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- 19. April 2015
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Hallo,
gleich vorweg, um den Ort und die damit verbundenen Behörden einzugrenzen, es geht um einen Ringkampf mit der eher weiniger tollen Stadt Wuppertal.
2013 haben sich knapp zehn Radfahrer aus meinem Bekanntenkreis zusammen geschlossen, um den Bau einen anständigen und auch legalen Dirtspots bei der Stadt durchzubekommen. Es wurden Präsentationen erstellt, inklusive Kostenaufstellungen mit Zusagen von möglichen Steakholdern, Grundstücksvorschlge, Vereinsentstehung, etc.. Wir wurden immer und immer weiter vertöstet, bis einen wunderschönen Tages ein Artikel in der lokalen Presse erschien, dass die Stadt Wuppertal eigenständig (auf den Mist von unserem Anprechpartner gewachsen. Schöne Grüße an Sie, Herr Zimmermann!) einen Dirtpark für 600.000€ 2019 bauen will. Ja richtig 600.000€! Wahrscheinlich inklusive Tiefgarage um mögliche Parkplatzsorgen zum umgehen, oder nur ganz vllt. um das Geld vom Bund für andere Projekte zu nutzen.
Lange Rede und gar kein Sinn: Alle Bemühungen und Versuche sind umsonst. Anrufe werden weggedrückt, Mails nicht beantwortet und ebenso gibts keine Termine. Wir versuchen es bald nochmal mit Freeride Strecken, was aber wahrscheinlich ebenso wenig von Erfolg gekrönt sein wird.
Nun zu der Frage: Wie geht man mit solchen Behördren um? Einfach Aufgeben, oder hoffen, dass es in zehn Jahren etwas wird? In Nachbarstätten funktioniert es auch, und Wuppertal hat beim besten Willen ausreichend Wald zu bieten.
Über Anregungen und Vorschläge würde ich mich sehr Freuen!
Cheers!
gleich vorweg, um den Ort und die damit verbundenen Behörden einzugrenzen, es geht um einen Ringkampf mit der eher weiniger tollen Stadt Wuppertal.
2013 haben sich knapp zehn Radfahrer aus meinem Bekanntenkreis zusammen geschlossen, um den Bau einen anständigen und auch legalen Dirtspots bei der Stadt durchzubekommen. Es wurden Präsentationen erstellt, inklusive Kostenaufstellungen mit Zusagen von möglichen Steakholdern, Grundstücksvorschlge, Vereinsentstehung, etc.. Wir wurden immer und immer weiter vertöstet, bis einen wunderschönen Tages ein Artikel in der lokalen Presse erschien, dass die Stadt Wuppertal eigenständig (auf den Mist von unserem Anprechpartner gewachsen. Schöne Grüße an Sie, Herr Zimmermann!) einen Dirtpark für 600.000€ 2019 bauen will. Ja richtig 600.000€! Wahrscheinlich inklusive Tiefgarage um mögliche Parkplatzsorgen zum umgehen, oder nur ganz vllt. um das Geld vom Bund für andere Projekte zu nutzen.
Lange Rede und gar kein Sinn: Alle Bemühungen und Versuche sind umsonst. Anrufe werden weggedrückt, Mails nicht beantwortet und ebenso gibts keine Termine. Wir versuchen es bald nochmal mit Freeride Strecken, was aber wahrscheinlich ebenso wenig von Erfolg gekrönt sein wird.
Nun zu der Frage: Wie geht man mit solchen Behördren um? Einfach Aufgeben, oder hoffen, dass es in zehn Jahren etwas wird? In Nachbarstätten funktioniert es auch, und Wuppertal hat beim besten Willen ausreichend Wald zu bieten.
Über Anregungen und Vorschläge würde ich mich sehr Freuen!
Cheers!