Willkommen im Bergamont Support-Forum

Hallo ich habe mich hier angemeldet um Vielleicht hier eine Antwort zu bekommen.
Da man nicht auf meine Email,die ich auf der Bergamont Website erstellt habe reagiert.
Nachfolgend die Mail.....

Hallo Bergamont Team

Hiermit möchte ich meine Geschichte über mein Bergamont Rad loswerden.
Ich habe mich vor ca. 2Jahren für ein Bergamont MTB Revox 5.4 entschieden, gekauft bei Fahrrad Becker in Lemgo.

Die Auswahl der Marke fiel bewusst auf Bergamont, da Ihre Firma aus Deutschland kommtund ich davon überzeugt war, dass die Qualität der Fahrräder bei Ihnen im Hause noch stimmt!

Eines noch vorweg: ich weiß, dass ich mit dem Revox 5.4 kein High End Fahrrad gekauft habe und mir auch klar ist, das hier und da mit der Zeit verschleißbedingte Reperaturen anfallen werden.

Jedoch wurde ich in den letzten 2 Jahren eines Besseren beleert- das die verbauten Komponenten sehr schnell an ihre Grenzen kommen.

*Der erste Schaden erfolgte nach ca. 80 km Laufleistung hintere Achse:
-> Konen-Lager/Kontermuttern gelockert -> dabei das Achsgewinde zerstört.
Da der Schaden im Fahrrad-Urlaub passiert ist, wollte ich dies umgehend reparieren lassen. Zum Glück fand ich einen freundlichen Fahrradhändler vor Ort, der den Schaden mit einer neuen Steckachse reparieren konnte. Ich war in dem Moment damit zufrieden und habe die Reperaturkosten auf mich genommen.
Vom Fahrradhändler kam noch der kleine Hinweis, dass der Freilauf nicht mehr der Beste ist und ich diesen demnächst tauschen sollte.

*Gesagt getan habe mir gleich nach dem Urlaub einen neuen Freilaufkörber besorgt und eingebaut.
Dabei ist mir der auffallend starke Verschleiß an der Radnabe Verzahnung /Freilaufkörber aufgefallen.

*So nun nach weiteren Ausfahrten, die nächste Panne mit einer Gesamtlaufleistung von 450 km und ca. 2 Jahren des MTB ist nun die Verzahnung der Radnabe komplett aufgearbeitet und nicht mehr sichtbar.
Was dem Zufolge hat das der Freilauf durchrutscht und nicht mehr greift.
Dem nicht genug macht das Tretlager auch noch auffallend Laufgeräusche.

Der Einsatzzweck des Rades in den lezten 2 Jahren war zum Baggersee, Eisdiele, Stadt, Radwege, Feldwege, 4 Tage Radurlaub.
Kein Sand, Schlamm, Wasser, Regenfahrten.
Nochmal der Hinweis 450 km Gesamtlaufleistung auf dem Rad, ich würde mal sagen kaum genutzt!

Nach Rücksprache mit zwei Fahrradfachhändlern vor Ort (keine Bergamonthändler) lohnt sich keine Reperatur mehr und ich soll mir einen neuen Radsatz kaufen!
Für mich ist eine Radnabe kein Verschleißteil zumindest nicht so das diese nach 450 km völlig zerstört ist.
Deswegen ist das auch der Grund warum ich mich jetzt direkt an sie wende!

Ist das wiklich die Qualität eines Deutschen-Fahrradherstelles seitens Hersteller von UVP.899€ ?

Nur so am Rande mein Jugend MTB für damals Stolze 600€ mit einem Alter von ca. 23 Jahren und sicherlich einigen 1000 km auf dem Buckel fährt immer noch durch die Gegend ohne großen Verschleiß bis auf Reifen, Bremse, Kette.

Nach langem Gesprächen und Ratschlägen mit ein paar Fahrradexperten und Händlern habe ich mich nun entschieden ein noch höherwertiges MTB zu kaufen, um mehr Sicherheit und vielleicht auch Langlebigkeit im Hobby/Freizeitbetrieb zu haben.
Nachdem ich mich mit anderen Fahrradmarken und auch mit Bergamont Fahrrädern befasst habe bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass ich eigentlich wieder ein Bergamont möchte.
Da weiterhin der Gedanke des Deutschen Rad-Herstellers vorhanden ist und zwar das Bergamont Revox Elite MTB.
Allerdings stellen sich mir im Moment einige Fragen.
War mein vor 2 Jahren gekauftes Revox 5.4 ein Montagsmodell oder schlechte Standardqualität?
Werde ich mit dem Revox Elite besser bedient sein?
Gibt es Ihrerseits ein Entgegenkommen / Kulanz?

Gerne kann ich Ihnen Bilder per Mail vom Rad und Schaden zukommen lassen.
Für Rückfragen gerne per Mail.

Mit freundlichen Grüßen
Tobias G.
 
Also ich bin mit mein
Hallo ich habe mich hier angemeldet um Vielleicht hier eine Antwort zu bekommen.
Da man nicht auf meine Email,die ich auf der Bergamont Website erstellt habe reagiert.
Nachfolgend die Mail.....

Hallo Bergamont Team

Hiermit möchte ich meine Geschichte über mein Bergamont Rad loswerden.
Ich habe mich vor ca. 2Jahren für ein Bergamont MTB Revox 5.4 entschieden, gekauft bei Fahrrad Becker in Lemgo.

Die Auswahl der Marke fiel bewusst auf Bergamont, da Ihre Firma aus Deutschland kommtund ich davon überzeugt war, dass die Qualität der Fahrräder bei Ihnen im Hause noch stimmt!

Eines noch vorweg: ich weiß, dass ich mit dem Revox 5.4 kein High End Fahrrad gekauft habe und mir auch klar ist, das hier und da mit der Zeit verschleißbedingte Reperaturen anfallen werden.

Jedoch wurde ich in den letzten 2 Jahren eines Besseren beleert- das die verbauten Komponenten sehr schnell an ihre Grenzen kommen.

*Der erste Schaden erfolgte nach ca. 80 km Laufleistung hintere Achse:
-> Konen-Lager/Kontermuttern gelockert -> dabei das Achsgewinde zerstört.
Da der Schaden im Fahrrad-Urlaub passiert ist, wollte ich dies umgehend reparieren lassen. Zum Glück fand ich einen freundlichen Fahrradhändler vor Ort, der den Schaden mit einer neuen Steckachse reparieren konnte. Ich war in dem Moment damit zufrieden und habe die Reperaturkosten auf mich genommen.
Vom Fahrradhändler kam noch der kleine Hinweis, dass der Freilauf nicht mehr der Beste ist und ich diesen demnächst tauschen sollte.

*Gesagt getan habe mir gleich nach dem Urlaub einen neuen Freilaufkörber besorgt und eingebaut.
Dabei ist mir der auffallend starke Verschleiß an der Radnabe Verzahnung /Freilaufkörber aufgefallen.

*So nun nach weiteren Ausfahrten, die nächste Panne mit einer Gesamtlaufleistung von 450 km und ca. 2 Jahren des MTB ist nun die Verzahnung der Radnabe komplett aufgearbeitet und nicht mehr sichtbar.
Was dem Zufolge hat das der Freilauf durchrutscht und nicht mehr greift.
Dem nicht genug macht das Tretlager auch noch auffallend Laufgeräusche.

Der Einsatzzweck des Rades in den lezten 2 Jahren war zum Baggersee, Eisdiele, Stadt, Radwege, Feldwege, 4 Tage Radurlaub.
Kein Sand, Schlamm, Wasser, Regenfahrten.
Nochmal der Hinweis 450 km Gesamtlaufleistung auf dem Rad, ich würde mal sagen kaum genutzt!

Nach Rücksprache mit zwei Fahrradfachhändlern vor Ort (keine Bergamonthändler) lohnt sich keine Reperatur mehr und ich soll mir einen neuen Radsatz kaufen!
Für mich ist eine Radnabe kein Verschleißteil zumindest nicht so das diese nach 450 km völlig zerstört ist.
Deswegen ist das auch der Grund warum ich mich jetzt direkt an sie wende!

Ist das wiklich die Qualität eines Deutschen-Fahrradherstelles seitens Hersteller von UVP.899€ ?

Nur so am Rande mein Jugend MTB für damals Stolze 600€ mit einem Alter von ca. 23 Jahren und sicherlich einigen 1000 km auf dem Buckel fährt immer noch durch die Gegend ohne großen Verschleiß bis auf Reifen, Bremse, Kette.

Nach langem Gesprächen und Ratschlägen mit ein paar Fahrradexperten und Händlern habe ich mich nun entschieden ein noch höherwertiges MTB zu kaufen, um mehr Sicherheit und vielleicht auch Langlebigkeit im Hobby/Freizeitbetrieb zu haben.
Nachdem ich mich mit anderen Fahrradmarken und auch mit Bergamont Fahrrädern befasst habe bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass ich eigentlich wieder ein Bergamont möchte.
Da weiterhin der Gedanke des Deutschen Rad-Herstellers vorhanden ist und zwar das Bergamont Revox Elite MTB.
Allerdings stellen sich mir im Moment einige Fragen.
War mein vor 2 Jahren gekauftes Revox 5.4 ein Montagsmodell oder schlechte Standardqualität?
Werde ich mit dem Revox Elite besser bedient sein?
Gibt es Ihrerseits ein Entgegenkommen / Kulanz?

Gerne kann ich Ihnen Bilder per Mail vom Rad und Schaden zukommen lassen.
Für Rückfragen gerne per Mail.

Mit freundlichen Grüßen
Tobias G.
Also ich bin mit meinem Revox 6.0 2000km gefahren ohne jeglichen Verschleiß am Laufrad. Allerdings habe ich jetzt freiwillig mein LRS gewechselt auf DT Swiss e1700 weil ich ständige Seitenschläge hatte.
Nach https://bergamontfb.de/archiv/model.php?ref=14MTBH8066
ist die Ausstattung vergleichbar.
Ich kann nicht viel zur Shimanonabe sagen.
 
Hier mal ein paar Bilder.
Leider war hätte mir was anderes erwartet eine defekte Nabe oder so.
Aber die Nabe ???
 

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Eben das ist aus 2014...

Das ist ne einfache Shimanonabe, die von den Herstellern nur zugekauft wird.
Das passiert, wenn sich die Verschraubung zum Freilauf löst und man so lange fährt, bis es endgültig auseinanderfällt.
Das muss Spiel gehabt und geknarzt haben wie verrückt!?
Die Ursache ist hier nicht bei Bergamont zu suchen, sondern bei Shimano.
Dass sich diese Verschraubung löst, ist sehr selten.

=> Ich würde ne andere Nabe einspeichen, standard Shimanolochkreis, die alten Speichen passen wieder.
Oder ein anderes Laufrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch kein neues MTB
Weiß noch nicht ob ich mir ein neues kaufe oder es Repariere.

Geknarzt oder sonst was hat es nicht.
Schlagartig am Berg durchgerutscht.
Danach musste ich oder bin 2-3 km so heim gefahren.
Deswegen auch der erhöhte Abnutzungsgrad und der jetzige Zustand.
 
450km - reicht doch, geh das mal zu Fuß :D
Die km sagen hier nichts aus - das war nicht normal, bzw war wahrscheinlich die Verschraubung lose => so kommst du natürlich nicht weit.
Frag doch mal den Händler... evtl bekommst du Gewährleistung/Kulanz :ka:
Man könnte doch ne Nabe einspeichen, so hast du die Felge wieder.
 
Naja würde ich gerne nur leider Rät mir jeder gleich davon ab.
Da es sich nicht lohnen würde.
Mittlerweile bei 3 Händlern gewesen und jeder sagte das gleich.
Das ist ja das ärgerliche dran.
 
Was lohnt sich nicht, umspeichen?
Ja gut das ist eine Arbeit, die etwa auf gleicher Höhe mit einem vergleichbaren, neuen Laufrad liegt.
Der Händler könnte dir zum Beispiel Kulanz geben, die Nabe kostet nicht viel, zeit ist es halt.
So hättest du die alte Felge wieder und somit zwei gleiche.
Nicht immer alles wegwerfen, auch mal reparieren - was Gretl wohl dazu sagt? :p

Ich finds aber gut, dass du an dem Hersteller fest hältst - die haben tolle Bikes :daumen:
 
So ist es.
Keiner von den 3 Händlern war gewillt Umzuspeichen.

Ist ja meine Meinung reparieren statt einmal alles neu.

Aber das ganze nach 450 km???
Ist halt einfach ????
 
So ist es.
Keiner von den 3 Händlern war gewillt Umzuspeichen.

Ist ja meine Meinung reparieren statt einmal alles neu.

Aber das ganze nach 450 km???
Ist halt einfach ????

Wenn du willst, dann kannst du meinen ausgebauten LRS 29 Zoll haben (aus Revox 6.0). Dieser ist ja noch voll funktionsfähig. Das HR hat einen leichten Seitenschlag, welcher beim Fahren nicht spürbar ist (kann durch Zentrierung ausgebügelt werden).

Falls Interesse besteht, dann können wir nach den Details schauen. Den LRS würde ich für einen kleinen Obolus abgeben.
 
@Tobias111

Erstmal Entschuldigung, dass bisher nicht auf Deine Anfrage reagiert wurde. Wir haben leider hier aktuell ein Problem, welches noch nicht final gelöst ist.

Was das Problem mit Nabenlagern und Freilauf angeht, so bin ich mir ziemlich sicher, dass diese zusammenhängen. Wahrscheinlich hat der Freilauf durch den ersten Defekt bereits Schaden genommen, was sich dann aber erst später bemerkbar gemacht hat.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Konusnaben nach der Einfahrzeit ein klein wenig Spiel entwickeln. Wenn dies bei der Erstinspektion korrigiert wird, halten diese Nabe sehr lange. Hier scheint aber ein größerer Defekt vorgelegen zu haben – was aber bei diesen Naben eher ungewöhnlich ist.

Die im Foto gezeigten Schäden am Nabenkörper sind eindeutig ein Folgeschaden eines defekten Freilaufs, da reicht aber letztlich eine sehr kurze Fahrstrecke mit dem Defekt, um das zu produzieren.

Gibt es einen Grund warum du das Rad nicht gleich nach deiner Rückkehr aus dem Urlaub beim Händler reklamiert hast? Dann wäre die Chance gewesen, dass nochmal zu untersuchen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern.

Was die fehlende Bereitschaft zum Umspeichen angeht, so finde ich das aus ökologischer Sicht auch nicht optimal. Ökonomisch macht das leider Sinn, da die Arbeit das Rad neu einzuspeichen, plus die Nabe wohl in der Tat auf dem Niveau eines vergleichbaren, neuen Laufrades liegen. Liegt an der günstigen, maschinellen Fertigung der Laufräder. Wenn man das selbst kann, ist Umspeichen aber immer eine gute Option.

Übrigens schön zu sehen, dass die Community hier aber wohl bereits für eine Lösung gesorgt hat.



Bezüglich der Geräusche des Tretlagers: Wurde das mal nachgezogen bzw. war das Rad bei der Erst- und ggfls. Folgeinspektion? Sicher, dass es das Lager selbst ist? Viele Geräusche am Rad kommen vermeintlich daher und stellen sich dann als was ganz banales raus.
 
Hallo Bergamont Danke und gut das ihr euch meldet.

Auch danke für die Hilfe und Tips der Mitleser vor allem an @Mudthemaster

Zwecks Reklamation habe ich nicht gemacht aus folgenden Gründen.
#da im Urlaub ein nicht Bergamont Händler dran rumgeschraubt hat um schnell den Schaden zu beheben
#die Reperatur nicht die Welt gekostet hat und ich zufrieden war das das Fahrrad wieder gefahren ist
# im Nachhinein eine Gewährleistung zu holen obwohl von einem anderen behoben
wäre bestimmt Schwer und mit langer Diskussion verbunden
#der nächste Bergamont Händler ca.50km weit weg ist bei mir Zuhause
#mein Händler (kein Bergamont Händler)Vor Ort gleich nach dem Urlaub auf Anweisung von mir einen Service gemacht

#das Tretlager werde ich mal prüfen habe anderweitig schon den gleichen Tip bekommen

Ich stehe gerade vor der Entscheidung mir ein neues MTB zu holen und zwar das Revox Elite von 2018 als neues Rad vom Bergamont-Händler um einfach höherwertige Komponenten zu haben um länger Freude und Sicherheit dran zu haben.

Da werde ich aber die Erstinspektion + Service in anspruchnehmen um eventuelle Schäden/ Garantiefälle zu Vermeiden.

Allerdings muss ich mir das noch genau Überlegen ob ich soviel Geld in die Hand nehme.....

Grüße Tobias
 
Hallo Bergamont-Team,
Hallo Leute,

ich bin seit einigen Tagen stolzer Besitzer eines neuen Bergamont Grandurance Modell 2018.
Nach dem Auspacken habe ich bemerkt, dass die hintere Felge einen leichten Seitenschlag hatte.
Nach Klärung mit dem Internet-Händler hab ich dies beim Örtlichen richten lassen.

Beim Abholen erklärte mir dieser heute, dass "die Felge im Nabenflansch ungewöhnlich weich sei".
Da ich eher der Fahrer und nicht der Bastler bin, sagt mir das erstmal nix.
Muss ich jetzt regelmäßig zum "richten".
War das bei den 2018er Modellen ein bekanntes "Problem"?

Muss ich mir Sorgen machen?

Gruß
Andre
 
die Felge im Nabenflansch ungewöhnlich weich sei

Hm, die Felge hat keinen Nabenflansch... :ka: ...braucht sie auch nicht. Die Nabe hat dafür sogar zwei.

Aber um die Frage mit etwas mehr Ernsthaftigkeit anzugehen:
Mir ist von einem Problem mit diesen Laufrädern nichts bekannt. Im Zweifelsfall muss das über einen Händler reklamiert werden, sollte es wirklich Anlass dazu geben. Vielleicht sprichst du deinen Händler nochmal darauf an, was er konkret meint bzw. ob er der Meinung ist, dass dies ein Defekt bzw. Mangel ist, den man reklamieren müsste.
 
Guten Abend zusammen, ich habe mir im Oktober 2019 ein Bergamont E-Contrail (6.0 - 2018) zugelegt und war damit nun schon das ein oder andere Mal auf kleinen Trails unterwegs. Ich würde mir gerne eine Vario Sattelstütze zulegen, da das hoch- unter runterstellen schon super nervig ist. Könnt ihr mir sagen worauf ich achten muss und welche Modelle, Größen, etc. möglich sind?

LG Jens
 
Durchmesser, steht auf deiner jetzigen Stütze drauf.
Länge und Hub beachten.
Den Hub wählst du so, dass die voll ausgefahrene Position deine normale, hohe Position ist.
Messen und vergleichen.
Wie weit lässt sich eine Stütze in den Rahmen schieben ohne auf ein Hinderniss zu stoßen?
Biegung am Sattelrohr oder Schrauben vom Flaschenhalter etc.

Dann die Art der Ansteuerung.
Welche Möglichkeiten der Leitungsführung hat dein Rahmen?
 
Ok, dann bin ich ja grundsätzlich recht flexibel. Da es ein e-Bike ist und der Motor unten sitzt kann ich das so ohne zu schauen nicht genau sagen. Ich schaue im Hellen einmal nach, wobei ich mich gerade frage ob ich als Leihe das überhaupt erkennen kann.
 
Schau halt ob sich deine jtzige Stütze ganz einschieben lässt und messe deren Länge - steht wahrscheinlich sowieso drauf. Dann hast du mal nen ungefähren Anhaltspunkt.
Der Rahmen sieht nicht so aus, als ob da was im Weg wäre.

Detailbilder vom Rahmen machen.
Kann man am Steuerrohr noch Leitungen intern verlegen? Wahrscheinlich ja.
Oder gu guckst bei den anderen E Contrail Modellen nach, ob die mit Variostütze engeboten werden im Bergamont Bike Archive.

Es giebt ja prinzipiell drei Möglichkeiten:
Verstellung mittels Habel unten am Sattel - passt immer.
Fernbedienung, mit Leitungsanschluss oben oder Leitung unten.
Leitung unten will natürlich im Rahmen verlegt werden. Normalerweise ist das möglich durchs Sattelrohr übern Motor drüber, ins Unterrohr und dann zum Lenker.
der Motor muss dazu ausgebaut, oder zumindest abgesenkt werden - was ja auch kein Hexenwerk ist.
Kurbelabzieher und Werkzeug zum demontieren/montieren fürs Ritzel braucht man.
 
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