Westalpencross 2019 Genfer See - Mittelmeer (war: Genf - Riviera)

Wo seid ihr eigentlich gestartet und wieviele Fahrtage waren‘s dann schließlich?
gestartet sind wir in Oulx und waren 6,5Tage im Sattel. Der limitierende Faktor dabei waren nicht wir, sondern die wartenden Familien zu Hause. Mit einem zusätzlichen Tag am Meer und An-und Abreise waren es dann auch 8 Tage. Da wir auch schon im Frühjahr für Skidurchquerungen Zeit brauchen, wollen wir die Billigung unserer Freiräume nicht überstrapazieren:lol:. 14 Tage sind völlig illusorisch, mein Respekt aber, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt.
2015 sind wir übrigens in Susa gestartet, weiter über Pic Malrif, Col de la Noir, Col Mirandol, Col de Mallemort, Col de la Gypiere d'Oronaye, Col di Roburent, Bassa della Druos, Passo del Duca, LGK, Ventimiglia. Um Überschneidungen zu vermeiden, ergab sich bei unserer diesjährigen Tour ganz automatisch die Strecke weiter östlich und unsere Begegnung. Malrif musste aber wieder sein.
2016 hatten wir mit einer größeren Rundtour um Grand Combin und Mont Blanc den nördlichen Teil zumindest ansatzweise kennengelernt...eure Strecke ab Genf interessiert mich deshalb sehr. Muss ich mir mal in Ruhe auf der Karte anschauen
 

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Re: Westalpencross 2019 Genfer See - Mittelmeer (war: Genf - Riviera)
Keine Kritik, nur ein paar Anmerkungen: Grundsätzlich begrüße ich ein gesundes Maß an Naivität, um an die Dinge heranzugehen. Das erspart einem im Vorfeld viel Kopfzerbrechen, Was-wäre-wenn-Überlegungen und sonstige nervenaufreibende Zeitverschwendung. Auch ich bin (früher, als ich noch jung war) so an die Dinge herangegangen und mit der Bahn und 5mal umsteigen heimgereist mit Zügen, mit denen man eigentlich kein Bike befördern darf. Ich hab auch schon mein Bike an Flughäfen eingecheckt gänzlich ohne Verpackung. Ist immer gutgegangen.

Servus Isartrails! Ich verstehe das auch nicht falsch. Ich bin ja selbst Ü40. Damit gehöre ich zur Gruppe von "ich zahl lieber ein bisschen mehr, aber habe dann meine Ruhe...". Daher hatte ich am letzten WAX Tag einen halben Tag nach einem passenden Karton gesucht, was -wie bei dir- negativ ausging. Von daher waren meine Anmerkungen eher als Freude darüber zu verstehen, dass es am Ende gut ging. ... Ich hatte mich vor meinem geistigen Auge aber schon in Verona übernachten sehen, weil ich "hängenbleibe"....

Was die Fragen und Kommentare zu TRailvarianten angeht, kann ich da nicht sehr behilflich sein. Ortsnamen, Passnamen, Trailnummern kann ich mir irgendwie nicht merken. Ich bin da anscheinend eher autistisch veranlagt, wenn es darum geht. Auch unterwegs bin ich eher der "Schaut gut aus, lass mal probieren..." Typ. Oft gehts gut und ich entdecke ein Highlight, manchmal gehts schief. Ich habe für mich gelernt damit umzugehen. Ich muss aber auch sagen, dass ich eigentlich immer alleine unterwegs bin. Auch auf dem WAX. Insofern muss ich dann auch nur mit mir selbst klarkommen und ziehe keine "Unbeteiligten" in meine kleinen Abenteuer.

Aber wie dem auch sei und wie auch immer jeder nach seinem Geschmack an die Sache herangeht: WAX ist ein tolles Abenteuer, mir hats super gefallen und es ist schön zu lesen, dass alle wohlbehalten wieder zu Hause ankamen.

Was mich aber schon sehr interessieren würde, sind deine GPX Tracks. Es wäre toll, wenn du die mal teilst!
Leider kann ich nicht dienen, da am 2ten Tag mein Garmin Edge aufgrund von zu viel Regen seinen Dienst endgültig quitierte...

Grüsse!
 
Was mich aber schon sehr interessieren würde, sind deine GPX Tracks. Es wäre toll, wenn du die mal teilst!
In Nachricht #217 ist der Link zum unbereinigten GPS-Track drin.
Aber ohne meine erläuternden Kommentare dazu wirst du schlecht abschätzen können, was davon sensationell genial (fast alles ;-) war und was eher für die Tonne (ziemlich wenig). Dennoch würde ich den „Ideal-Track“ heute anders zusammenstellen als die aufgezeichnete Tour.
 
"In Nachricht #217 ist der Link zum unbereinigten GPS-Track drin. "

--> Den kenne ich und habe ich mir auch als Input für meine Planung herangezogen. Hat geholfen! Aber die Details wären natürlich noch wertvoller! Aber schon Mal danke für die grobe Planung!
 
Danke für dein Feedback, die Tour war als Tagesetappe ab Val Maira geplant, nicht im Rahmen eines Alpencross. Hatte ich letztes Jahr schon versucht, ist aber ab Isola 2000 an einem besch.... GPS Track gescheitert. Wollte diese Etappe dieses Jahr daher mit besserem Track wiederholen. :) Wenn man nach Limone weiter will muß man schon Richtung Borgo San Dalmazzo weiter, aber du hast recht, hätte präziser Roccavione schreiben sollen ;-). Dort hätte mich meine Frau dann aufgegabelt 8-)

Ist aber leider nix geworden, da das Wetter bescheiden war und ich die Etappe nicht machen musste.

Viele Grüße
Michael

:confused: ?
Borgo San Dalmazzo ist am Ausgang des Gesso-Tals, also kurz vor Cuneo. Halt also nicht viel mit dem Bassa del Druos-Übergang zu tun.
Im Stura-Tal war zwischen Pietraporzio und Vinadio alles fahrbar, auch danach zwischen Vinadio und Cuneo, soweit ich das aus dem Autofenster heraus beurteilen konnte, war alles trocken.
Den Übergang Bassa del Druos bin ich gewandert. GTA, Rifugio Valasco, Entracque und rüber nach Palanfré und Limonetto (letzteres ist aber nix fürs Bike). Unwetter gab's keine. Borgo San Dalmazzo habe ich diesen Sommer 3mal durchquert, mit Zug, Bus und Auto. Da schien mir auch alles normal.
Wenn du die klassische Zahn-Überquerung meinst, kommst du nach Entracque nicht weiter runter nach Borgo San Dalmazzo.
Wenn du seine östliche "Marguareis-Garelli"-Variante meinst, dann macht Bassa del Druos nicht wirklich Sinn, auch nicht die Auffahrt zum Colle Lombarda.
Aber was Sinn macht - da kann man genauso gut darüber streiten (oder eben auch nicht), wie über Geschmacksfragen.
Wir trafen zwischen Sambuco und Vinadio auf eine Gruppe deutscher Biker, die in flottem Tempo an uns vorbeizogen. Wollten im Tal bis Borgo San Dalmazzo (ohne Colle Lombarda) und von dort wieder rauf auf die Ligurische Grenzkammstraße bis zum Rifugio Barbera. Da ab Borgo San Dalmazzo aber nur Straße in Frage kam, erwogen sie ernsthaft ab BSD bis Limone P. mit dem Zug zu fahren. Der hat aber leider einen 2 Stunden-Rythmus.
Keine Ahnung, wo deine Etappe an dem Tag startet, aber wenn du an dem Tag noch bis Limone rauf willst, solltest du dir den Druos schenken. Könnte sonst leicht dunkel werden.
Beantwortet das deine Frage?
 
"In Nachricht #217 ist der Link zum unbereinigten GPS-Track drin. "

--> Den kenne ich und habe ich mir auch als Input für meine Planung herangezogen. Hat geholfen! Aber die Details wären natürlich noch wertvoller! Aber schon Mal danke für die grobe Planung!
Der Winter wird noch laaaang werden :geschenk::dope:, ich bin mir ganz sicher das der Kommentadore wenn es Zeitlich passt zu dem Thema noch was raushaut.:daumen:
 
So nun hat es dieses Jahr auch bei mir zeitlich gepasst um den lange gehegten Traum vom Westalpencross durchzuführen.:)
In 2 Wochen bin ich vom Grossen St. Bernhard nach Ventimiglia gefahren.

Aber von Anfang an.
Da wir unsere Ferien immer lange bevor eingeben müssen, hatte ich vorsorglich schon mal die Wochen 36/37 1-15 sept geplant.Dies wurde auch vom Vorgesetzten bestätigt.

Als es dann soweit war, musste ich aber in einer anderen Abteilung aushelfen und der geplante Abreisetag vom 31.8 ging in die Hose weil ich am Montag 2 sept einen wichtigen Übergabe -Termin hatte.

Also hatte ich kurzfristig entschieden wenigsten am Engadiner Bike-Marathon teilzunehmen....was sich im Nachhinein etwas rächte:D

Den WestalpenX hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon abgehackt..

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Zuletzt bearbeitet:
Das Rennen war am 31.8 und obwohl ich nur die Valader Strecke machte, zollte ich den 3100hm auf 105km Tribut....
Ich hatte mich ziemlich ausgepowert , was mir aber egal war da ich den Cross nicht durchführen wollte, da der Wetterbericht auch noch eine Kaltwetterfront in den Westalpen von Mitte der nächsten Woche meldete.

--Am Sonntag habe ich dann trotzdem mal das bike etwas geserviced.--Anderes (26er) Kettenblatt, neue Kette frische Milch,
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hinten neue Scheibe und je neue Bremsbeläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Montag auf der Arbeit machte ich mir Gedanken ob ich es trotz der schlechten Wetter-Vorhersage wagen soll.Die Ausrüstung hatte ich beisammen, und so startete ich am Dienstag morgen früh, mit dem Zug von Ziegelbrücke nach Orsieres.

Da ich von früheren Touren im Wallis den Col du Ferret und das Fenetre du Durand kannte und ich diesmal den Trail vom Grossen Sankt Bernhard nehmen wollte, fuhr ich mit dem Bus auf die Passhöhe, machte mich parat ( mittlerweile war es 14:00 Uhr) und fuhr gleich nach der Passhöhe vor dem ersten Tunnel hinunter Richtung Etroubles
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Bin dabei und sehr gespannt wie's weitergeht. Mir werden sicher einige Ecken sehr bekannt vorkommen und Erinnerungen wecken, wie zum Beispiel bereits die ersten Bildern.
 
Nach Etroubles bin ich ums "Eck" ins Aostatal gefahren, das Ziel war im Hotel Edelweiss zu übernachten,dort bin ich um ca. 18.00 vorbeigekommen. Leider war es ausgebucht und ich musste weiter. Auch in Leverogne sah es nicht besser aus und so entschied ich ins Valgrisenche hoch zufahren.
Im Hotel Paramont in Panaval hatte es noch Platz und so fuhr ich noch 900hm hinauf ins Hotel.
Zum Glück hatte ich die Stirnlampe dabei,als ich bei totaler Dunkelheit um 20:30 im Hotel ankam
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Blick aus dem Zimmer am nächsten Morgen
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Planaval

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Eigentlich wollte ich am Ende des Tales links über den Col de la Grande Sassiere, da ich aber rechts vom Stausee ins Tal hineigefahren bin und somit wieder ein paar hundert höhenmeter runterfahren musste, habe ich mich entschieden rechts über den Col du Mont ins Val. d Isere zu fahren.
Meine Beine waren nicht wirklich frisch und ich hoffte, dass der Aufstieg nicht zu deftig wird....
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....falsch gedacht
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Bei eisigen Temperaturen, bin ich dann um 13:00 Uhr, begleitet von einem Bartgeier-Pärchen , Bike tragend auf dem Col du Mont angekommen.
Das Wetter wurde immer schlechter und auf den späteren Abend hatte der Wetterbericht Schnee bis 2500 meter runter.

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Also machte ich mich schnellstmöglich vom Acker...äähm Pass:lol:
 
Bartgeier-Pärchen , Bike tragend
Wie hast du die abgerichtet - Sorry, da konnte ich nicht widerstehen.
Ich war fast zeitgleich auf der französischen Seite unterwegs und habe wegen des Wetters die Tour abgekürzt und auf die Straße verlegt. Am 5. September ist abends der Col d'Iséran wegen Schneefalls gesperrt worden. Die Geier waren tagsüber auch im auffrischenden Wind am Galibier gekreist und nutzten noch mal den freien Blick, während im Norden die Berge schon in Wolken verhüllt waren.
 
Wie hast du die abgerichtet - Sorry, da konnte ich nicht widerstehen.
Ich war fast zeitgleich auf der französischen Seite unterwegs und habe wegen des Wetters die Tour abgekürzt und auf die Straße verlegt. Am 5. September ist abends der Col d'Iséran wegen Schneefalls gesperrt worden. Die Geier waren tagsüber auch im auffrischenden Wind am Galibier gekreist und nutzten noch mal den freien Blick, während im Norden die Berge schon in Wolken verhüllt waren.
Wie hast du die abgerichtet :cool: Ich eigentlich sehr erschrocken, als auf einmal ein grosser Schatten über mich huschte....
 
Wie hast du die abgerichtet :cool:Ich eigentlich sehr erschrocken, als auf einmal ein grosser Schatten über mich huschte....
Die Geier sind schon sehr beeindruckend: Am Galibier kreisten sie teilweise auf Augenhöhe relativ nahe am Berg vorbei. Nahe genug, um die Zeichnungs des Gefieder zu erkennen. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass es in dem Fall Gänsegeier waren, wobei dort wohl auch Bartgeier zu Hause sein sollen.
 
Die Geier sind schon sehr beeindruckend: Am Galibier kreisten sie teilweise auf Augenhöhe relativ nahe am Berg vorbei. Nahe genug, um die Zeichnungs des Gefieder zu erkennen. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass es in dem Fall Gänsegeier waren, wobei dort wohl auch Bartgeier zu Hause sein sollen.
..ahh ok, vielleicht waren es auch Gänsegeier..sie waren einfach sehr gross......
 
Genau aus diesem Grund mache ich keine Tour mehr auf gut Glück, sondern reserviere alle Unterkünfte im Voraus. Ich bin gebrannt aus unserer Mont Blanc Umrundung.
Mit der Quartiersuche hatte ich bisher in den Westalpen die größten Schwierigkeiten: In den Ferien war es voll, direkt anschließend schließen einige Unterkünfte, vor allem auch Hütten. Da ist der deutschprachige Raum inklusive Romandie deutlich entspannter. Nachdem die Streckenplanung stand, habe ich dieses Jahr geschaut, was es an Möglichkeiten gibt, aber nur die ersten zwei Nächte und die letzte Nacht im Voraus gebucht. Schon die zweite Übernachtung hatte ich wegen Gewitter am Nachmittag nicht erreicht und musste vorzeitig ein Quartier suchen und habe die Voraus-Buchung storniert.

Am Tag selber hilft es, rechtzeitig (vor 17 Uhr) anzurufen oder zu suchen. Auf dem Weg zum Galibier hatte ich z.B. um 15 Uhr bei der Tourist Information in Briancon nachgefragt, die sehr hilfreich war und etwas Passendes am Wege gefunden und gebucht hatte. In der Gite war ich dann der einzige Gast und wenn ich da abends an der Tür geklingelt hätte, hätte vermutlich keiner geöffnet.

Wobei die Mt. Blanc-Umrundung wohl auch ein Hotspot von Wanderern & Co sein muss, wenn ich mich an die Berichte von Bekannten erinnere, die dieses Jahr spät im September unterwegs waren und auch viele volle Quartiere und Wanderwege erlebt hatten.
 
Ja das mit der Uebernachtung am ersten Abend war mir eine Lehre.
An den folgenden Tagen habe ich spätestens um die Mittagszeit angerufen und reserviert. Das Refugio Don Barbera an der ligurischen grenzkammstrasse habe ich noch vor dem Frühstück gebucht.--Zum Glück, es hatte gerade noch ein Platz, und das auch nur weil jemand abgesagt hatte.

Ich war ja die ersten 2 September Wochen unterwegs und viele Refugios hatten von Mitte September geschlossen. Dachte mir, als Alleine Reisender hätte ich immer irgendwo Platz:ka:
 
Auf der Südseite des Col du Mont war etwa 300hm schieben angesagt.Es hatte immer wieder fahrbare Stücke, jedoch war es anstrengender ständig auf und Ab zussteigen, als einfach durch zuschieben.
Unten angekommen, ging es erstmals der Strasse entlang nach Val d Isere. Dort wollte ich eigentlich kurz was zu Essen einkaufen, da es stark nach Regen aussah und ich noch über den Col D Isere wollte.
Die Läden hatten aber geschlossen bis 16:00 Uhr und so ass ich einen Reserve Riegel und Gel und fuhr zügig los.

Je weiter ich nach oben kam, umso kälter wurde es. irgendwann regnete es und kurz unterhalb der Passhöhe schneite es.
Für Fotos hatte ich weder Lust noch Zeit und deshalb fuhr ich schleunigst runter zum Hotel Etoile de Neige in Lanslevillard.

Das war die teuerste Unterkunft, aber bei weitem nicht die schönste. Das Essen war jedoch gut.

Am nächsten Tag ging es zügig weiter zum Col de Soliers
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Auch hier tanzten erste Schneeflocken und es war windig und kalt
 

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Dreckig und nass wie ich war, getraute ich mich kaum in die Gaststube zu treten.
Vor der Hütte standen etwa 15 MTBs und Die Gaststube war voll.

Zuerst dachte ich, toll die wollen sicher auch alle hier schlafen. Hoffentlich hat es noch Platz.
( Ich wollte am Morgen anrufen und reservieren, jedoch war das Telefon immer besetzt. Es stellte sich heraus, dass das Refugium nur telefonieren konnte, wenn die Soloranlage Strom liefert oder die Batterien voll sind.Da es anscheinend längere Zeit nicht sonnig war, waren die Batterien leer)

Aber, wie noch oft auf dieser Reise, hatte ich unglaubliches Glück und es hatte noch ausreichend schlafplätze und noch besser ich hatte ein ganzes 10 Bett Zimmer für mich. ( 2 andere Zimmer waren mit einer Seniorinnen Wander-Gruppe gefüllt)

Die Biker-Gruppe waren , wie es sich herausstellte Schweizer, die auf einer geführten 1 wöchigen Rundtour waren.
Bald darauf machten sie sich parat um Aufzubrechen.......
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stülpten die Regenkamotten über und warteten auf dem Feld vor der Hütte bis alle bereit waren.....
 

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