Wie funktioniert die Fettverbrennung beim MTB?

Da ich hier zufällig mit spitzenathleten diskutiere, die trotz 2std dauerfahrt hohe leistungen erzielen kann ich ned mehr mitreden. Ich bin nur jung & sportilich ... deshalb reicht 1std völlig aus :)
 
Ok hier meinte lezten tips für übergewichtige;
1. Wer mehr als 2 std am stück regelmäßig radelt um kalorien zu verbrennen, sollte sich ernsthaft gedanken machen alternative trainingsmethoden wie zB 1std joggen auszuüben um viel kalorien in relativ kurzer zeit zu verbrennen.

2. Zahlreiche studien haben ergeben, dass nach längeren strecken gesundheitliche Probleme auftreten können; Taubheitsgefühl in den Genitalien, Nerven und blutgefäße werden gequetscht. Das Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung durch das Radfahren hängt entscheidend von der Dauer ab, die ein Pedaleur wöchentlich auf dem Sattel verbringt. Dies gilt umsomher, falls jemand übergewichtig ist.

:daumen: Alles andere an wissenwerten tips hab eigentlich schon in vorherigen postings erklärt.
 
@MTBBTM: Na du bist ja mal ein Experte...

Übergewicht ist durch eine für die Körpergröße zu hohes Gewicht oder ein für das Gewicht zu kleinen Körperbau definiert. ;)

Nur um das mal klarzustellen: das hat NICHTS mit Fettpölsterchen oder gar Adipositas zu tun. Viele Bodybuilder mit extremer Muskelmasse haben gaaanz wenig Körperfett aber trotzdem erhebliches Übergewicht. Den Knien und dem Rücken z.B. ist es egal ob sie Fett oder Muskelmasse als Übergewcht rumschleppen müssen.
Also nicht jeder Übergewichtige kann durch Fettverbrennung abnehmen.


zu 1.: Joggen verbrennt bei geringeren Pulswerten mehr Energie als Radfahren, weil die Körpermasse bei den Stoßbelastungen jedes Schrittes gebremst und wieder beschleunigt werden muß und die arme mitbewegt werden. Beim biken sind nur die Beine in Bewegung und die stabilisierende Muskulatur muß weniger arbeiten als beim joggen. Insofern hast du schon recht, dass joggen effektiver zur fettverbrennung ist als radfahren, da radfahren im Umkehrschluß auch die effektivere Fortbewegungsart als joggen ist (weswegen man im übrigen schneller radfahren kann als laufen...). Das bringt mich aber zu 2.

Die Stoßbelastungen beim joggen sind viel höher als beim radfahren. Die von dir angesprochenen Nachteile lassen sich ALLE durch geeignetes Material und angepasste Sitzposition kompensieren. (nur so als Hinweis, es gibt auch Liegeräder und ich kenne Leute die damit täglich 30 km zur Arbeit und wieder zurück fahren ohne irgendwelche gesundheitlichen Probleme, Schmerzen oder Duckstellen zu haben.
Die Soßbelastungen beim joggen lassen sich nicht vermeiden, wenn auch mit richtiger Lauftechnik und gutem Schuhwerk reduzieren.

Back 2 Topic:

Fett an ganz bestimmten Stellen bekommt man nur chirurgisch weg oder auch hin. Es findet in ganz geringem Maß ein stärkerer Fettabbau in den Gebieten statt, die besser durchblutet sind, diese Unterschiede sind allerdings zu vernachläsigen. Die Fettreduktion fällt halt dort, wo durch die darunterliegende Muskulatur und Skelettstrukturen die Modelierung der Körperkonturen eher begünstigt wird am ehesten auf.
Zudem ist wie ja scho angesprochen das Fett nicht gleichmässig über den Körper verteilt.
Bei den Frauen ist de Hintern halt stärker mit Fett gepolstert, weil sie frühr mehr saßen (und die Kinder säugten, weswegen halt auch die Brust auserägter als bei den Männern ist) während die Männer draussen rumrannten und Mammuts jagten. Dieser Effekt ist allgemein Rückläufig, das heisst Frauen werden den Mänern immer ähnlicher und in ein paar Tausend Jahren wird an sie angezogen kaum noch unterscheiden können. Man spircht bei diesem Effekt von Androgynie.

Fazit für alle Frauen: wartet noch ein paar Tausend Jahre und eure (oft eingebildeten) Figurprobleme lösen sich von selbst... :lol:
 
Bei den Frauen ist de Hintern halt stärker mit Fett gepolstert, weil sie frühr mehr saßen

Da fällt mir gerade ein, was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Nilpferd?

Klar, das eine hat ein großes Maul und einen breiten Arsch,

und das andere gibt´s nur in Afrika...
 
Ich wollte hier die gesundheitlichen risiken durch regelmässiges und viel einseitges sport (radfahren) unbedingt eingehen, da sie hier völlig ignoriert werden.
Wer regellmässig tranieren will um kalorien zu verbrennen, sollte sich mehr auf ausgleichsport konzentrieren. Also statt 3std fahren, leiber 1std bike & 1 std joggen oder hanteltraining um sein grundumsatz zu steigern. Dadurch traniert man sein körper sogar viel besser.

Die von dir angesprochenen Nachteile lassen sich ALLE durch geeignetes Material und angepasste Sitzposition kompensieren.
Das stimmt ned so recht, denn irgendwohin muss der druck immer ausweichen.
Wenn zB ohne sattel fährst, dann lagert sich der druck eben an den füssen umso stärker ab. Oder wenn dein gewicht nach vorne verlagerst um dein hintern zu schonen, desto stärker werden hand und ellbogen in mitleidenschaft gezogen. Also wer täglich 2,3 std so fährt muss zwangsläufig irgendwann mit nachteilen rechnen.

PS; Auch taubheitsgefühl an den fingern lässt sich bei vielen bikern feststellen. Das kommt alles durch langes radfahren.
 
und drittens müsste ich dann jetzt bereits einen tauben arsch haben, da ich auf der arbeit sitze, und zwar mehr als 2 stunden am stück :eek:
 
toddy schrieb:
und drittens müsste ich dann jetzt bereits einen tauben arsch haben, da ich auf der arbeit sitze, und zwar mehr als 2 stunden am stück :eek:
Ich auch! ;) Und das ist auch Androgynie! :daumen:

Werden wir vieleicht deswegen alle Frauenversteher, weil wir Sesselpupser sind? :D

Viele Grüße

Mischiman
 
Also mein lieber MTBBTM:

Bevor du hier noch mehr unbewiesenes Halbwissen verbreitest, gib doch mal ein paar Quellen an. Ich habe zufälligerweise Sportwissenschaften studiert und sitze hier in meinem Büro keine 20 m von einer recht umfangreichen Institutsbibliothek, könnte also gegebenenfalls nachlesen ob du die Studien missinterpretiert hast oder ob sie schlichtweg Mist sind (es gibt durchaus auch sehr viele augenscheinlich (oder aber erst bei genauerem hinsehen) schlechte Studien).

Wer regelmäßig (was ist regelmäßig, ich gehe mal zu deinen Gunsten von täglich bis fast täglich aus) eine Sportart ausübt, solte sicherlich darum bemüht sein, Dysbalancen zu vermeiden und auch andere Sportarten beziehungsweise Krafttraining (Hanteln braucht man dazu meistens nicht) zu betreiben. Konzentrieren muß er sich darauf allerdings nicht. Ein je nach Trainingsaufwand und Zustand genau definiertes regelmäßiges ab und zu (ums mal ganz genau auszudrücken ;) ) reicht da völlig.

Druck muß nicht nur ausweichen, er kann sich auch verteilen. Richtige Sitzposition, richtiger Sattel, richtige Gewöhnung des Körpers an die Belastung und auch richtige Pflege relativieren alles.

Nur weil du nicht willens bist viel Geld in den Kauf und das ausprobieren verschiedener Sättel zu stecken und dich weil du nicht länger als ne Stunde fährst auch nie richtig an die Belastung anpassen wirst und dir deshalb das Sitzfleisch wehtut, heisst dass nicht, dass das bei allen anderen die ihren Sport etwas ernsthafter betreiben auch so ist.
 
MTBBTM schrieb:
Ok hier meinte lezten tips für übergewichtige;
1. Wer mehr als 2 std am stück regelmäßig radelt um kalorien zu verbrennen, sollte sich ernsthaft gedanken machen alternative trainingsmethoden wie zB 1std joggen auszuüben um viel kalorien in relativ kurzer zeit zu verbrennen.

2. Zahlreiche studien haben ergeben, dass nach längeren strecken gesundheitliche Probleme auftreten können; Taubheitsgefühl in den Genitalien, Nerven und blutgefäße werden gequetscht. Das Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung durch das Radfahren hängt entscheidend von der Dauer ab, die ein Pedaleur wöchentlich auf dem Sattel verbringt. Dies gilt umsomher, falls jemand übergewichtig ist.

...

Na das ist ja wirklich nach meiner Meinung ein ziemlicher Humb..

Ein paar Fragen zu Deiner MTB-Aktivität:

1. Du schreibst, dass Du übergewichtig bist. Wieviel wiegst Du denn/bei welcher Körpergröße? Hintergrund meiner Frage ist: Wenn Du nur 1-2 Stunden bei konstantem, gleichmäßigem Tempo biken kannst, kannst Du nicht besonders fit sein. Denn andernfalls könntest Du auch in einem gemäßigten, fettverbrenneden Tempo 4-6 Stunden biken und würdest ziemlich viel Fett verbrennen:
2. Nach deiner Theorie müssten ja alle Rennradfahrer (z.B. die Teilnehmer der TdF) impotent sein - allerdings haben einige sogar Kinder.
3. Wenn Du "richtig" bikst (und vielleicht weniger isst/Alkohol trinkst) wirst Du sehr schnell (ich schätze mal in wenigen Wochen) kein Übergewicht mehr haben!
4. Wenn Du schon soviel zu Impotenz und Radfahren weisst: seit wann bikst Du denn schon?

Grüße

Bernd
 
Nope, wir sollten wirklich jezt ned in solche diskussionen ausschweifen...
Wie schon zuvor erwähnte, wollte ich in diesem tread lediglich gewisse risiken und nachteile aufzeigen, die durch zuviel radfahren mit sich bringen könnte.

Zu meinen erfahrungen;
1)
Jezt völlig unabhänig irgendwelcher penisstörungen, bestätigt dieser bericht meine damailigen erlebnisse wieder. Jeden tag bin ich im sommer 1,5 bis 2std am stück gefahren, zwecks höheren kcal-verbrauchs. Durch den erheblichen druck am hintern (90kg) als auch dieser kontinuierlichen bewegung-reibung wurde ned nur mein hintern stark belastet, sondern blutgefäße und nerven verengten sich. Dies macht sich dann auch schmerzhaft an der zerschundenen haut bemerkbar und konnte für 1 bis 2 wochen sogar ned mehr schmerzfrei kaggen gehen.

2)
Dann habe ich meine strecke auf 2x 60min am stück pro tag festgelegt (tag & nachts-fahrt) und mehr auffahrtsstrecken (berg auf) und einem beständigem tempo um sich ausreichend auszulasten. Hatte keine schmerzen mehr am dammbereich, obwohl die haut immernoch ziemlich starpaziert wurde. Allerdings machte sich dann zunehmnst dieses taubheitsgefühl immer öfter an meinen fingern bemerkbar. Seit 2 tagen fahre ich ned mehr und schwups is plötzlich dieses problem verschwunden.
Also kann ich bei beiden faktoren davon ausgehen, das ich zuviel und zu lange fahre.

3)
Hanteltraining is für mich wichtig. Mein bi,-tri-zeps habe ich bestimmt ned dem radeln zu verdanken. Dadurch habe ich mehr muskelgewebe an armen und brust und so steigt auch der grundumsatz. Allerdings habe ich festgestellt das regelmässiges gewichtheben und biken zunehmenst auf die gelenke geht, also insbesondere elbogenbereich. Dieser teil wurde stark belastet und konnte sich durch tägliches training ned ausreichend regenerieren. Also musste ich entweder mit gewichtheben oder biken kürzer treten. Und es hat geholfen !
 
MTBBTM schrieb:
Nope, wir sollten wirklich jezt ned in solche diskussionen ausschweifen...
Wie schon zuvor erwähnte, wollte ich in diesem tread lediglich gewisse risiken und nachteile aufzeigen, die durch zuviel radfahren mit sich bringen könnte.

Zu meinen erfahrungen;
1)
Jezt völlig unabhänig irgendwelcher penisstörungen, bestätigt dieser bericht meine damailigen erlebnisse wieder. Jeden tag bin ich im sommer 1,5 bis 2std am stück gefahren, zwecks höheren kcal-verbrauchs. Durch den erheblichen druck am hintern (90kg) als auch dieser kontinuierlichen bewegung-reibung wurde ned nur mein hintern stark belastet, sondern blutgefäße und nerven verengten sich. Dies macht sich dann auch schmerzhaft an der zerschundenen haut bemerkbar und konnte für 1 bis 2 wochen sogar ned mehr schmerzfrei kaggen gehen.

2)
Dann habe ich meine strecke auf 2x 60min am stück pro tag festgelegt (tag & nachts-fahrt) und mehr auffahrtsstrecken (berg auf) und einem beständigem tempo um sich ausreichend auszulasten. Hatte keine schmerzen mehr am dammbereich, obwohl die haut immernoch ziemlich starpaziert wurde. Allerdings machte sich dann zunehmnst dieses taubheitsgefühl immer öfter an meinen fingern bemerkbar. Seit 2 tagen fahre ich ned mehr und schwups is plötzlich dieses problem verschwunden.
Also kann ich bei beiden faktoren davon ausgehen, das ich zuviel und zu lange fahre.

3)
Hanteltraining is für mich wichtig. Mein bi,-tri-zeps habe ich bestimmt ned dem radeln zu verdanken. Dadurch habe ich mehr muskelgewebe an armen und brust und so steigt auch der grundumsatz. Allerdings habe ich festgestellt das regelmässiges gewichtheben und biken zunehmenst auf die gelenke geht, also insbesondere elbogenbereich. Dieser teil wurde stark belastet und konnte sich durch tägliches training ned ausreichend regenerieren. Also musste ich entweder mit gewichtheben oder biken kürzer treten. Und es hat geholfen !
Vielen Dank für die Antwort - ich finde nicht unbedingt, dass das ausschweifend ist, sondern zum Thema gehört.

Ich finde Deine Erfahrungen äußerst merkwürdig: Ich wiege (bei 1,85 kg) auch 90 kg.
Die einzigen schlechten Erfahrungen biem Sitzen auf dem Rad, die ich gemacht habe, waren:

Nach einem halben Jahr Bike-Pause (vor ein paar Jahren) und ca. 3-4 Stunden Biken (am Stück) tat mir ein/zwei Tage die Pomuskulatur weh - dies ging aber nach regelmäßigem Biken (ca. 3 mal die Woche) weg. Das fand ich ganz normal. Jetzt kann ich ohne Probleme 4-6 Stunden biken (und wahrscheinlich länger).

Taubheitsgefühle in den Fingern (beim Biken) hatte ich noch nie.

Du solltest wahrscheinlich tatsächlich mal Überprüfen, ob Du den richtigen Sattel hast.

Und ist Deine Sitzposition (+Bikegeometrie) richtig ?

Und dass Biken auf die Gelenke geht, habe ich so auch noch nicht gehört. Ich bin gerade aufgrund schwerer Gelenkproblem vom Laufen aufs Biken umgestiegen (kann überhaupt nicht mehr Laufen, früher Marathon). Du musst natürlich aufpassen, wenn Du Probleme in/mit der Kniescheibe hast (habe ich nicht): bei extremen Anstiegen können Tonnenlasten auf die Kniescheibe einwirken - das kann dann (wahrscheinlich/vielleicht?) zu Problemen in den Kniegelenken führen.
Grüße

Bernd
 
Ich hab mir den Selle San Marco Sattel Aero bestellt. Auf google findet man pics :cool:

Das mit den fingern, nehme an es hat was mit der ungünstigen position zu tun die ich während des radelns einnehme.

Ich hab n hardtail ohne federung vorne. Also werden die stöße teilweise an ellbogen geleitet. Ausserdem fahre zeimlich sportlich und steifer tief geduckter haltung der arme.
 
MTBBTM schrieb:
Ich hab mir den Selle San Marco Sattel Aero bestellt. Auf google findet man pics :cool:

Das mit den fingern, nehme an es hat was mit der ungünstigen position zu tun die ich während des radelns einnehme.

Ich hab n hardtail ohne federung vorne. Also werden die stöße teilweise an ellbogen geleitet. Ausserdem fahre zeimlich sportlich und steifer tief geduckter haltung der arme.
Also ich denke, dass sind alles keine Erklärungen für Deine Probleme!
Ich bin auch sechs Jahre solch ein Hardtail gefahren - die Probleme, die Du beschreibst, kenne ich nicht!

Also: Sattel überprüfen, Körper vermessen und Bikegeometrie auf Körper anpassen/ändern.

Wie viel Jahre fährst Du denn schon MTB?
 
Ich wiege ca. 108kg und kann problemlos 3 - 4 Stunden biken, natürlich auch im Gelände und ich habe auch keine Federung. Dass kann also nicht der Grund Deiner Probleme sein.
MTBBTM schrieb:
Hanteltraining is für mich wichtig. Mein bi,-tri-zeps habe ich bestimmt ned dem radeln zu verdanken. Dadurch habe ich mehr muskelgewebe an armen und brust und so steigt auch der grundumsatz.Allerdings habe ich festgestellt das regelmässiges Gewichtheben und biken zunehmenst auf die gelenke geht, also insbesondere elbogenbereich. Dieser teil wurde stark belastet und konnte sich durch tägliches training ned ausreichend regenerieren. Also musste ich entweder mit gewichtheben oder biken kürzer treten. Und es hat geholfen !
Gewichtheben ist eine Sportart, machst Du das oder "nur" Fitnessstudio?

Viele Grüße

Mischiman
 
Also ich denke, dass sind alles keine Erklärungen für Deine Probleme!
Ich bin auch sechs Jahre solch ein Hardtail gefahren - die Probleme, die Du beschreibst, kenne ich nicht!
Ok eigentlich auch völlig egal. Jeder magt so seine eigenen erfahrungen und hat auch sicherlich seine eigenen meinung... Bei mir egibt es allerdings einen zusammenhängenden sinn !
PS; bin 171 bei ~90kg ... traue mich jedoch lezter zeit ned auf wage.
pps; Jo ungünstige rahmensymetrie könnte auch n faktor sein, doch fahre ich ziemlich gut damit.

Gewichtheben ist eine Sportart, machst Du das oder "nur" Fitnessstudio?
Ja gewichtheben ist sport. Und ich tue es ausschliesslich zuhause.
 
MTBBTM schrieb:
Ok eigentlich auch völlig egal. Jeder magt so seine eigenen erfahrungen und hat auch sicherlich seine eigenen meinung... Bei mir egibt es allerdings einen zusammenhängenden sinn !
PS; bin 171 bei ~90kg ... traue mich lezter zeit ned auf wage.
pps; Jo ungünstige rahmengrösse könnte auch n faktor sein, doch fahre ich ziemlich gut damit.

:confused: Ja gewichtheben ist sport ! Und ich tue es ausschliesslich zuhause.
Was reagierst Du denn so pampig ?:confused:
Du gibst hier einem Neuling Ratschläge, die nicht für einen professionellen Umgang mit dem MTB sprechen und dann wunderst Du Dich, wenn erfahrene MTb´ler Dir widersprechen...:confused:

Eigentlich, so habe ich auch den Beitrag von Mischiman verstanden, wollen wir Dir hier nur klar machen, dass Deine Ratschläge nicht fundiert sind und Du irgend was falsch machst. Was bedeutet z.B. der Satz: "ungünstige Rahemngrösse könnte ein Faktor - für Deine Probleme - sein, aber Du fährst ziemlich gut damit"?:confused: :rolleyes: . Wenn ich körperliche/gesundheitliche Probleme beim MTB´en hätte würde ich nicht das Adjektiv "gut" verwenden...
 
Bin ned "pampig", hab die fargestellung vorhin falsch aufgefasst.
So jezt muss ma kurz persönlich werden, so mal dieses thema hier nix für mich bringt und auch ned weiter verfolgen werde.

Ich gebe zu das ich kein doktortitel habe, allerdings basiert mein wissen teils objektiven quellen an büchern, internet und praktischen erfahrungen im sport, und kann mir sehr wohl ne meinung bilden zu der ich auch stehe.
Deshalb bin sicherlich kein neuling wenns um thema sport und ernährung geht.

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :lol:
 
popcorn2.gif
 
MTBBTM schrieb:
...so mal dieses thema hier nix für mich bringt und auch ned weiter verfolgen werde....

Genau wie die Autorin dieses Threads, was für seine Qualität spricht.

Ich denke, man kann aus allem folgende Schlüsse ziehen:

1. Jeder Sport ist besser als gar kein Sport
2. Aus welchen (Fett-)Depots der Körper ein Energie-Defizit ausgleicht ist genetisch bedingt
3. Keinen falschen ästhetischen Ehrgeiz pflegen, sondern einfach Spaß an der körperlichen Leistungsfähigkeit haben.

Amen!
 
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