Wer hat Lust auf einen Westalpencross Ende August/Anfang September?

Hi Tom,

vielen Dank für die Infos! Bei uns geht's in 3 Wochen los, die Bikes sind klar und wir sind gespannt und voller Vorfreude. Hauptsache das Wetter spielt mit :cool:.

Gruß
Jan
 
@All-Mountain: Deine Bilder sind Klasse (besser als viele Berichte). Ich habe schon geflucht bei besten Bedingungen hinauf zum Vallante/Losetta, aber Ihr bei Schnee ... Respekt!
 
@All-Mountain: Deine Bilder sind Klasse (besser als viele Berichte). Ich habe schon geflucht bei besten Bedingungen hinauf zum Vallante/Losetta, aber Ihr bei Schnee ... Respekt!

Das sind die gesammelten Bilder von wipfi und mir. Wir haben beide ziemlich viel fotografiert.
Schnee hin oder her, hilft ja nix. Man muss halt drüber:) Jedenfalls war es dann schon ein erhebendes Gefühl mit dem Bike fast auf Zugspitzhöhe zu sein und zum Teil auf der Querung zum Losetta noch zu fahren.


@terryx
Ganz wichtig: Wenn Ihr wie wir vom Rifugio Don Barbara bis zum Meer durchfahrt, stellt euch auf einen sehr langen Tag ein (die Via Alta ist zum Teil schwer zu fahren). Und nehmt soviel Wasser wie Ihr tragen könnt mit. Bei uns hatte es über 30° und in dieser gottverlassenen Gegend kommt kein Tropfen Wasser irgendwo aus dem Berg.
 
@terryx
Ganz wichtig: Wenn Ihr wie wir vom Rifugio Don Barbara bis zum Meer durchfahrt, stellt euch auf einen sehr langen Tag ein (die Via Alta ist zum Teil schwer zu fahren). Und nehmt soviel Wasser wie Ihr tragen könnt mit. Bei uns hatte es über 30° und in dieser gottverlassenen Gegend kommt kein Tropfen Wasser irgendwo aus dem Berg.

..ja, unbedingt beachten!
Hinter Rif. Dom Barbera kommen erst noch ein paar Bäche aber dann ist irgendwann Zappenduster. Auch am Rifugio Muratone gabs nix.

Glückwunsch zur gelungenen Tour!

Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht gut vorstellen mit "fremden" so ne Tour anzugehen, aber wie es ausschaut hats bei Euch ja gut geklappt.

/Pedale.
 
..Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht gut vorstellen mit "fremden" so ne Tour anzugehen, aber wie es ausschaut hats bei Euch ja gut geklappt.

/Pedale.

Ich konnte mir das ehrlich gesagt vorher auch nicht vorstellen:).
Eigentlich hatte ich ja die Tour mit einem Spinning-Kumpel geplant und vorbereitet. Wipfi wäre nur als 3. Person mit dazugekommen.
Leider wurden bei meinen Freund 5(!) Tage vor Tourstart Borreliose festgestellt. Da er auch noch einen Herzklappenfehler hat erteile Ihm der Arzt bis auf weiteres Sportverbot.

Nach kurzen Überlegen beschlossen wipfi und ich dann die Tour zu machen. Hat tatsächlich gut geklapt und obendrein haben wir uns ganz gut ergänzt:daumen:.
 
Wie es sich spontan ergeben hat, bin ich letzte Woche einen "Kurz"-Wessi gefahren. Ich habe mich den Cross von @tobsn angeschlossen. Er hat einen Cross durch die Cottischen Alpen geführt.

Hier die Strecke von unseren Cottischen Westalpen-Cross von Susa nach Cueno (wobei die ersten 2 Etappen als Rundkurs gefahren wurden):
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=sqnkkbksxfarqjzp
(460 km, 16500 Hm in 8 Tagen)

Dieser Cross hat sich an der Strecke der klassischen WestalpenX-Route orientiert, wobei an einigen Stellen verschärft und paar Sachen ausprobiert wurden.
Der Mont Chaberton (3100 m) und einige anderen Schwenker werden so nicht bei der klasssischen Route gefahren.

Im Vergleich zu meinen 2008er WessiX würde ich die Route von 2008 (siehe http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uhipfkgpxvuchbcm, 650 km, 20400 Hm in 13 Tagen) gegenüber der klassischen Wessi-Route bevorzugen, da deutlich weniger Schieben und Tragen angesagt waren.
Auch landschaftlich sagt mir persönlich die Westroute durch Frankreich besser als die klassische Route durch Italien zu.
Da bin ich aber wohl befangen, da die 2008er Route im Mittelteil komplett auf meinem Mist gewachsen ist ;)

Ray
 
du hast dir die Tracks nicht angeschaut? ;)
Etappe 3 http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fnuzhgvusnasfetv solltest du dir anschauen.
Am Geschwindigkeitsprofil erkennst du recht gut wann ich geschoben habe, ich bin kein guter Wanderer. :mad:

Fahren kannst du vergessen, da schiebst du recht lange hoch.
Du kommst bis etwa 2100-2300 m Höhe, da ist ungefähr Schluss mit Fahren.
Das Problem ist nicht die durchschnittliche Steigung von 14% sondern der recht lose Untergrund.
Ab den Col Chaberton wird es besser, da können starke Fahrer teilweise wieder fahren.
Hier ein Bild vom oberen Teil:
Die Abfahrt nach Frankreich ab den Col Chaberton ist im oberen Teil größtenteils nicht fahrbar, also auch Schieben angesagt. Abhängig vom Fahrkönnen ist sicherlich auch paar mehr Stellen fahrbar.
Ich vermute mal das ist im letzten Winter eine Gerölllawine runter.
Die Abfahrt nach Italien ist dagegen komplett fahrbar.

Wenn du die Festung sehen willst und/oder gerne einen 3000er machen willst, tue es. Der Blick ist natürlich toll von da oben.
Fahrspass findest du woanders.
Mir reicht es einmal getan zu haben, ich bereue es aber nicht getan zu haben.
War jetzt der zweithöchste Berg den ich mit den Bike bezwungen habe.

Ray
 
wie rum geht man denn den mt. chaerbton am besten an, wenn man ihn in eine rundtour einbauen will. startort sauze d'ouix..
 
powderJo, habe erst mal etwas über deine Frage nachdenken müssen.

Die Tunnels zum/ab Col Claviere kann man über Sagna Longa sowohl berghoch als auch bergab umfahren. Das ist also kein Kriterium.
siehe http://www.geoportail.fr/visu2D.do?ter=metropole

Wenn du von F (Claviere) hochfährst, schiebst du ab 2100m recht anstrengend einen Trail hoch. Die Abfahrt nach I wäre dann auf Schotter.

Leichter ist dagegen der Anstieg von I über Fenils (also von Osten). Abhängig wieviel Power du hast ist bei 2100m oder spätestens bei 2400m Schluss mit Fahren.
D.h. nicht das es vorher leicht ist ;)

Das hätte mehre Vorteile:
Falls du spät dran bist, fährst du einfach wieder die ital. Seite ab.
Auf der frz. Seite hat man einen Wanderweg/Singletrail.
normale Fahrer müssen im Mittelteil einiges schieben.
Auch sehr gute Fahrer müssen 1-2 mal das Bike für paar Meter tragen.
Ab den Hochtal (etwa 2100m) kannst du entweder per Piste nach Claviere abfahren oder links versetzt einen flowigen Trail (siehe Track) bis direkt nach Claviere.
In Claviere gibt es einen Brunnen direkt an der Hauptstrasse! Auf der Auffahrt von I im Ort Fenils Wasser auffüllen. An den letzten Häussern auf etwa 1600 Hm gibt es Wasser, ob es trinkbar ist weis ich nicht.
Nach Claviere muss man paar Meter nach Sagna Longa hoch. Trailige Abfahrten gibt es genügend laut Karte.
Wir sind aber weiter nach hinten hoch ins Tal, daher kann ich da keine Abfahrt empfehlen.

Ray
 
@terryx: Hey Jan, was ist aus Eurem Cross geworden? Zu wieviel Leute wart ihr letztlich unterwegs? Hats mit den Unterkünften geklappt etc.? Das Wetter war ja ziemlich gut, oder!
 
Hi Pedale,

wir sind gestern zurückgekommen (nach ein paar Tagen Abhängen am Mittelmeer :cool:). Wir sind dann doch zu zweit gefahren, was von der Flexibilität her einige Vorteile hatte, da wir wg. der Etappenlängen zwischenzeitlich umdisponieren mussten.

Es war genial, auch weil das Wetter mitspielte. Landschaftlich ist's ein Traum, man kommt in Gegenden und passiert Dörfer und Ortschaften, von denen man nie und nimmer annahm, dass es sowas noch gibt...... Wie war’s bei euch?

Ein paar Tipps und Eindrücke für "Nachfahrer":

- Ein Westalpencross über 10-14 Tage ist wg. der Entfernungen, der zu bewältigenden HM und der teils schwierigen Passagen mit durchaus ausgedehnteren Schiebe- und Tragepassagen sehr anstrengend, wobei der "Anstrengungsfaktor" natürlich und logischerweise vom individuellen körperlichen Fitnesslevel und Fahrkönnen abhängt. Ich litt etwas darunter dass ich einige Wochen vor Tourbeginn eine grippebedingte mehrwöchige Trainingspause einlegen musste.

- Wie in diesem Thread auch schon von All-Mountain bemerkt wurde, sind die Angaben von Achim Zahn zu den benötigten Fahrzeiten z. T. unrealistisch. So ist zum Beispiel die Etappe von Abries nach Bayasse an einem Tag unmöglich machbar und wir haben wg. hereinbrechender Dunkelheit in Maljasset im Ubaye-Tal übernachtet. 2 - 4 zusätzliche Tage würden den Erlebniswert der Tour noch steigern, da man dann mehr Zeit hat, die landschaftlichen Eindrücke noch besser in sich aufzunehmen. Ausserdem hat man dann vor der nächsten Etappe mehr Zeit zur Regeneration.

- Vorausbuchungen von Hotel- bzw. Hüttenunterkünften waren nicht erforderlich, wir haben immer etwas bekommen. Unbedingt empfehlenswert ist die Bergunterkunft „Posto Tappa La Fontana“ in Thures. In Bayasse hatte das Refuge de Bayasse geschlossen. Wir haben dann einige Kilometer westlich in Fours-St-Laurent in dem dortigen einzigen Hotel übernachtet. Den Hotelnamen habe ich vergessen bzw. „verdrängt“…., bloß nicht!! Besser ist es, an dem Tag in den sauren Apfel zu beißen und sich nach dem Restefond noch den Cayolle-Pass vorzunehmen (2 Hütten, kurz vor dem Pass bzw. kurz danach. Allerdings sollte man vorher anrufen ob die aufhaben, das war bei uns ein Problem).

- Den Teil von Bourg-St.-Maurice nach Val Claret kann man sich auf dem Bike wirklich sparen: es handelt sich um eine viel und dicht befahrene und z. T. enge Bundesstrasse, die absolut kein Vergnügen ist (=> LKW-Verkehr). Diesen Part sollte man besser mit dem Taxi hinter sich bringen, was einige Stunden an Zeitgewinn bringt.

- Durch die diesjährigen Schneeschmelze haben sich in den oberen Teilen des Col Ferrets und vor allem des Col de Thures die Wanderwege in steile und zum Teil tiefe Rinnen verwandelt, die nur von ausgewiesenen Spezialisten zu befahren sind. Normalbiker schieben bzw. tragen ihre Gefährte hier also über längere Strecken herunter.

- Den Col de la Noire haben wir auf Anraten eines örtlichen MTB-Fahrers wg. des steilen Schlußaufstieges auf ausgedehnten Schotterfeldern (gut sichtbar vom Refuge de la Blanche aus) umgangen und haben statt dessen den Col Blanchet als Übergang gewählt. Hier war der Aufstieg einfacher, weil nicht so steil, und der erste Teil der Abfahrt wirklich schön. Leider beinhaltet diese Routenalternative die direkt nachfolgende Passage des Col de Longet mit z.T. komplizierterer Kletterei über ca. 50-70 HM, also in keinstem Fall fahrbar, allerdings bei etwas Umsicht machbar. Es mag also sein, dass der Col de la Noire doch die bessere Alternative ist.

- Tja, noch ein Wort zu der von Achim Zahn erwähnten Etappe von Champery über die Dents Du Midi nach Martigny: Landschaftlich ist das wirklich ein Highlight!! Aber bitte nicht mit Bike, sondern nur mit Bergstiefeln im Rahmen einer Trekkingtour!!! Kopfschüttelnden Bergwanderern wird man hier als Bike-Schieber öfters begegnen. Kurz hinter der Alp Bonaveau fängt, wie auch in der Literatur beschrieben, die erste Drahtseilpassage an, über die die Bikes teilweise nur zu zweit rüber- bzw. durchgewuchtet werden können: einer am Vorderrad, Bike in der Mitte, einer am Hinterrad. Der nachfolgende Wanderweg rauf zum Col de Susanfe und danach herunter zum Lac de Salanfe ist unfahrbar. Hinter dem Col gibt es eine weitere sehr steile „Klettersteigpassage“, die nur im oberen Drittel mit Drahtseilhilfe versehen war. Der Untergrund besteht teilweise aus halbfestem Gestein. Wer hier beim Biketransport ins Rutschen gerät, hat ein ziemliches Problem!

Fazit: toll, grandios, spektakulär, großes Abenteuer, …. Wenn man sich dann noch ein paar Tage mehr Zeit nimmt, ist es ein Urlaubs-Highlight schlechthin.

Viele Grüße

Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
...hörst dich sehr begeistert an :daumen:

Ich war wiederum Solo unterwegs und hatte zum Ende hin leider etwas unter Ausfällen zu leiden, Felge hinten, Schuhe, Handgelenk etc. Aber 1. Sahne wars trotzdem!

Ganz Lustig: Col Blanche und Col Longet statt dem Noire hab ich auch genommen. Aber nur deshalb, weil ich Trottel nach Einkehr im Rifugio den falschen Weg genommen hab und es zu spät bemerkt hab :)) Egal, es war schön am Col Blanche, und der Noire rennt ja nicht weg. Zudem war Geisterstunde an den Lacs Longet mit dichtem Nebel der dann ganz plötzlich wieder verschwandt. Und der Trail das Ubaye Tal hinrunter war sowieso spitzenklasse. Hab dann auch in Rif CAF Maljasset übernachtet. Im Prinzip hätt ich auch mit Euch fahrn können.

Tja, Tigne und Val Claret muss man einfach mal gesehen haben ;-)
Bin diesmal weiter westlich durch den Vanoise und ...
Ich werd bei Gelegenheit noch den Westalpen-Sammel-Threat ergänzen.

Die Highlights für mich dieses Jahr:
1. Trail und Landschaft über den Col Malrif nach Abries. Für mich der beste Trail überhaupt.
2. Trail und Landschaft oberes Ubaye Tal, inklusive Col Blanche/Longet.
3. Landschaft am Gipfel des Petit Mont Blanc mit Sicht auf die Vanoise Gletscher, und Trailabfahrt zum/über den Col du Mone.
4. Landschaft am Col Chaviere (Vanoise, GR5 nördlich Modane), mit Mt.Blanc, Barre de Ecrins und sonstnichwas gleichzeitig als Panorama. Anschliessend Trailabfahrt direkt nach Modane hinein über den GR5.
5. Tete Viraysse und Trail nach Larchet (GR5).
6. Das geniale Wetter malwieder.

Gut's Nächtle!
 
In Claviere gibt es einen Brunnen direkt an der Hauptstrasse! Auf der Auffahrt von I im Ort Fenils Wasser auffüllen. An den letzten Häussern auf etwa 1600 Hm gibt es Wasser, ob es trinkbar ist weis ich nicht.
Ray
Als ich auf den Mont Chaberton von Fenils hoch ging hab ich da bei genannter Alp auf 1600Hm in Prad Claud meine Wasserflasche gefüllt. Gute Wasserqualität. Wasserstelle war Eingangs Dörflein etwa 20 Meter ob der Strasse neben dem ersten Haus.

cu RedOrbiter
www.Trail.ch
 
Zudem war Geisterstunde an den Lacs Longet mit dichtem Nebel der dann ganz plötzlich wieder verschwandt.

Witzig, die Gegend um den Col Longet und den See lag auch bei uns im Nebel. Zusammen mit den dort herumstehenden ca. 100 Steinmännchen (hab ich so noch nirgendwo gesehen) hatte das Ganze schon fast den Charakter einer Kultstätte o.ä.. Habe versucht im Internet was darüber zu finden, aber ohne Erfolg.
 
Sooo. Meine GPS-Tracks sind soweit korrigiert und ausgewertet.
Hier der Gesamtrack zu unserer tatsächlich gefahrenen Strecke, die fast zu 100% der Zahn-Route entspricht. Es waren dann doch insgesamt 23.836 Hm und 648 Km. D. h. aus dem geplanten Tagesschnitt von 1800 Hm sind dann doch fast 2000 Hm geworden:confused:
WestAX-Gesamtstrecke

Durch die Tracks der Einzel-Etappen könnt Ihr ab hier durchblättern:
WestAX_Etappe_1

Wie die Idee zum West-AX entstanden und gereift ist, plus Kommentare zu den einzelnen Etappen könnt Ihr im All-Mountain-Forum nachlesen:
WestAX-Thread
 
Hey All-Mountain,

sehe gerade das du "meine" Strecke erwähnt hast.
Aber ihr habt euch dann doch für die Strecke a la Zahn entschieden.

hast du was zur Strecke geschrieben, sehe auf die Schnelle nichts.
Oder wrst du mit terryx unterwegs?

Was hälst du vom Brais du Drois?
Ist ja nicht jedermans Sache, da doch sehr holprig.
Ich bin ihn heuer wieder gefahren :daumen:

Ray
 
Hey All-Mountain,

sehe gerade das du "meine" Strecke erwähnt hast.
Aber ihr habt euch dann doch für die Strecke a la Zahn entschieden.

hast du was zur Strecke geschrieben, sehe auf die Schnelle nichts.
Oder wrst du mit terryx unterwegs?

Deine Strecke hatten wir auch ins Auge gefasst. Leztendlich lagen mir dann aber zur klasischen Zahn-Route einfach mehr Infos vor. Desweiteren ist ein Bekannter von mir die Strecke letztes Jahr gefahren und hatte sie wärmstens empfohlen.
Auf den letzen Etappen habe ich zum Teil Deine Tracks verwendet, da die von der Qualität her einfach superb sind.

Was hälst du vom
Ist ja nicht jedermans Sache, da doch sehr holprig.
Ich bin ihn heuer wieder gefahren :daumen:

Ray
Brais du Drois?:confused:
Meinst Du die Abfahrt bei der Erlöserstatue am Monte Sacarello?
 
Baisse du Druos, heißt es laut frz. IGN-Map.
Das ist der Übergang von Isola2000 nach Italien.

Erlöserstatue am Monte Sacarello?
Auch eine schöne aber schwere Stelle.
Mir war das damals teilweise zu abgründig und habe Teile geschoben.

Du hast Recht, ich müsste mal die Strecke dokumentieren.
Sonst bleiben wir die einzigen die den Montee du Fond :cool: gefahren sind.

Ray
 
Baisse du Druos, heißt es laut frz. IGN-Map.
Das ist der Übergang von Isola2000 nach Italien.

Ah, das kommt mir schon bekannter vor;). Den fand ich klasse (liegt wahrscheinlich an der Gardasee-Trail-Schule:)). Nach der ganzen Schieberei auf der französischen Seite hätte ich nie einen solchen Traumtrail erwartet. Dazu kommt noch das fulminate Panorama.

Auch eine schöne aber schwere Stelle.
Mir war das damals teilweise zu abgründig und habe Teile geschoben.
Ray
Hab da auch, vor allem in oberen Teil, viel geschoben. War aber nach dem ganzen Grenzkammstraßen-Schotterweggeholper mal eine willkommene Abwechslung.
 
Zuletzt bearbeitet:
..jooo, ich hab mich dies Jahr runter von der Bassa Druos mal schoen auf die Fresse gelegt! Zwar nur in Zeitlupe, aber für ne kräftige Verstauchung am Handballen hats nach der Landung in dem Schotter denn noch gelangt! Die Schuhe und eine Felge hat mich die Abfahrt auch noch gekostet. Hatte die Abfahrt garnich sooooo derbe in Erinnerung.
Danach musste ich leider von Ventimiglia auf Cuneo umdisponieren :-(

Für den Vanoise werde ich noch ne westlliche Umfahrung beschreiben: Col-Chaviere (!!!) liegt zwischen dem "Montee" und dem "Leisse" im Park.
Die Schiebestrecke ist aber nicht so lang wie am Leisse, es gibt nen netten Downhill direkt nach Modane hinein ohne einen Meter Talstrasse (ich war schon gegen 12 Uhr in Modane ohne mich groß zu beeilen) und Landschaftlich ist's wunderschön. (Tracks hab ich auch gemacht).

Wer also schonmal am Leisse lang ist, für den wäre das ne lohnende Alternative für den nächsten Westalpen-X (Natürlich neben Rays Variante)

/Pedale
 
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