wieviel Federweg beim Fully für höhere Sprünge?

Geht doch => genau so sehe ich das doch auch.
Dann ists noch ein Unterschied, ob der Fahrer 50kg, oder 90kg hat.
Und dann ists die Frage, ob man ein, zwei Mal auf dem Trail springt. Oder 200 Mal am Tag, also nur springt.



Auch alkoholfreies Bier hat ein ganz klein wenig Alkohol inne. So war es von dir aber nicht gemeint.
Es geht darum, dass du mangels Argumente, mir was unterstellst.
Es wäre das Selbe, wenn ich dir Drogenkonsum unterstellen würde, weil du Kaffee getrunken hast und morgens um 4 im Forum abhängst, weil mir deine Meinung nicht gefällt. :D
Wenn ich schreiben würde das ich hier Chips und einen Joint vor mir liegen habe würde der Konsum schon naheliegend ;). Aber ich glaube im Grunde sind wir uns ja einig, insofern lass uns das Kriegsbeil begraben.
 
Mein Popcorn ist noch halb voll...

Scheiß Ende die Story! :aufreg: :wut:

Nein, mal im Ernst: habt schon genug Energie für die Nummer verschwendet.

Macht lieber was Gutes damit und dreht ne Abendrunde!
 
Hi Leute,

bitte nicht lachen, die Frage ist ernst gemeint:

wieviel Federweg sollte ein Fully bieten, um Drops oder Jumps aus xxx Meter höhe problemlos meistern zu können, ohne Angst zu haben dass irgendwas auseinanderbricht :-D ?

ich fahre momentan das Giant Trance 2 29" (2019) mit 130/115mm Federweg und trotz des geringeren Federwegs hinten wird es zur Gattung Allmountain gezählt. Von 'nem halben Meter kann ich problemlos damit Sprünge machen. Ich frage mich nur, ob ich damit auch 1m oder höher wagen könnte, macht das so ein Bike mit oder sollte man das tunlichst vermeiden weil am Bike mehr kaputt gehen könnte wie einem lieb wäre? ich würde gerne mehr wagen, hab aber Bedenken dass das Bike Schaden nehmen könnte.

und die nächste damit verbundene Frage wäre:
wann geht man von einem AM zu Enduro mit ca. 150mm Federweg? macht ein Enduro nur dann Sinn wenn man überwiegend damit grobes Gelände und Bikeparks fahren möchte oder kann man ein Enduro mit ca. 150/160mm auch für kleinere Touren von max. 30-40km "missbrauchen" ?
Was wiegt Du denn?
 
Ja auch Körperbau und Fahrtechnik machen viel aus :D
Der meiste Federweg liegt immer noch in Armen und Beinen.
Mit dem Trance geht schon einiges... mit meinem alten fahr ich auch ab und zu kleine Rampen runter, obwohl es noch eins von der unfahrbaren Art ist, und es hat sich bis heute nicht beklagt. Mit dem FR Hardtail trau ich mich allerdings dann doch an gröbere Sachen ran...
 
Die Frage war: wieviel federweg braucht man zum springen. die antwort war keinen, was offensichtlich korrekt ist (oder moechtest wirklich dieses fass auchnoch aufmachen?). jetzt kommst du daher und behauptest:

  • ein trailbike sei ein cross country bike
  • mit 115mm federweg sei springen voellig unmoeglich
  • diesem bike wuerde sofort der rahmen brechen sobald man es dafuer verwendet.

Das ist offensichtlich falsch weil:
  • ein trailbike ist robuster als ein cross country bike und hat sowohl einen solideren rahmen als auch leichte enduro komponenten verbaut
  • ein dirtbike hat <115mm federweg und wird ausschliesslich fuer grosse spruenge verwendet,
  • der verlinkte test attestiert dem rad des TE die Eignung zu genau dem einsatzgebiet was gefragt war

All das wurde hier schon gesagt, du hast nur alle argumente sowie die verlinkte quelle ignoriert und weiter wilde Behauptungen aufgestellt. Das man dir dann mangelnde Lesefaehigkeit vorwirft musst du dir dann schon gefallen lassen, insbesondere da du nicht auf die Argumente eingehst die deine These entkraeften. Ich gebe zu das es in deinem Fall wahrscheinlich einfach nur Unwillen statt mangelnde Lesefaehigkeit war und entschuldige mich fuer den persoenlichen Angriff, aber die sachliche Diskussion muss schon von beiden Seiten kommen und bisher war das eher duenn bei dir.

Hat das Bike eine Parkfreigabe von Giant ? Bitte mal prüfen, dann ist alles klar auch mit der Garantie.
Wenn nicht bitte lassen, denn dafür gibt z.B. Enduros. Und je nach gewählter Bereifung sind Touren
möglich, nur eben ohne Hetze, da liegt auch der Sinn drin.
 
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