (140mm) und mit mehr Federweg schluckt es nat. mehr Kraft und wiegt n Bisl mehr und vom Vorwärts- / Bergaufdrang sollte das 5er ja auch besser sein. Möchte halt n sehr stabiles Bike das auch super klettert und mit dem man bequem über die Alpen kommt und da denke ich ist das 5er die beste Lösung!
 
Hi alle mitsammen,
Antworten auf die Frage von Hanzzzz Dampf würden mich auch interessieren! wieviel hält das Meta 5 aus? Kann damit auch ein bisschen gröbere Sachen anstellen ohne dass es gleich in die Knie geht? Für die ganz groben Sachen habe ich ein Demo, suche also was AM taugliches das bei der Abfahrt richtig Spaß macht.
Danke für die Antworten!
lg,
Michi
 
Hey, also ich habe das Ding ja nun schon seit ner kurzen Weile und muss sagen das ich mit dem Teil absolut zufrieden bin und den Kauf nicht bereut habe. Wie du schon gesagt hast für ganz krasses Gelände, nennen wir es mal DH-Track ;-) braucht man was anderes, dafür habe ich mein A-Line... aber sonst ist das Teil echt überall gut zu bewegen, hoch s.w. runter, beim touren im Sauerland oder beim trailsurfen.



Mal ne „kleine“ Zusammenfassung für die die es interessiert.
Habe mich vor ner Zeit nach nem AM-Bike umgesehen und wollte etwas was richtig gut klettert, aber auch so stabil gebaut ist das man damit keine Angst haben muss mal was kleineres (auch wenn das jetzt n dehnbarer Begriff ist) runter zu springen / droppen, also den perfekten Alpencrosser (für ohne Lift^^) wodurch ich von der ganzen Pappe die sich gern AM schimpft recht schnell abgesehen habe.
Am Ende kamen ein Kumpel und ich beide zu dem Schluss das das Meta 5 unserer Ansicht nach am besten in unser Interessenfeld passt und haben uns 2 Meta 5.5.3. als Ausläufer von 2008 gekauft und auch nen vernünftigen Preis dafür gemacht bekommen.
Die Ausstattung ist zwar wenn man ehrlich ist für den Preis nicht grad toll, aber uns war es am wichtigsten nen guten Rahmen zu haben. Daher haben wir das mit der „schlechtesten“ Ausstattung genommen und wechseln nun wenn dann endlich mal was kaputt geht ^^ dieses Teil gegen die Parts aus die wir in der Regel in ein Bike packen würden... so wie man es will gibt es die Dinger eh nirgends, warum also mehr bezahlen für Dinge die man am Ende eh nicht möchte?



An meinem Bike habe ich vor dem Kauf ein paar Dinge wechseln lassen. Die Avid Juicy 3 185/160 mm gegen Formula ORO K18 203 / 180mm (wenn man die richtig einstellen lässt sind sind die Dinger der absolute Oberhammen finde ich), den Fox float R gegen den RP2 (bei dem ich das Pro Pedal eigentlich nie nutze da das Bike einfach nicht in die Knie geht), die Reifen erst gegen Fat Albert (ganz großer Fehler da es deutlich schlechter lief) dann gegen Nobby Nic und noch ein paar Kleinigkeiten.
In der Ausstattung funktioniert das Bike echt super, so das ich wenn man mal von der Gabel absieht nie etwas vermisst habe, womit wir nun zum negativen kommen.



Wirklich schlimm finde ich nix, bei den Mankos handelt es sich um Kleinigkeiten die mich vom Kauf nicht abgehalten hätten.
-Die Gabel ist das Teil was mich ab und an n Bisl stört. Die wird nach den ersten ca. 100km zwar wesentlich besser was das Ansprechverhalten an geht, könnte in dem Punkt aber trotzdem besser sein...(wobei ich es noch nicht mit weniger Luft versucht habe ich fauler Sack, nehme das evtl. die Tage zurück^^). Die Härteverstellung von offen bis kurz vor komplett zu finde ich super... leicht zu bedienen (während der Fahrt) und macht deutlich mehr Sinn als diese dämliche U-Turn-Klamotten die eh keiner nutzt.
-Dann habe ich das Gefühl das der Lack nicht so viel ab kann wie ich es erwartet hätte... da kann mein Norco nen ganzen Arsch mehr weg stecken. Habe nun transparente Lackschutzfolie an den wichtigen Stellen aufgeklebt, und nu ist auch das kein Problem mehr.
-Der Preis ist wenn man keinen Ausläufer kauf schon hoch... ist aber dafür was was sich deutlich von anderen Bikes unterscheidet... alleine wegen der Schwinge kommt man sich im Wald oder auf nem Bikefestival vor wie ein Affe im Zoo... hätte nicht damit gerechnet das so viele Leute sich das Rad so genau ansehen bzw. einen darauf ansprechen. Für meins habe ich mit den ganzen Änderungen übrigens 1700 bezahlt... finde das absolut ok.
-Das Gewicht... eigentlich ist das nix negatives wenn man genauer drüber nachdenkt... der Meta-Rahmen hat recht dicke Wandstärken und ist deswegen stabiler als die meisten anderen in der Klasse, wodurch es natürlich ein Bisl mehr auf die Wage bringt... aber wenn mein Bike aufgebaut ist und es nicht mal 1kg mehr wiegt aber dafür deutlich stabiler ist als andere kann ich damit leben, bzw. habe ich das was ich lange gesucht habe... ein Bike mit dem ich ohne Sorge Trails runter so wie rauf rasen kann!



Was ich noch vor habe ist mir ne Steckachse hinten einzubauen... da gibt’s wohl andere Ausfallenden... womit das Bike noch an Stabilität und Steifigkeit gewinnen soll.



Ansonsten wirklich ein super geiles Bike mit Suchtgefahr!
 
ich frag hier nochmal :)

wie ist die performance und das ansprechverhalten vom hinterbau?


generell:
kann ich mit nem meta auch mal ne längere tour fahren?
meine anfahrtswege zu den trails sind halt immer etwas länger, sodass ich erstma 10-15km auf waldwegen schrubben muss

die bike (inwiefern man das auch immer bewerten mag) hat da ja im test das meta 55.3 bissel bemängelt.

tendenziell würd ich ja zum 55.1 greifen.

noch ne weitere frage welche talas ist da genau verbaut? schaut nach einer ganz normalen mit schnellspanner aus, oder?
 
Drehe mit dem Meta 5.5.3 (zwar von 2007, aber ist ja kein großer Unterschied) öfters auch mal Touren wo der Trailanteil gering ist, jedoch viel Waldweg ist. Wüsste nicht was da nicht gehen sollte. Natürlich fährt sich ein Marathonbike leichter ;)
 
@ Marcossa



Ich habe mich z.B. grad deswegen für das Meta entschieden, weil es eben total gut und bequem für Ganztagestouren geeignet ist, und man trotzdem auf den Trails die einem dabei begegnen richtig Spaß haben kann.
Das Bike ist wendig wie Sau, der Hinterbau funktioniert wunderbar, also es wippt mit dem bei mir immer offenen Fox Float RP2 absolut nix und spricht gut an usw.
Mir würde nix einfallen was da gegen längere Touren sprechen würde. Fahre ja selbst andauerd zwischen 2 und 10 Stunden mit dem Ding durch die sauerländischen Wälder.
Klar ist man mit nem vernünftigen AM auf Waldautobahnen oder Asphalt nie so schnell wie mit nem 9kg Marathonbike, aber es funktionier echt alles toll und man kann eigentlich alles was einem im Wald begegnet auch befahren.


Wenn du dich für das Meta entscheiden solltest musst du das nat. selbst wissen ob 1, 2 oder 3. Ich habe nur z.B. vor vorne auf ne Talas mit Steckachse und hinten ebenfalls auf Steckachse umzurüsten, neben den ganzen anderen Dingen die da nach und nach wenn was kaputt ist getauscht werden. So kostet de ganze Hobel halt nicht soooooo viel und man kann schneller auf sein wirkliches Traumbike hin bauen... finds auch gut das ich dann noch Teile wie z.B. ne Gabel als Ersatz habe wenn ich meine Talas, Lefty oder was auch immer zur Wartung einschicken muss usw.).
 
hört sich supi an ... das sind auch meine überlegungen zu dem bike :)

zur verbauten talas konnt ich noch nix finden. wird vermutlich die RLC sein.
 
Zurück
Oben Unten