(Wind)Jacke für Überganszeit bis Winter

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Hi!

Ich darf zwar zur Zeit nicht mit dem Bike unterwegs sein, bewege mich aber doch im Freien und habe heute bemerkt, dass meine Softshell Jacke vom Hofer (äh, Aldi) bei 12° und starkem Wind schlicht und ergreifend schon beim Spazieren zur Sauna wird. Sie hält zwar den Wind gut ab (vom Reißverschluss abgesehen), ist aber zu warm und transportiert wohl kaum Feuchtigkeit....

Was suche ich nun? Eine Jacke, die Wind abweisend/dicht ist, leichtes Nieseln oder Schneefall übersteht und mit Hilfe der passenden Kleidung darunter auch bei nur wenigen Plus Graden sowohl zum Spazieren gehen/wandern, als auch zum Radfahren (fahre eigentlich immer mit Rucksack) geeignet ist. Dass ich da einen Kompromiss eingehen muss, ist mir klar, aber bei den Preisen kann ich mir nicht zig Jacken leisten.
Apropos Preise: bis 100,- wäre angestrebt, bei maximal 150,- ist dann aber Schluss

Ein paar Jacken habe ich schon gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob die ins Profil passen. Zudem bin ich mit 170 nicht sonderlich groß, mit 77 Kg aber auch nicht schlank. SlimFit Sachen kann ich also gar nicht gebrauchen. Meistens benötige ich meine Jacken in L, selten passt was in M.

Da wären z.B.:

[ame="http://www.amazon.de/Platzangst-Herren-Windjacke-Jacket-240812/dp/B00C0PBBHE/#productDescription"]Platzangst Airy[/ame]

[ame="http://www.amazon.de/VAUDE-Herren-Jacke-Dundee-Classic/dp/B006NNGDX6/ref=cm_cr_pr_product_top"]Vaude Dundee Classic ZO[/ame]

[ame="http://www.amazon.de/Platzangst-Herren-Jacke-Trailtech-90801/dp/B00C93WTWS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1380566571&sr=8-1&keywords=platzangst+trailtech"]Platzangst Trailtech Evo[/ame] (sprengt eigentlich den Preisrahmen...)

Die Platzangst Jacken gab´s ja auch zu deutlich günstigeren Preisen, allerdings in gängigen Größen ausverkauft. Sollte da jemand noch was in L entdecken (Trailtech Evo < 120,-) dann bitte umgehend mir Bescheid geben! ;)

Gibt´s auch in Softshell was vernünftiges, worin man nicht bei 10° weg schmilzt? Das Angebot ist so dermaßen riesig, da bekommt der Laie leichte Schwindel Anfälle.

Danke für eure Hilfe!

lg
ThePapabear
 
Also dies Airy ist ne Plastiktüte, die wirklich nur den Wind abhält. Zum Wandern und Co würde ich die nicht tragen wollen.

Finde die Anforderungen, die du an die Jacke stellst, gehen recht weit auseinander, da Wandern und Radfahren den Körper deutlich unterschiedlich fordern. Glaube kaum, dass du beides ideal mit nur einer Jacke abdecken kannst.

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es auch bisschen Lesestoff:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=651235

Von meiner Seite:
Ich habe mir die Norrona Bitihorn Aero 60 gekauft. 180gr, gute Features, Kapuze, raschelt nicht, Tennisballgroßes Packmaß, für aktuelle Temperaturen absolut perfekt, evtl. bei 5 Grad und weniger mehrere Schichten darunter oder andere Jacke anziehen. Gibt es im Netz für ca. 70 EUR!
 
OK, eine Plastiktüte brauche ich nicht, sowas ist schon in meinem Besitz und immer im Rucksack dabei.

Das Thema ist mir bekannt und daraus kommen auch z.T. meine Favoriten. Grad die Platzangst Trailtech wird ja auch in diversen Threads im Forum gern als sehr funktional und super erwähnt.
Dass die Anforderungen keine "optimale" Lösung zu lassen, ist mir schon klar. Aber selbst, wenn ich nur zum Radfahren eine Jacke suchen würde, käme für mich keine so extrem Körper nahe geschnittene in Frage. Ich kann sowas einfach nicht an ziehen, da fühle ich mich absolut unwohl. Deswegen sind auch Trikots/T-Shirts aus der Sportabteilung immer eine sehr grenzwertige Geschichte.

Ich werde wohl einfach etwas abwarten und hoffen, dass die Trailtech Evo mal wieder irgendwo günstig angeboten wird und dann zuschlagen. Die sagt mir bislang am meisten zu.
 
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@ThePapabear
OK, eine Plastiktüte brauche ich nicht, sowas ist schon in meinem Besitz und immer im Rucksack dabei.

Die Norrona ist übrigens keine Plastiktüte, nur um das noch klarzustellen.
Die Jacke ist absolut raschelfrei und sitzt eher weit als eng, der Schnitt für größere Leute (typisch skandinavisch).
 
Die Norrona ist übrigens keine Plastiktüte, nur um das noch klarzustellen.
Die Jacke ist absolut raschelfrei und sitzt eher weit als eng, der Schnitt für größere Leute (typisch skandinavisch).

@vitaminc
Entschuldigung, falls das so rüber gekommen ist, aber die Norrona war damit auch keineswegs gemeint. Das war als Antwort auf die Aussage über die Airy gedacht.

@fLipN
Das Angebot auf BMO hatte ich auch schon gefunden und eine Weile überlegt. Würde die in M da sein, hätte ich einen Versuch gewagt, aber in S passe ich garantiert nicht rein.
Ich bin nicht sonderlich schmal gebaut und komme üblicher Weise kaum in "normal" geschnittene M rein. Das spannt dann sofort mächtig bei den Schultern und ich bekomm die Arme nicht mehr hoch.
 
Ich werde wohl einfach etwas abwarten und hoffen, dass die Trailtech Evo mal wieder irgendwo günstig angeboten wird und dann zuschlagen. Die sagt mir bislang am meisten zu.

ich würd dir von dem teil zu 100% abraten, das ist ne Regenjacke, also mit ner Membran drin und diese ist unterste stufe.
die Wassersäule ist mit 5000mm angegeben was bei rucksacknutzung schon zu Undichtheit führen kann und die atmungsaktivität liegt mit 5000 ebenfalls im Bereich von >20€ jacken, darin bist bei Bewegung garantiert patschnass!!
nur ein schwarzer Müllsack ist da noch schlechter sonst nix.


wenns dir nur um Optik geht musst eh selber enstcheiden.

ansonsten eben die klare Entscheidung, echte hardshell/membranjacke, oder eben den Bereich der windbreaker/softshells.
 
Nein, es geht eben nicht (nur) um die Optik. Ich dachte eigentlich mit der Trail Evo eine vielseitige Jacke gefunden zu haben, die ein recht breites Spektrum abdeckt. Wird ja auch in diversen Threads ziemlich gelobt.

Ich tu mir da irgendwie schwer, die "Regenjacken" bzw. "wandelbaren Saunen" aus dem Angebot heraus zu filtern.

Bei Hardshell/Membranjacke wäre ich dann wohl wieder bei denen mit Goretex drin, was preislich nicht hin kommt. Eine Softshell (OK eine billige) habe ich ja. Ich hab irgendwie Zweifel, dass das auch anders geht.

Die Bitihorn 60 würd mir z.B. schon auch gut gefallen, ebenfalls wie die Vaude Dundee. Beide sind aber nicht mehr sonderlich einfach zu bekommen. Vor allem, wenn man darüber nachdenkt mehrere Jacken (schon wegen der Größe) bei einem einzigen Laden zu bestellen. Wegen Aufwand und Rückversand....
 
Bei Hardshell/Membranjacke wäre ich dann wohl wieder bei denen mit Goretex drin, was preislich nicht hin kommt. Eine Softshell (OK eine billige) habe ich ja. Ich hab irgendwie Zweifel, dass das auch anders geht.

hier ne gore activeshell für den gleichen preis dieses Platzangst plunders.
in jeder hinsicht 10xbesser zum gleichen preis.
http://www.bike-discount.de/shop/a102192/velum-gtx-active-shell-jacket-intense-blue-blaze-red.html

bei softshells geht auch viel nur da ist das Problem das der begriff zu grob deviniert ist, und jeder irgendwie alles als solche verkauft oder bewirbt, auch wenns garnix damit zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Platzangst Trailtech ist auch keine Regenjacke, weil nur wasserabweisend, eigentlich kann sie, wie schon von Lorenz erwähnt, nichts richtig gut. Aber Wörter wie "Freeride" und "Highend" ziehen natürlich blinde Kundschaft an.

Im hohen Belastungsbereich sollte man das mit der Atmungsaktivität nicht überbewerten. Die Gore Active Shell Jacke ist natürlich deutlich besser, und ist sicher auch für's Biken ganz gut. Ob die Jacke auch nen größeren Sturz überlebt, k.A.

Ich halte es lieber so, dass ich mir Jacken für ein bestimmtes Einsatzgebiet mit bestimmter Funktion kaufe, und dann Zwiebelschichtbetrieb.
 
ich habe mich mit dem Pedant von der Berghausjacke schon mal auf die Schnauze gelegt. Logischerweise waren da gleich ein paar Löcher drin. Die hab ich einfach von Innen mit Nahtband abgeklebt. Hält ist dicht und die Jacke ist immer noch besser wie so manch robusteres Modell.

Wenn Optik und Gewicht egal sind kann man immer noch die Bundeswehr GTX Jacke für wenig Geld kaufen. Der Schnitt ist halt jenseits von gut und böse und leider auch nur schlecht optimierbar.
 
jo nur bei über 100€ oder eben im 150€ Bereich ist ja nicht unbedingt wenig Geld, sollte man sich meiner Ansicht nach bishen mehr Gedanken machen.

wenn ums kapputfahren geht was billiges robustes seh ich genauso, mach ich auch so, für den restlichen alltag halt ne gewisse Funktionalität und da eben dem preis entsprechend.


wie in obrigen Beispiel:
wer mit dem Gedanken spielt sich so ne Platzangst zu kaufen. 150€ für...... die Werbung zumindest scheint gut zu funzen bei dem Konzern.:D
 
Nach längerem herum Gesuche, habe ich nun die Berghaus Jacke auch noch in Schwarz gefunden (ich mag zwar Farben, aber das verlinkte Rot/Blau Gemisch geht gar nicht) und da mal in Größe M bestellt, weil L nicht verfügbar ist. War dann auch die letzte, in der Größe, lagernde Jacke zu dem super Preis.
Auf den diversen Seiten wird die Jacke als "mittel" geschnitten angegeben, somit hoffe ich, dass die dann auch noch passt.

Somit ist zwar (wieder mal) die Obergrenze im Preis ausgelotet, aber ich möchte auch zufrieden sein und nicht x-mal hin und her schicken.

Die Jacke wird mich bis ins Frühjahr bringen müssen, aber bis dahin wahrscheinlich keine "wilden" Touren am Rad sehen. Dank Bandscheiben Vorfall bin ich wohl noch eine Weile zu Fuß unterwegs und werde heuer keine Trails mehr sehen. Das Maximum stellen dann Touren auf den Straßen und den umliegenden Feld/Waldwegen dar. Ich denke, das sollte sie packen.
Eventuell ist ja nächstes Jahr dann eine weitere Jacke drin, die nur zum Biken genommen wird, wenn das nötig sein sollte.

Ich werde berichten, wenn die Jacke da ist und den ersten Spaziergang hinter sich hat.
 
Ich empfehle die Jacken von Wellensteyn. Sie würden in die von dir vorgeschlagene Preisspanne passen. Ich bin mit der Marke sehr zufrieden. Für Standfahrten emfehlenswert.
 
Nach längerem herum Gesuche, habe ich nun die Berghaus Jacke auch noch in Schwarz gefunden (ich mag zwar Farben, aber das verlinkte Rot/Blau Gemisch geht gar nicht) und da mal in Größe M bestellt, weil L nicht verfügbar ist.

ich find blau klasse, hab grad gesehn das sie noch ne pro Shell Jäckchen für 120€ im Sortiment haben und bestellt, der schicki micki plunder kostet normal 400€, und mit gut 300gramm gewicht auch nice zum immer dabeihaben.:D

wird meine 30€ Regenjacke in Zukunft im Rucksack ersetzten.
 
@lorenz4510
Ab welchen Temperaturen willst du denn ne Gore Tex Pro Shell Jacke fahren?
Gore Tex Pro ist zwar äußerst robust, geht aber halt leider auf Kosten der Atmungsaktivität. Wenn man diese sowieso hauptsächlich als Regenjacke nutzen will, ist die Atmungsaktivität eh nicht so entscheidend, aber da reicht mir auch meine günstige Version ohne Gore-Tex.

Mir kommt aber aus Gründen von PFCs sowieso erstmal kein Gore-Tex mehr ins Haus. Vaude will bis 2015 der umweltfreundlichste Outdoorklamottenhersteller werden, d.h. Sympatex wird wohl mit samt Imprägnierungen bald komplett ohne Fluorcarbone auskommen, und wird dabei Gore-Tex in Sachen Funktion in nichts mehr nach stehen, bis auf vielleicht in Punkto Atmungsaktivität. Ansonsten ist Sympatex bereits jetzt schon pflegeleichter und vom Stoff her angenehmer zu tragen.
 
Ich habe als Pro Shell von Haglöfs die "Spitz" Jacke. In punkto Atmungsaktivität nicht zu übertreffen. Ich gebe aber auch zu, dass ich diese zum Bergsteigen nutzen. Und mit Bergsteigen meine ich auch Bergsteigen und nicht wandern im Hochgebirge (also Eis- und Alpinklettern, Hochtouren, usw.) Was atmungsaktiveres kenne ich nicht, wenn man die richtigen 2. und 3. Schicht darunter trägt.

Zum eigentlichen Thema: Die Jacken machen Krach wie Sau (rascheln) und wären mir zum biken viel zu unbequem und zu teuer (> 450 EUR). Im Sturzfall macht den Jacken das nichts. Weder ausgiebiger Felskontakt noch die Haue von meinem Eisgerät konnten bei meiner Jacke dem Stoff was anhaben.

Kurzum: Eine solche Jacke würde ich persönlich am Bike nicht tragen wollen, auch wenn es viele Vorteile hierfür gibt!
 
@lorenz4510
Ab welchen Temperaturen willst du denn ne Gore Tex Pro Shell Jacke fahren?

bei mir gibt's keine Temperaturen.;)
und ja ist mein regenjackenrsatz da mein mittlerweile 2 jahre alte cox swain einen riss am Ärmel abbekommen hat und ne neue regenjacke her musste.
an ner Membranjacke rumkleben versuchen bin ich zu faul.

habs das Berghaus teil heute bekommen, und die ist unerwartet ganz nice vom schnitt, Kapuze ziemlich gross und packmass könnte kleiner sein"ist ca ne Liter Cola flasche".....
1 stunde in der dusche auf absolute Dichtheit getestet, jetzt hoff ich das sie paar jahre übersteht.:D

zum Thema atmunsaktivität:
die existiert bei regen eh nicht darum belanglos obwohl es bei pro Shell teoretisch sehr hoch sein soll für ne Plastiktüte.:rolleyes:

habs eigentlich auch nur aus 2 einfachen gründen gekauft.

1.wenns mal undicht wird oder sein sollte, schick ichs zu gore und bekomm ne neue jacke als ersatz, ist das gute an den 400€ gore tex jacken die wissen ja ned das ich nur 100€ dafür hingelegt hab, und ne undichte pro Shell "immer" ersetzt wird.:D

2.und weil sie kaum Nahtbänder hat.
ein solider smock Regenschutz der nicht aus 100 Nahtbänder zuzammengeschuster ist wie bei den gängigen jacken mit 4+ taschen und anderem unsin, erhöht die lebenzeit des teils enorm, sowas dann noch im Budget Bereich zu finden......:love:

ein interessante Sache zu pro Shell!!!
da bei der generation bis anfang 2013 von gore gewebe von 20denier+ zugelassen waren konnten solche ultraleicht-harshells"~300gramm" von paar Herstellern realisiert werden.

seit anfang 2013 ist die neuere Version davon am markt die gewebe von 40denier+ vorschreibt, ein 20 denier darf nicht mehr verwendet werden, somit ist das leichteste was gebaut werden könnte bei gut 450gramm+ anfängt.

wer noch ne superleichte hardshell besitzen will sollte darum bei einer der alten Generation zugreifen solange sie noch am markt zu bekommmen sind.

Ich habe als Pro Shell von Haglöfs die "Spitz" Jacke. In punkto Atmungsaktivität nicht zu übertreffen.1

hier das gute Gegenbeispiel:
berghaus 290gramm gewicht, die spitz hat 540gramm, somit fast doppelt so schwer!!!

Berghaus smock hat keine Nahtbänder innen da "keine taschen, und anderer unnötiger quatsch" die spitz etliche taschen an der brust die mit unmassen bändern abgetaped ist selbst an den armen taschen die mit tapes zugekleistert ist.
Resultat gut 20%+der jackenfläche besteht aus tapes wodurch eine "amungsaktivität" nicht existiert.

das zweite grosse Problem der tapes.
egal wie gut sie sind sie lösen sich mit der zeit einfach ab und dann dringt wasser durch diese nähte wo das tape abgeht.

somit ne weniger getapte jacke =atmungsaktiver=langlebiger=leichter.:)
 
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Die im Forum der Zeitschrift TOUR empfehlen die Gore Bike Xenon oder Osygen SO Jacken bzw. SO Bibtights. Als billigere Alternative die Gore Phantom oder Tool Jacke. Hier sind die Grenzen dünn. Die Jacken können alle nur mit einem Unterhemd oder plus einem normalem Langarmshirt und Buff bis -10 Grad und Wind getragen werden. Wenn Du richtig Geld hast dann kannste Dir die Castelli Espresso Due kaufen, die macht es mit einem Unterhemd und Wind bis -15 Grad über mehrere Stunden und ist ausgetüfftelt bis ins Detail. Noch wärmer soll nur die Mavic Propane sein. Das gilt für Training über 3-4 Stunden. Kosten aber alle Geld und das Problem dürfte das persönliche Kälteempfinden des Käufers bzw. Nutzers sein. Hier scheiden sich die Meinungen. Aber der Grundkonsens der Meinung dort endet immer wieder bei diesen Jacken und Hosen. Die Jacken und Hosen sind alle Slim Fit und sollten auch so getragen werden. Da gibt es keinen Kompromiss.
 
Die Jacken und Hosen sind alle Slim Fit und sollten auch so getragen werden. Da gibt es keinen Kompromiss.

Ich trage alle meine Jacken etwas weiter, anders bei Funktionsunterwäsche, die tatsächlich enganliegend sitzen sollte, um den Feuchtigkeitstransport optimal zu gewährleisten. Die Anforderungen sind nun mal nicht immer gleich, ein Stadt/Land-Tourenfahrer wird sich anders kleiden als ein Rennradler oder Freerider, genauso hängt es davon ab ob ich damit auf Mehrtagestour gehe oder nur mal schnell 2 Stunden auf den Berg oder Wald.

Bei mir muss eine Jacke deswegen einfach locker sitzen, da ich nun mal auch Platz für Protektoren und andere Kleidungsschichten benötige.
@lorenz4510
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=fmKNqtTtThg"]Berghaus Mount Asgard Smock - YouTube[/nomedia]
Das müsste deine Berghaus sein, die Kapuze finde ich nett, passt sie über den Helm?

Mit 300gr ziemlich leicht, habe eben mal das Gewicht meiner Regenjacke gemessen: 500gr. Hat aber solch von dir verpönten Taschen und Unterarmreißverschlüsse für zusätzliche Belüftung.

Noch leichter als die Berghaus:
http://www.montane.co.uk/range/men/shell/spektr-smock
Verzichtet auch auf allen möglichen Schnickschnack, anstelle von Gore kommt Event zum Einsatz. Wahrscheinlich aber nicht rucksacktauglich ;)
 
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