Werdegang eines Radfahrers

gate

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27. November 2002
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Duisburg
Ganz zu Beginn fing natürlich alles mit einem Dreirad an. Später kamen die „normalen“ Kinderräder etc.

Als ich mich dann bewusst für ein bike entscheiden musste war die Entscheidung klar: Ein MTB sollte es werden. Dem MTB bin ich auch lange Zeit treu geblieben. Allerdings hat sich im Laufe der Jahre, ich bike seit ca. 15 Jahren, doch eine Veränderung eingestellt.

Vom MTB, mit dem ich früher auch zur Schule fuhr, bin ich irgendwann aufs Trekkingrad umgestiegen, da es doch einige Vorteile wie Licht, Schutzbleche und Gepäckträger für die Tasche hatte.

Mein zuletzt gekauftes Rad ist ein Stevens X8 Crossrad. So ganz ohne Gelände kann ich nicht ;-) Allerdings wollte ich auch auf der Straße mal einen ordentlichen Durchschnitt hinlegen.

Mein MTB ist mir mittlerweile ehrlich gesagt auch etwas zu sportlich ausgelegt. Da ich nicht mehr so viel fahre ist mir diese gestreckte Position doch recht unbequem geworden. Da ist das X8 schon einen Tick besser.

Ich werde alt. :D :D

Wie sehen eure Werdegänge aus?

greetz
 
Hmm,

ich habe früh angefangen auf dem Klassiker Puky. Dann über diverse Stahlschlampen für den Schulweg hochgehangelt, später wurden diese dann ohne Schutzbleche und sonstiges Gedöns über die ersten Schanzen geprügelt, bis sich die ersten Achter einstellten.

Erstes MTB mit 14 - ein Motobécane mit Starrgabel. Das wurde dann auch ausgiebig im Grafenberger Wald vergewaltigt. Daran an schloß sich ein Specialized Hardrock mit meiner ersten Federgabel - einer vollkommen beschissenen DuoTrack, die nach 3 Monaten platt gefahren war (billig Feder ohne Ölbad etc.).

Das Specialized hat mich aber noch SEHR LANGE begleitet. Bis ins Studium hinein, weil zwischendurch mein Interesse am Biken, mal abgesehen von netten Touren erschöpft war. In Hamburg wurde ich 2003 durch kranke Radkuriere wieder belebt und verkaufte das Specialized.

Ersetzt wurde es durch ein blaues Fast-Forward Crossrad von der Radschmiede in Altona. Schönes, sehr schnelles Stadtrad in schickem Sidblau. Hat aber nicht lange gelebt, da erst Unbekannte nachts versuchten es zu klauen, am Schloß verzweifelten und dann aus Frust ins Oberohr sägten. Nach einer mühsamen Schweißaktion den Rahmen wieder gekittet, aber hoffnungslos verunstaltet. Keine 2 Wochen später wurde ich dann in Flensburg von einem dänischen Fahrer über den Haufen gefahren. Der Kerl hat erst gebremst, als ich ihm schon auf der Haube lag. Das Rad war im Eimer, ich auch.

Dank Schmerzensgeld und Versicherung folgte nun unversehens ein Cube AMS Pro in leckerster Ausstattung im eigenen Aufbau. Dem Cube-Rahmen war wiederum ein nur kurzes Leben beschert - er bekam einen großen Riß an der linken Druckstrebe bei einer simplen Herrentour entlang der Schlei. Vermutlich Materialfehler / unsaubere und ermüdete Schweißnaht an der Scheibenbremsaufnahme. Der Rahmen wurde mittlerweile gegen einen neuen 2005er getauscht.

Zwischendrin habe ich mir aber endlich das Rad gekauft, was am besten zu meinen Ambitionen im Gelände paßt: Die Wildsau. Bocksteif, großzügig gefedert und nur mit wirklich leistungsfähigen Komponenten ausgestattet hat es mir schon so manche schöne Session beschert.

Ausblick: Noch in diesem Sommer bekommt entweder die Wildsau eine Rohloffnabe oder aber ich schaffe mir noch ein Rennrad zum Straßenheizen an.

Fotos dazu gibt es in meiner Galerie. :bier:
 
Hallo

Bei mir hat es auch mit einem alten Dreirad angefangen. Dannach habe ich so ein komisches Rot/Gelbes Kinderfahrrad, mit Roten Griffen die am ende so ne komische gelbe Kugel haben, bekommen. So welche sehe ich heute noch rumfahren. Da ich das anfänglich nur gefahren bin, wenn meine Eltern dabei waren, hat dies auch ziemlich lange gehalten. Aber als ich dann alleine durchs Dorf fahren durfte, war das Fahrrad die längste Zeit heile geblieben :lol: :lol:

Dmit fing die Leidenstur und die Meckerrei meiner Ma an......so jedes halbe bis ganzes Jahr habe ich dann ein Fahhrad geschrottet....

Das waren dann hauptsächlich alte 3-Gang Radels von meinem Opa und anderen Verwanten, die sich dann ein neues gekauft hatten und mir dann das alte geschenkt hatten, da meins kaputt war.....

Zu Ostern habe ich mit 10 oder so mal ein Rennrad bekommen, aber da ich lieber durch die Pampe gefahren bin, war das nicht wirklich meine Welt :lol: :lol: :lol:

Dann ging es wieder mit Fahrrädern aus der Verwandschaft weiter.....


Mit 14 hat man mir dann erlaubt von meinem Geld was ich bei der Konfirmation bekommen habe ein Fahrrad für 1000 DM zu kaufen(Nachdem das alte wieder kaputt war). Könnt Ihr euch vorstellen wie ich mich auf das neue MTB gefreut habe????? Aber die freude hat nicht lange gehalten, da meinte meine Ma:
"Rücktritt und höchstens 5 Gänge mit Narbenschaltung" und ich meinte dadrauf:"WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSS???????" Das gab Mord und Totschalg bei uns zu hause....aber wie es meistens so ist, wenn die Mutter sich was in Kopf setzt, dann wird das gemacht. Als Begründung hat Sie gesagt, ne Narbenschaltung könne man besser Reparieren (Leider wusste ich da noch nicht wie man ne schlatung einstellt :heul: ) und das Sie angst hat, das ich nciht bremsen kann, wenn ich nen berg runterfahre, weil es fehlt ja der Rücktritt...lol: :lol:
Da habe ich dann ein Rixe mit ner Torpedo 7gang schaltung bekommen (durfte ich haben weil war narbenschaltung). Naja, das Fahrrad war dann nach nem Jahr oder so auch wieder kaputt und nachdem man noch mal 300 DM für ein neues Hinterrad ausgegeben hatte, weil die Narbe innen Total hin war, hat man mir das dann irgendwan zum Glück geklaut.

Dann ging es weiter mit alten Rädern....

Mit 17 habe ich dann das alte Einkaufshollandrad von meiner Oma bekommen, mit dem ich dann immer ca. 15 KM zu Schule gefahren bin und abend wieder 15 zurück. Das war ein richtig geiles Rad. Glaube sogar ein Singelspeed ;)

2 Jahre später wollte mein Opa mir dann was gutes tun und ist mit mir zu Real gefrahren und hat mir ein neues Mountainbike gekauft für ca. 300 DM. Damit bin ich dann auch immer die 15 KM Schulweg gefahren. Aber da gab es dann immmer Probleme weil öffters mal bei der Kassette das kleinste Ritzel durchgebrochen ist....zum schluss war ich mit dem Garantiemenschen bei Real auf DU.....

Dann habe ich mir ein Winora Hardtail gekauft für 1000 DM. Damit bin ich dann, bis vor 4 Monaten ausschliesslcih gefahren...Das waren dann so ca. 8 Jahre.....(Was es doch bringen kann, wenn man sich ein vernünftiges Radel kauft)

Und jetzt habe mir noch ein Stinky gekauft.....
 
OK - ich hab mindestens 35 Jahre Bikegeschichte hinter mir. Aber wenn ich die Geschichten meiner Vorredner so lese bin ich mit relativ wenigen Fahrrädern ausgekommen.

Ich hab mit ca 7 Jahren mein erstes eigenes Fahrrad bekommen. Bis dahin musste ich als jüngster immer die Räder meiner Geschwister "auftragen".
Mit ca 10 bekam ich dann ein silbernes 26er ATB, Sachs 3 Gang mit dem großen Schaltknüppel auf der Mittelstange wie bei den Bonanza Rädern die zu der Zeit so in waren. Mit diesem Fahrrad hab ich auch einige Preise bei ADAC Geschicklichkeitsturnieren eingefahren. Mit 12 hab ich es bei der NRW-Meisterschaft auf den "undankbaren" 4. Platz geschafft. (auf den überregionalen Turnieren fuhr man mit 20'' Klapprädern). Gibt es diese Geschicklichkeitsturniere heute eigentlich noch?

Nachdem ich dann noch mal für 1-2 Jahre ein altes meines größeren Bruders gefahren hab schaffte ich mir mit ca 15 Jahren ein Hollandrad (natürlich wieder Sachs 3Gang) an. Wir waren zwei Jahre vorher an den Niederrhein gezogen - und da fuhren die meisten mit Hollandrädern!
Als ich 20 war hab ich sogar eine große Tour vom Niederrhein nach Flensburg und zurück 1400km in 10 Fahrt-Tagen mit über 20kg Gepäck (ua. Zelt mit Stahlstangen) mit diesem Hollandrad unternommen. Was Robustheit angeht geht nix über ein Hollandrad.

Dann zog ich nach Aachen, und wurde mit meinem Hollandrad etwas belächelt obwohl ich nun direkt an der Holländischen Grenze wohnte.:spinner:
Viel mehr als vom Vorort in die Stadt war damit bei den Steigungen nicht drin. Nach fasst 10 Jahren - davon die letzten 3 Jahre nur draussen gestanden, hab ich es dann gegen ein neues Fahrradmanufaktur Treckingbike eingetauscht. Wieder Sachs Nabenschaltung, allerdings nun die erweiterte 5 Gang mit Schaltkettchen auf beiden Seiten. Das hat 1988 1000 DM gekostet was viel Geld für einen armen Studenten war. Aber es sollte mindestens so lange halten wie mein Hollandrad. Ich bin es ca 7 Jahre fasst täglich gefahren (u.a. zur Arbeit). Dann wurde es immer weniger. Ich kam einfach nicht mehr zum Fahrradfahren. Beruf, Familie, Haus usw. Heute steht es immer noch in unserem Schuppen und wird noch als Stadtschlampe benutzt.

Anfang 2004 sollte dann mein älterer Sohn mit 14 ein neues Fahrrad bekommen. Nach einer 6 Monatigen Eskapade mit einem 200Euro Real-Fully hab ich mich dann wieder durchgesetzt - es sollte ein vernünftiges sein. Also hab ich mich nach vielen Jahren erst mal wieder für aktuelle Fahrradtechnik interessiert und mein Wissen wieder auf den neuesten Stand gebracht. Kurz nach dem Kauf des Bergamont Beluga Crossrads für meinen Sohn kaufte ich mir "frisch vom Bikefiber infiziert" das Stevens X8.
Seitdem fahre ich so oft es geht.
 
Ich hab begonnen wie viele andere: Mit dem Dreirad :D
Danach gabs dann ein kleines 24''-Rad in grün, was tatsächlich nur wenig später (allerhöchstens 6 Monate später) durch ein Heidemann-26'' mit Sachs 3Gang ersetzt wurde.
Das hab ich dann auch sehr lange gefahren - mein erstes richtiges MTB war ein Stevens für 2000 DM (1991/92/93 gekauft - ich weiß es nich mehr genau). Das Bike hab ich bis heute, weil es mit 11kg wahrlich leicht ist und sich selbst bei Gegenwind auf 40km/h pedalieren lässt.
Bis vor 4 Jahren gabs in meinem Leben keine anderen Bikes - bis mein Bruder dann eins zur Konfirmation wollte - aber nich so ein komisches, nein! Ein ganz tolles sollte es sein! Und weil man keine halben Sachen macht, fuhr die Familie los und gab 2000 Euro aus, damit Brüderchen n Fahrrad hatte. Es war das erste Fully in der Familie.
Plötzlich fuhr mein Bruder da runter, wo mein Stevens nich mehr mitkam. Und weils Federgabel nachrüsten zu aufwändig gewesen wäre, hab ich mir gleich n neues geleistet.
Seitdem stecke ich bis über beide Ohren im Bikefieber. Mittlerweile is mein alleiniger Fuhrpark auf vier Bikes angewachsen (alles eigentlich Billigkram (Focus-Hardtail, auf Enduro getrimmt, Stevens-Uralt-Rennflitze, n gebrauchtes Race-BMX und ne Stadtschlampe).
Da meine Ausbildung mich nach Berlin zwang, habe ich zwei Jahre lang nur sehr wenig gefahren. Aber bald gehts ja nach Freiburg, da kann ich meinem immer noch liebsten Hobby frönen.
 
hi,

gute idee mit dem werdegang !!

auch bei mir war das 3rad das erste bike (und ich kann mich auch noch gut dran erinnern obwohl es bestimmt 37 jahre her ist), es war eins mit gelber sitzbank/sattel und hatte noch richtige stahlfelgel, nicht so wie die von heute wo alles aus plastik ist.

irgendwann gabs ein gebrauchtes silbernes "jugend-rad" von, nicht wirklich schön und elend schwer. aber zum fahren in der stadt hat es gereicht. irgendwann als es mode wurde habe ich von meinen grosseltern ein lila bonanzafahrrad bekommen. das war absolut hip und ich hab so eins nie mehr gesehen... leider haben es meine eltern dann mal verschenkt und ich bekam zu weihnachten mein erstes rennrad.

so ein teil vom kaufhof wo ganz gross "Elite" dran stand und wohl das genaue gegenteil davon war. schwer wie blei, aber immerhin 10 gänge. mit dem habe ich meine erste tour hinter mich gebracht (von worms an den bodensee und zurück).

so mit 17 wo andre schon an den führerschein denken habe ich das erste richtig geile bike bekommen. ein ENIK amateur 2s. das hatte schlauchlose reifen und hat damals so ca. 1982 schon 1000 eier gekostet. in den ersten 3 monaten hatte ich drei platten und die wolber liberty haben mein ganzes taschengeld gefressen.
merkwürdigerweise hatte ich danach nie mehr einen plattfuss obwohl ich das bike bis 1996 gefahren bin. meine eltern waren beim kauf der ansicht das -obwohl es ein reinrassiges rr war - auch licht dran musste. der mechanic war der gleichen meinung und schwupssdiwuppsi war ein dynamo mit stahlkopf vorne dran. bei der ersten fahrt im dunklen musste abends über einen feldweg fahren... ich hab mich noch gewundert warum nur rechts soviel abrieb vom schlamm und dreck war... ;-))) an der tanke hab ich das bike mit der auto-pumpe aufgepumpt und da hat es einen riesenschlag getan !!!! der reifen ist geplatzt und alle die dort waren sind saumässig erschrocken. ich hab wie immer so 8 atü drauf gemacht, leider hat der mechanic den kopf vom dynamo so schräg draufgemacht, dass der sich in den gummi gefressen und damit den reifen aufgeschlitzt hat. da waren die 8 atü zuviel !!

ende der 80iger habe ich dann noch ein winora rennrad bekommen, das habe ich EIN EINZIGES mal nicht abgeschlossen weil ich zu faul war und obwohl es auf dem verschlossenen hof stand wurde es geklaut. gekauft hatte ich es mir deshalb, weil mich ein ami auf dem elite-bike auf die motorhaube genommen hat.

in der woche wo das winora geklaut wurde, hatten wir vor in urlaub zu fahren - natürlich mit dem bike. also musste ich schnell ein neues kaufen. ein atb mit fetten reifen für 800 eier leistete mir jahrelang gute dienste. eine tussi mit fiat panda is mal rückwärts auf mein vorderrad gefahren, beim panda war die plastikstosstange leicht eingedrückt, mein bike blieb heil. geht halt nix über stahl.

1996 habe ich mir nach dem studium das erste ghost gekauft- ein x2 ghost lite für 1600 mark. das fahre ich heute noch, anders lackiert und mit ganz vielen anderen parts dran, aber es läuft und läuft und läuft. mittlererweile sind es schon 17000 km. mit dem fahre ich auch jeden tag zur arbeit und zurück, insgesamt 28 km.

2003 legte ich mir noch ein ghost htx 5700 hardtail zu, weil ich von ghost total überzeugt war. das habe ich 2004 verkauft, weil alle welt ein fully hatte nur ich nicht.

2004 wieder ein ghost rt 5500, jawoll ein fully. ein unterschied wie tag und nacht, ich würde nie mehr eine tour auf dem hardtail machen.

ghost ist zwar klasse, aber man kann es toppen, dachte ich mir vor vier wochen und habe jetzt ein rocky element 30. ein hammerteil, ein absolutes sahnestück !!! mal schauen was 2006 so mit sich bringt.

wer sich jetzt gewundert hat, das jemand so viele bikes kauft, verkauft etc. dem sei gesagt, dass ich seit 1982 den führerschein hab und bisher weniger als 10000 km gefahren bin, zuletzt habe ich im januar 2004 am steuer gesessen, fahre halt lieber mtb als car.
 
1988 - Dnjepropetrovsk, Ukraine

Der 0 monate alte lev (hiuer als killuah1 aufgeführt) kommt zur welt. Satte 2 Jahre später sitzt er bereits in seinem 3rad. dies ging so 3 jahre lang bis er ein halbes jahr lang lernte 2rad zu fahren, unzählige schürfwunden an knieen und ellbogen waren an der tagesordnung, nach einem auto unfall ohne schwerstverletzte lebte ein neues rad auf der russischen marke "Volga 3" (vorbei war volga 1) wie der vorgänger mit rücktrittbremse (gangschaltung ->das wort war damals net mal bekannt, bei fahrrädern zumindestens) so ging es mit dem volga 3 rad bis zum 10. lebesjahr

1998 - Karlsruhe, Deutschland

10jahre alt. damenrad, crusite durch karlsruhe,

1999 - Heidelberg, Deutschland, momentaner wohnort

1. bike vom vater aus alten teilen zusammengebastelt. die strassen damit unsicher gemacht und an ende zu schrott gefahren oder geklaut, kA...

2. bike von famila, supermarkt! nach 1 jahr gekalut

3. bike von famila, supermarkt! 2 jahre nach kauf beim 1. trail meines lebens die gangschaltung in die speichen gehaun... nix passiert, 1jahr später wieder drauf und die wälder unsicher gemacht... nach dem das 20kilo schwere supermarktfully lässtig und ich lässig wurde musste ein gescheites bike her

4. bike: wheeler pro 29, momentanes bike, das 1. richtige zum sport treiben. im moment noch serienzustand, im moment... ;-) joa, und morgen steht meine 2000hm tour an! ^^

das war mein werdegang bis jetz, bin grad 16 jahre, in 1 monat 17. hab also noch zeit... viiiiieeeel zeit...

gruss, killuah1
 
1988 - Dnjepropetrovsk, Ukraine

Der 0 monate alte lev (hiuer als killuah1 aufgeführt) kommt zur welt. Satte 2 Jahre später sitzt er bereits in seinem 3rad. dies ging so 3 jahre lang bis er ein halbes jahr lang lernte 2rad zu fahren, unzählige schürfwunden an knieen und ellbogen waren an der tagesordnung, nach einem auto unfall ohne schwerstverletzte lebte ein neues rad auf der russischen marke "Volga 3" (vorbei war volga 1) wie der vorgänger mit rücktrittbremse (gangschaltung ->das wort war damals net mal bekannt, bei fahrrädern zumindestens) so ging es mit dem volga 3 rad bis zum 10. lebesjahr

1998 - Karlsruhe, Deutschland

10jahre alt. damenrad, crusite durch karlsruhe,

1999 - Heidelberg, Deutschland, momentaner wohnort

1. bike vom vater aus alten teilen zusammengebastelt. die strassen damit unsicher gemacht und an ende zu schrott gefahren oder geklaut, kA...

2. bike von famila, supermarkt! nach 1 jahr gekalut

3. bike von famila, supermarkt! 2 jahre nach kauf beim 1. trail meines lebens die gangschaltung in die speichen gehaun... nix passiert, 1jahr später wieder drauf und die wälder unsicher gemacht... nach dem das 20kilo schwere supermarktfully lässtig und ich lässig wurde musste ein gescheites bike her

4. bike: wheeler pro 29, momentanes bike, das 1. richtige zum sport treiben. im moment noch serienzustand, im moment... ;-) joa, und morgen steht meine 2000hm tour an! ^^

das war mein werdegang bis jetz, bin grad 16 jahre, in 1 monat 17. hab also noch zeit... viiiiieeeel zeit...

gruss, killuah1
 
Ob ich nocha lle Räder in meinem Leben zusammen krieg....schwierig

An die Anfangszeiten kann ich mich nur schwer zurück erinnern.Wie so oft gings mit nem Kinderrad los 16 Zöller glaub ich.Danach ein schwarzes Bonanza ohne Rücktritt an dem die Bremsen nie richtig klappten. Stopp, vorher noch meiner Schester ihr 24er Klapprad ohne Schaltung.
An weihnachten 77 dann das erste neue, ein 26er mit 3Gang.Hat lange gehalten.Dan kam das erste Rennrad mit Schlauchreifen.Das war ein Sch...

DAS erste MTB war ein Schauff Kaschmir.Bei dem brach mir im Gelände der Kopf der Sattelstütze.Trip beendet.Ihm folgte nochmal ein Schauff,dieses mal aber mit kompletter XT-Ausstattung.Wahnsinn.
Dann gabs nochmal ein Rennrad.Von Panasonic. Ein quietschgelbes Ding,von dem der spätere Käufer erst nen Kumpel kontaktieren mußte wg. Rahmenmaterial.Hatten damals noch nie was von Tange gehört.Waren alle auf Reynolds fixiert.
Das Schaff wich einem Longus Comp 2000.Auch in Gelb/Weiss.Das Ding hätte ich nicht verkaufen sollen.Hat mich nie im Stich gelassen.Habs genau an dem Tag verkloppt, als Becker und Stich in England um die Tenniskrone spielten.

Dann gabs da noch den zweiten Selbstaufbau, ein Scott Boulder in schwarz.Hab wg. dem Ding etwas streß mit meinem Herrn bekommen.Aber vergessen.
Zwischenzeitlich gabs ein Univega Via Montego Treckingrad.Das Preis/Leistung-Verhältnis war spitze.Warum ich es wieder verkaufte,weiß ich bis heute nicht.Eigentlich ein Fehler wie beim Longus.
Nun hatten wir das Jahr 1993 und ich besorgte mir bei meinem Händler ein GTRahmenset: 18 Zoll Karakoram in Gelb.Mit Mavic 316 Steuersatz.Dieser steuersatz kostete damals 150 Mark und war sein Geld wert.Denn in den 5 Jahren, wo ich das Rad fuhr, mußte ich den nie wieder nachstellen.DAS muß die heutige Technik erstmal nachmachen!!!
Nach kurzer Zeit kam ne Federgabel rein: AMP! Die war wirklich spitze!! Der konnte man während der Fahrt zusehen, wie der Öldämpfer arbeitete.Einfach Geile Gabel.Das stabilste außer Cannondale was es damals gab.
Nun, dieses Bike gab ich vor 6 Jahren für 750 Dolllalar in Zahlung für ein Super V in Teamblau, welches ich mir an meinem Geburtstag kaufte und bis heute habe.Sowas gibt man so schnell nicht wieder her! Großes Gelände hat das Gerät noch nicht gesehen,komme so wenig zum biken.Muß sich demnächst ändern...
Desweiteren sind in meiner Garage noch geparkt:
ein schwarzes Hardtail, Alu-Rahmen,schwarze Judy XC,LX/XTR Schaltung+Tretlager;HS33 schwarz,nur die Hebel sind noch silber;ganz schwarze Laufräder mit Big Apple drauf.Richtig gemütliche Stadtschlampe
ein silbernes Hardtail,Stahlrahmen ohne FG,Schaltung+Bremse 952er XTR,Antrieb Deore Silber;Laufräder Mavic 517 Ceramik vorn XTR Parallax,hinten XT Parallax Nabe,vorn Fat Albert,hinten Big Jim.Fährt sich wie ein Traktor.
ein rotes Wheeler-Trecking,ca 12 Jahre alt,für 55 Euro gekauft.Inzwischen mit der Inter8 Nabe ausgerüstet.
und zuletzt ein silbernes Alu-Hardtail ohne FG, Disc only, mit 2 verschiedenen Laufrädern.Einmal Magura Comp kpl.schwarz mit Albert-Drahtreifen.Die Reifen sind vom Händler,Die Laufräder samt Kassette und 160er Shimano-Bremsscheiben für 57 Euro von Ebay.zum anderen ein 28er Satz,der wie folgt bestückt ist: Felge Mavic CPX 33 schwarz,Speichen schwarz,Nabe vorn Magura pro silber,hinten Magura Comp schwarz.Reifen Schwalbe Marathon Plus 32-622.Kassette bei MTB 11-32,Road 12-27;Kurbel XT 26/36/48.Da kann man auf der Straße mal richtig gaß geben.

So das wars von mir.Bilder meiner Schätzchen folgen noch.Versprochen.
 
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