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Kommentator
Tag 10-11, Piemonteser Alpentäler Varaita, Maira, Stura:
10. Etappe: Refuge du Viso – Passo Vallanta – Colle Losetta – Vallone di Soustra – Granges del Rio – Sentiero Lanzetti – Pontechianale – Casteldelfino – Sampeyre – Colle di Sampeyre – San Martino – Vernetti, 71,5 km, 2353 Hm
Knapp 2 Stunden Schieben/Tragen ab CAF-Hütte Réfuge du Viso (2460 m, Unterkunft), zum Passo di Vallanta (2811 m) und ausgesetzte Querung mit einigen verblockten Steilstufen im Aufstieg zum Colle Losetta (2872 m), Trittsicherheit/Schwindelfreiheit erforderlich. Eine Steinbockkolonie entschädigte für die Anstrengung.
Varaita-Tal: Anfangs technische Abfahrt, später leichter durchs Vallone di Soustra bis zur Talstraße SP251. Wiederaufstieg mit Schiebepassage 20 min. auf den Sentiero Lanzetti (kann ausgelassen werden: alternativ leichterer Weg Sentiero Crotto im Tal). Lange Trailabfahrt durchs Varaitatal auf der orografisch rechten Talseite bis Sampeyre. Elend lange Paßstraßenauffahrt (2:40 h) über den Colle de Sampeyre (2284 m) ins Mairatal. Ab Colle Bettone (1831 m) technisch anspruchsvolle Abschnitte auf den Percorsi Occitani über San Martino. Übernachtung in Vernetti in privatem B&B-Restaurant.
Fazit: Mühsamer Aufstieg zu Vallanta- und Losetta-Pass, lange Abfahrt nach Pontechianale und Sampeyre. Sehr lange Straßenauffahrt zum Colle di Sampeyre und technisch anspruchsvolle Trails ins Mairatal.
Etwas unausgeruht ging es am Morgen in die Bergsteigerei am Monviso. Ich quälte mich schon arg zum Vallanta-Pass rauf. Dann folgten wir den Empfehlungen der Schwarmintelligenz und querten rüber zum Colle Losetta. Sehr schön: wir trafen auf eine Kolonie junger Steinböcke. Nicht so schön: die Traverse hat ein paar haarige Stellen (leichte kurze Kletterei). Auch hier komme ich zum Ergebnis: der positive Eindruck des anschließenden Singletrails durchs Vallone di Soustra überdeckt die nüchterne Beurteilung der Schwierigkeit entlang der Traverse. Das ist zwar nichts, was man nicht zu mehreren überwinden könnte, aber gefährlich sind die Stellen schon.
Das Soustra-Hochtal ist sehr einsam, der Trail schön, aber nicht so, dass ich in Begeisterungsstürme ausgebrochen wäre. Hängt wahrscheinlich auch mit der Grundstimmung an dem Tag zusammen, denn ich spürte immer noch die Nacht in den Knochen und vernünftig gefrühstückt hatten wir auch noch nicht.
An der Passstraße dann entschied ich mich für den "Sentiero Lanzetti", oberhalb der Talstraße. Das würde ich heute nicht mehr so machen: 200 Hm Aufstieg, dann ein handtuchschmaler Singletrail in der Grasflanke mit hüfthohem Gras. Das Highlight: uns kam ein Schafhirte auf dem Moped entgegen!
Ich würde beim nächstenmal eher den Trail im Tal gegenüber der Talstraße nach Pontechianale nehmen. Das sollte schneller gehen. In Pontechianale gab es dann endlich ein Frühstück. Ich glaub, es war ein Teller Pasta, denn es war schon 14 Uhr. Talauswärts dann ins Varaita-Tal immer auf dem Trail geblieben und die Straße bis Sampeyre komplett gemieden. Die Wiederauffahrt auf der Straße von Sampeyre zum Colle di Sampeyre habe ich, insbesondere mein Hintern, in nicht allzu bester Erinnerung. Das zog sich. Und schmerzte. Wieder einmal kam ich für mich zur Erkenntnis: wenn ich schon solche langen Anstiege fahren muss, dann doch lieber auf Schotter. Das fühlt sich irgendwie "abwechslungsreicher" an. Auf Schotter brennt mir der A... jedenfalls nie so wie auf Teer.
Möglichkeiten: Wenn es nicht schon so spät gewesen wäre und es am Pass nicht so heftig gewindet hätte (mit heranziehenden Wolken und Nebel), dann hätte ich mich für eine Variante auf der Höhenstraße "Strada dei Cannoni" entschieden. Aber nicht nach Südost, sondern nach Nordwest! Östlich des Colle Terziere sollte es einen Trail geben, der hinunter nach Elva führt und dann wieder bergwärts zum Col Giovanni und Colle Bertone (alles Sentiero Italia). Da es aber schon spät war und der mir lieb geschätzte Peter Vogt von der Unterkunft in Vernetti sich nach unserem Verbleib erkundigte, ließ ich das sein und wir steuerten auf der Straße zum Colle Bertone, wo wir die Sentieri Occitani hinunter nach San Martino nahmen. Irgendwann in der technisch anspruchsvollen Abfahrt querten wir eine Stromleitung und sahen eine vielversprechenden Markierung, welche in die direkte Linie zum Pont Dla Ceino (Straßenabzweig nach Elva) deutete, aber der Weg war schon nach wenigen Metern unter dem hohen Gras nicht mehr identifizierbar. Schade, aber es war definitiv nicht mehr die Uhrzeit für Trailscout-Aktionen dieses Kalibers. Also droppten wir auf dem normalen Trail irgendwo bei Grange Vignale auf die Hauptstraße und kurbelten den Rest auf der Straße zum Ziel. Die Unterkunft Ceaglio war mit Abstand die teuerste auf der gesamten Tour, aber ich würde da immer wieder Halt machen, denn das Essen ist sensationell.
11. Etappe: Vernetti – Col del Preit – Rifugio Gardetta – Colle Malgherina – Col Bandia – Colle Valcavera – Monte Omo – Colle Serour – Gias Salé – Vallone della Madonna-Schlucht – Sambuco – Pietraporzio, 45,7 km, 1650 Hm
Mairatal: Lange Teerstraßen-Auffahrt auf SP 283 über Preit auf die Gardetta-Hochebene (es gäbe eine kürzere Variante ebenfalls auf Teer zum Colle Fauniera). Lange Traversierung der Gardetta-Militärstraße (Schotter) bis zum Colle Valcavera (2416 m). Technische Pfadtraverse (mit einigen ausgesetzten Schiebestücken) zum Monte Omo und ca. 20 min. Schieben/Tragen im Aufstieg zum Colle Serour (2432 m). In der technischen Abfahrt immer wieder verblockte Schiebepassagen. Technisch und ausgesetzte lange Abfahrt ins Sturatal durch die Schlucht Vallone della Madonna nach Sambuco. Übernachtung in einfachem Hotel in Pietraporzio (da in Sambuco alles ausgebucht war).
Fazit: Über die Gardetta-Hochebene hatte ich mir zuvor mehrere Tracks zurecht gelegt. Spontan entschieden wir uns über Preit aufzufahren, um die Hochebene so vom Rifugio Gardetta vollständig in West-Ost-Richtung zu durchqueren. Am Colle Valcavera (an der Passstraße zwischen Vernetti und Demonte) wollten wir nämlich die östliche Traverse um den Monte Omo zum Colle Serour machen, ehe uns eine Abfahrt wieder zum eigentlichen Weg durch die Schlucht des Vallone della Madonna bringen sollte. Auch dieser Tipp kam aus dem Forum und ich nehm's vorweg: das würde ich so nicht wieder machen. Die nordseitige Traverse am Monte Omo konnte ich zu 80 Prozent fahren, während mein Kumpel fast alles schob. Der Weg war so schmal, dass die Flatpedals sich quasi ununterbrochen im Heidekraut verfingen, unkontrollierte Abflüge inbegriffen. Östlich des Monte Omo folgte eine kurze technische Abfahrt und dann sofort wieder ein anstrengender Aufstieg zum Colle Serour. Der nun beworbene anschließende Trail entpuppte sich als Blockmonster, von Flow keine Spur. Mir ist schon klar, dass andere besser fahren können. Dafür kann ich einen Trail offensichtlich genauer beurteilen. Die Abfahrt bis zum Sentiero Italia beim Gias Sale schoben wir jedenfalls weitgehend. Auch der Rest durch die Schlucht ist nicht ganz ohne: es geht steil bergab und Fahrfehler sollte man sich keine erlauben, denn an einigen Stellen geht es senkrecht in die Schlucht. Highlight hier: ein alter Einheimischer, der Mühe hatte, seinen völlig entkräfteten Schäferhund zum Abstieg zu überreden. Dem Hund war heiß und er hatte nichts zu Trinken. Nach ein paar aufmunternden Worten passierten wir ein paar Meter unterhalb den zurückgelassenen Rucksack des Alten, er war voller gepflückter Edelweiß! Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir Sambuco, wo ich noch einen letzten Versuch unternehmen wollte, die Unterkunftslage im empfohlenen Hotel della Posta zu checken. Aber es war wie erwartet bis auf den letzten Platz ausgebucht. Dafür wurde ich an der Rezeption Zeuge, wie die (mir namentlich bekannte) Leiterin einer deutschen Reisegruppe von Alpencrossern (eines bekannten deutschen Tourenveranstalters) dem Inhaber mit harschen Worten erklärte, dass es nicht hinnehmbar sei, dass zwei Doppelzimmer ihrer gebuchten Gruppe sich ein Badezimmer teilen müssten. Ohne Worte...
Zu unserer Unterkunft in Pietraporzio fuhren wir taleinwärts auf der Straße, das Regina delle Alpi war jedenfalls ein guter Ersatz.
10. Etappe: Refuge du Viso – Passo Vallanta – Colle Losetta – Vallone di Soustra – Granges del Rio – Sentiero Lanzetti – Pontechianale – Casteldelfino – Sampeyre – Colle di Sampeyre – San Martino – Vernetti, 71,5 km, 2353 Hm
Knapp 2 Stunden Schieben/Tragen ab CAF-Hütte Réfuge du Viso (2460 m, Unterkunft), zum Passo di Vallanta (2811 m) und ausgesetzte Querung mit einigen verblockten Steilstufen im Aufstieg zum Colle Losetta (2872 m), Trittsicherheit/Schwindelfreiheit erforderlich. Eine Steinbockkolonie entschädigte für die Anstrengung.
Varaita-Tal: Anfangs technische Abfahrt, später leichter durchs Vallone di Soustra bis zur Talstraße SP251. Wiederaufstieg mit Schiebepassage 20 min. auf den Sentiero Lanzetti (kann ausgelassen werden: alternativ leichterer Weg Sentiero Crotto im Tal). Lange Trailabfahrt durchs Varaitatal auf der orografisch rechten Talseite bis Sampeyre. Elend lange Paßstraßenauffahrt (2:40 h) über den Colle de Sampeyre (2284 m) ins Mairatal. Ab Colle Bettone (1831 m) technisch anspruchsvolle Abschnitte auf den Percorsi Occitani über San Martino. Übernachtung in Vernetti in privatem B&B-Restaurant.
Fazit: Mühsamer Aufstieg zu Vallanta- und Losetta-Pass, lange Abfahrt nach Pontechianale und Sampeyre. Sehr lange Straßenauffahrt zum Colle di Sampeyre und technisch anspruchsvolle Trails ins Mairatal.
Etwas unausgeruht ging es am Morgen in die Bergsteigerei am Monviso. Ich quälte mich schon arg zum Vallanta-Pass rauf. Dann folgten wir den Empfehlungen der Schwarmintelligenz und querten rüber zum Colle Losetta. Sehr schön: wir trafen auf eine Kolonie junger Steinböcke. Nicht so schön: die Traverse hat ein paar haarige Stellen (leichte kurze Kletterei). Auch hier komme ich zum Ergebnis: der positive Eindruck des anschließenden Singletrails durchs Vallone di Soustra überdeckt die nüchterne Beurteilung der Schwierigkeit entlang der Traverse. Das ist zwar nichts, was man nicht zu mehreren überwinden könnte, aber gefährlich sind die Stellen schon.
Das Soustra-Hochtal ist sehr einsam, der Trail schön, aber nicht so, dass ich in Begeisterungsstürme ausgebrochen wäre. Hängt wahrscheinlich auch mit der Grundstimmung an dem Tag zusammen, denn ich spürte immer noch die Nacht in den Knochen und vernünftig gefrühstückt hatten wir auch noch nicht.
An der Passstraße dann entschied ich mich für den "Sentiero Lanzetti", oberhalb der Talstraße. Das würde ich heute nicht mehr so machen: 200 Hm Aufstieg, dann ein handtuchschmaler Singletrail in der Grasflanke mit hüfthohem Gras. Das Highlight: uns kam ein Schafhirte auf dem Moped entgegen!
Ich würde beim nächstenmal eher den Trail im Tal gegenüber der Talstraße nach Pontechianale nehmen. Das sollte schneller gehen. In Pontechianale gab es dann endlich ein Frühstück. Ich glaub, es war ein Teller Pasta, denn es war schon 14 Uhr. Talauswärts dann ins Varaita-Tal immer auf dem Trail geblieben und die Straße bis Sampeyre komplett gemieden. Die Wiederauffahrt auf der Straße von Sampeyre zum Colle di Sampeyre habe ich, insbesondere mein Hintern, in nicht allzu bester Erinnerung. Das zog sich. Und schmerzte. Wieder einmal kam ich für mich zur Erkenntnis: wenn ich schon solche langen Anstiege fahren muss, dann doch lieber auf Schotter. Das fühlt sich irgendwie "abwechslungsreicher" an. Auf Schotter brennt mir der A... jedenfalls nie so wie auf Teer.
Möglichkeiten: Wenn es nicht schon so spät gewesen wäre und es am Pass nicht so heftig gewindet hätte (mit heranziehenden Wolken und Nebel), dann hätte ich mich für eine Variante auf der Höhenstraße "Strada dei Cannoni" entschieden. Aber nicht nach Südost, sondern nach Nordwest! Östlich des Colle Terziere sollte es einen Trail geben, der hinunter nach Elva führt und dann wieder bergwärts zum Col Giovanni und Colle Bertone (alles Sentiero Italia). Da es aber schon spät war und der mir lieb geschätzte Peter Vogt von der Unterkunft in Vernetti sich nach unserem Verbleib erkundigte, ließ ich das sein und wir steuerten auf der Straße zum Colle Bertone, wo wir die Sentieri Occitani hinunter nach San Martino nahmen. Irgendwann in der technisch anspruchsvollen Abfahrt querten wir eine Stromleitung und sahen eine vielversprechenden Markierung, welche in die direkte Linie zum Pont Dla Ceino (Straßenabzweig nach Elva) deutete, aber der Weg war schon nach wenigen Metern unter dem hohen Gras nicht mehr identifizierbar. Schade, aber es war definitiv nicht mehr die Uhrzeit für Trailscout-Aktionen dieses Kalibers. Also droppten wir auf dem normalen Trail irgendwo bei Grange Vignale auf die Hauptstraße und kurbelten den Rest auf der Straße zum Ziel. Die Unterkunft Ceaglio war mit Abstand die teuerste auf der gesamten Tour, aber ich würde da immer wieder Halt machen, denn das Essen ist sensationell.
11. Etappe: Vernetti – Col del Preit – Rifugio Gardetta – Colle Malgherina – Col Bandia – Colle Valcavera – Monte Omo – Colle Serour – Gias Salé – Vallone della Madonna-Schlucht – Sambuco – Pietraporzio, 45,7 km, 1650 Hm
Mairatal: Lange Teerstraßen-Auffahrt auf SP 283 über Preit auf die Gardetta-Hochebene (es gäbe eine kürzere Variante ebenfalls auf Teer zum Colle Fauniera). Lange Traversierung der Gardetta-Militärstraße (Schotter) bis zum Colle Valcavera (2416 m). Technische Pfadtraverse (mit einigen ausgesetzten Schiebestücken) zum Monte Omo und ca. 20 min. Schieben/Tragen im Aufstieg zum Colle Serour (2432 m). In der technischen Abfahrt immer wieder verblockte Schiebepassagen. Technisch und ausgesetzte lange Abfahrt ins Sturatal durch die Schlucht Vallone della Madonna nach Sambuco. Übernachtung in einfachem Hotel in Pietraporzio (da in Sambuco alles ausgebucht war).
Fazit: Über die Gardetta-Hochebene hatte ich mir zuvor mehrere Tracks zurecht gelegt. Spontan entschieden wir uns über Preit aufzufahren, um die Hochebene so vom Rifugio Gardetta vollständig in West-Ost-Richtung zu durchqueren. Am Colle Valcavera (an der Passstraße zwischen Vernetti und Demonte) wollten wir nämlich die östliche Traverse um den Monte Omo zum Colle Serour machen, ehe uns eine Abfahrt wieder zum eigentlichen Weg durch die Schlucht des Vallone della Madonna bringen sollte. Auch dieser Tipp kam aus dem Forum und ich nehm's vorweg: das würde ich so nicht wieder machen. Die nordseitige Traverse am Monte Omo konnte ich zu 80 Prozent fahren, während mein Kumpel fast alles schob. Der Weg war so schmal, dass die Flatpedals sich quasi ununterbrochen im Heidekraut verfingen, unkontrollierte Abflüge inbegriffen. Östlich des Monte Omo folgte eine kurze technische Abfahrt und dann sofort wieder ein anstrengender Aufstieg zum Colle Serour. Der nun beworbene anschließende Trail entpuppte sich als Blockmonster, von Flow keine Spur. Mir ist schon klar, dass andere besser fahren können. Dafür kann ich einen Trail offensichtlich genauer beurteilen. Die Abfahrt bis zum Sentiero Italia beim Gias Sale schoben wir jedenfalls weitgehend. Auch der Rest durch die Schlucht ist nicht ganz ohne: es geht steil bergab und Fahrfehler sollte man sich keine erlauben, denn an einigen Stellen geht es senkrecht in die Schlucht. Highlight hier: ein alter Einheimischer, der Mühe hatte, seinen völlig entkräfteten Schäferhund zum Abstieg zu überreden. Dem Hund war heiß und er hatte nichts zu Trinken. Nach ein paar aufmunternden Worten passierten wir ein paar Meter unterhalb den zurückgelassenen Rucksack des Alten, er war voller gepflückter Edelweiß! Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir Sambuco, wo ich noch einen letzten Versuch unternehmen wollte, die Unterkunftslage im empfohlenen Hotel della Posta zu checken. Aber es war wie erwartet bis auf den letzten Platz ausgebucht. Dafür wurde ich an der Rezeption Zeuge, wie die (mir namentlich bekannte) Leiterin einer deutschen Reisegruppe von Alpencrossern (eines bekannten deutschen Tourenveranstalters) dem Inhaber mit harschen Worten erklärte, dass es nicht hinnehmbar sei, dass zwei Doppelzimmer ihrer gebuchten Gruppe sich ein Badezimmer teilen müssten. Ohne Worte...
Zu unserer Unterkunft in Pietraporzio fuhren wir taleinwärts auf der Straße, das Regina delle Alpi war jedenfalls ein guter Ersatz.
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