Winter Sun in Lousã!: Packende POV-Abfahrt von Danny Hart

Danny Hart ist dem typisch britischen Wetter seiner Heimat entflohen und trainiert aktuell fleißig im portugiesischen Lousã. Dort findet 2020 der Auftakt des Downhill World Cups statt – und das POV-Video des schnellen Madison Saracen-Fahrers macht definitiv Lust auf mehr!


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Stellenweise sieht die Strecke echt gut aus aber größtenteils wie ne Stage der EWS. Hoffen wir die Gopro verzehrt die Perspektive mal wieder
 
Mir gefällt das Konzept wirklich sehr gut, ab 2020 die Frauen und Männer auf unterschiedlichen Strecken antreten zu lassen.
Bin mal gespannt, wie dann die Männerstrecke aussehen wird...

Spaß beiseite, ich denke die Strecke taugt auf jeden Fall und es liegt mehr an der Gopro, dass es nicht so spektakulär rüberkommt. So wie die Local auf Pinkbike ist die Strecke aber richtig steil, kommt aber in der POV nicht so richtig rüber.
 
Was für ein dummer Kommentar. Junge wir ham 2018...
Interessante Ansichten vertrittst du da. Ist es 2018 also nicht mehr erlaubt über körperliche Defizite von Frauen zu reden? Stimmt, hab ja vergessen 2018 ist jeder gleich und jeder darf mit jedem schnackseln, oh entschuldige politisch korrekt für das Jahr 2018 muss es natürlich heißen alles darf mit allem schnackseln.

Auch wenn mein Post nicht ganz ernst gemeint war, so bin ich durchaus der Meinung, dass man auch darüber nachdenken kann, unterschiedliche Strecken(-abschnitte) für Männer und Frauen anzubieten. Gerade weil heuer die Strecken immer noch krasser werden.
Im BMX ist das übrigens gängige Praxis. Ja, auch im Jahr 2018 und noch darüber hinaus.
 
Dass es großteils so entspannt ausschaut liegt an dem Fahrer!

Auch wenn er bei den Interviews teilweise wirkt, als könne er nicht auf drei zählen, aber vor seinen fahrerischen Können hab ich allergrößten Respekt!
:anbet:

Danny Hart ist in dem Sport einfach einer der Größten!!
 
Interessante Ansichten vertrittst du da. Ist es 2018 also nicht mehr erlaubt über körperliche Defizite von Frauen zu reden?
Auch wenn mein Post nicht ganz ernst gemeint war, so bin ich durchaus der Meinung, dass man auch darüber nachdenken kann, unterschiedliche Strecken(-abschnitte) für Männer und Frauen anzubieten

Reden wir doch mal lieber über deine geistigen Defizite. Eine gewisse Rachel Atherton ist dir ein Begriff, ja? Oder eine Tahnee Seagrave? Oder Miriam Nicole? Hast du denen mal beim Fahren zugeguckt? Hattest du je das Gefühl, dass die mit den Worldcup-Strecken auch nur ansatzweise überfordert sind?
 
Aber gewertet wird schon noch getrennt oder?
Die Strecke wird gut. Ist unten richtig eng mit viel kurven. Da kann am Limit einiges schiefgehen.
Die Fahrer werden sich wohl entscheiden müssen. Weniger Luftdruck und saubere Linie oder Out of Control mit 2 bar.
 
Reden wir doch mal lieber über deine geistigen Defizite. Eine gewisse Rachel Atherton ist dir ein Begriff, ja? Oder eine Tahnee Seagrave? Oder Miriam Nicole? Hast du denen mal beim Fahren zugeguckt? Hattest du je das Gefühl, dass die mit den Worldcup-Strecken auch nur ansatzweise überfordert sind?
Es gab definitiv schon Momente in denen diese überfordert wirkten, ja. Ich erinnere mich da z.B. an das Schlammloch in Fort William vor zwei(?) Jahren. Bei den Mädels hat die gewonnen, die am schnellsten durch das Loch geschoben hat, die Männer sind einfach durch gefahren.

Die Progression der Weltcupstrecken wird aber so weiter gehen und da wird es definitiv auch mal Thema werden unterschiedliche Strecken(-abschnitte) für Männer und Frauen anzubieten wie auch im BMX.
Warum glaubst du denn gab es bei der Red Bull Hardline kein Frauenrennen?
Du musst schon auch Argumente liefern.
 
Das sah aber auch damals bei den Männern so gar nicht elegant aus. War einfach ne völlig blöde Stelle...
Finde vom zuschauen eigentlich nur Atherton und Seagrave ansehnlich. Nicole ist letztes Jahr sogar um die Zielsprung in MSA rumgeiert.

Klar trotzdem bringen die Mädels Wahnsinns Leistung und fahren sehr gut aber nach Rachel und Thanee kommt lange nix, nur große Zeitabstände leider. Wäre spannender wenn wenigstens die top 10 auf einem Niveau fahren würden. Trotzdem sollte man es respektieren was die Frauen leisten
 
Selbstverständlich respektiere ich die Leistung der Frauen. Ich finde diese sogar sensationell!

Mir geht es nur um diese "alle sind gleich"-Einstellung von @Buberino.
Im BMX redet doch auch niemand von Sexismus weil die Frauen einen anderen Streckenabschnitt befahren.

Warum nicht also in Zukunft eine "Hardline" für die Männer und eine "weniger Hardline" für die Frauen?
 
Ich finde schon, daß das durchaus mal diskutiert werden sollte. Vielleicht werden die Damenrennen dann auch wieder ein wenig spannender.

Beim Skifahren wird ja auch auf unterschiedlichen Strecken gefahren. Da werden die Damen auch nicht die Streif oder das Lauberhorn hinuntergeschickt.
 
Ich finde schon, daß das durchaus mal diskutiert werden sollte. Vielleicht werden die Damenrennen dann auch wieder ein wenig spannender.

Weil auf einer technisch und physisch weniger fordernden Strecke die Dominanz von Rachel Atherton dann plötzlich nicht mehr gegeben wäre oder was? o_O

Noch vor ein paar Jahren waren auch die Herren-Rennen stinklangweilig, weil Gwin einfach alles gewonnen hat und das auch für niemanden ne große Überraschung war. Von Nico Vouilloz will ich garnicht erst anfangen.

edit: Ich meine mich auch zu erinnern, dass Rachel dieses oder letztes Jahr beim Rennen in MSA in der Speedtrap deutlich die schnellste war. Vor allen Männern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir doch mal lieber über deine geistigen Defizite. Eine gewisse Rachel Atherton ist dir ein Begriff, ja? Oder eine Tahnee Seagrave? Oder Miriam Nicole? Hast du denen mal beim Fahren zugeguckt? Hattest du je das Gefühl, dass die mit den Worldcup-Strecken auch nur ansatzweise überfordert sind?
Zumindest sind die meisten Damen langsamer als die Herren. Zum Teil sehr deutlich.
 
Weil auf einer technisch und physisch weniger fordernden Strecke die Dominanz von Rachel Atherton dann plötzlich nicht mehr gegeben wäre oder was? o_O

Noch vor ein paar Jahren waren auch die Herren-Rennen stinklangweilig, weil Gwin einfach alles gewonnen hat und das auch für niemanden ne große Überraschung war. Von Nico Vouilloz will ich garnicht erst anfangen.

edit: Ich meine mich auch zu erinnern, dass Rachel dieses oder letztes Jahr beim Rennen in MSA in der Speedtrap deutlich die schnellste war. Vor allen Männern.
Die Zeitabstände waren bei den Männern aber nie so groß wie bei den Damen, und so dominant wie Rachel Atherton war Gwin auch nie. Momentan fahren die besten 3 Mädels selbst mit einem Sturz noch aufs Podium, alles was dahinter kommt ist für die Zuschauer völlig uninteressant. Da denke ich schon, daß auf einer einfacheren Strecke das Feld näher zusammenrückt. Auch wenn am Ende vermutlich doch wieder Rachel gewinnt. ;)
 
Die Zeitabstände waren bei den Männern aber nie so groß wie bei den Damen, und so dominant wie Rachel Atherton war Gwin auch nie. Momentan fahren die besten 3 Mädels selbst mit einem Sturz noch aufs Podium, alles was dahinter kommt ist für die Zuschauer völlig uninteressant. Da denke ich schon, daß auf einer einfacheren Strecke das Feld näher zusammenrückt. Auch wenn am Ende vermutlich doch wieder Rachel gewinnt. ;)
Ist das denn Sinn der Sache die Strecken den langsameren Fahrerinnen anzupassen?
Müsste man halt bei den Männern auch machen das die hinteren auch bessere Chancen haben ?!
Der Frauenweltcup würde an Bedeutung verlieren wenn sie auch noch auf „einfacheren“ Strecken fahren. Und Seagrave und Atherton können ja nix dafür das sie halt einfach deutlich besser sind. Vielleicht ändert sich das 2020 wenn Vali dazu kommt und vorne mit mischt
 
Ist das denn Sinn der Sache die Strecken den langsameren Fahrerinnen anzupassen?
Müsste man halt bei den Männern auch machen das die hinteren auch bessere Chancen haben ?!
Der Frauenweltcup würde an Bedeutung verlieren wenn sie auch noch auf „einfacheren“ Strecken fahren. Und Seagrave und Atherton können ja nix dafür das sie halt einfach deutlich besser sind. Vielleicht ändert sich das 2020 wenn Vali dazu kommt und vorne mit mischt
Im Sinne des Sports hast du sicher recht, für die Attraktivität für den Zuschauer wärs aber halt denke ich besser, wenn zwischen Platz 1 und 20 keine Minute, sondern nur ein paar Sekunden liegen würden. Ist aber denke ich auch eine Frage der Logistik, warum es keine unterschiedlichen Austragungsorte gibt - die meisten Teams würden sich das wahrscheinlich nicht leisten können.

@Bedeutung: ich verweise da nochmal auf den alpinen Ski-Weltcup - auch dort wird auf unterschiedlichen Strecken gefahren, und die Damen sind da nicht weniger akzeptiert und anerkannt als die Herren.
 
Und auf eine mediale Übertragung müssten die Frauen dann wahrscheinlich verzichten. Der technische Aufwand ist und war ja jetzt schon (zu) groß.
Bei Frauen-BMX (sowie die Junioren) fahren die ja mW auf der gleichen Strecke (mit Chickenways), war doch im 4x auch schon so. Teilweise auch bei den Männern.
Im Downhill mit den langen und unübersichtlichen Strecken mEn kompletter Unsinn, ohne das Format dem Tod zu weihen.
 
Wenn die Progression des Sports weiter gehen soll, dann müssen zwangsläufig die Frauen und die Männer auf unterschiedlichen Strecken bzw. Streckenabschnitten fahren.
Die HardLine war der erste Schritt und genau dorthin muss der Sport meiner Meinung auch gehen. Auch im Interesse des Sponsors, die brauchen diese Bilder zur Vermarktung.
Frauen, die im Schneckentempo an den Sprüngen vorbei fahren oder bestimmte Abschnitte schiebend durchqueren, passen da nicht wirklich ins Bild.

Im Moment sind die Strecken noch für beide Geschlechter (darf man 2018 noch sagen, dass es nur 2 verschiedene gibt?) auf den bisherigen Strecken gut aufgehoben sind und dass noch keine Trennung notwendig wird, allerdings muss das in der Zukunft nicht immer so sein.
Ich fände es höchst schade, wenn die Strecken auch in Zukunft bewusst einfach gehalten werden, weil die Frauen da ja auch runter müssen.
Bringt letztlich keinem etwas. Im schlimmsten Fall bleibt der Sport dann stehen (Stillstand = Rückschritt) und Red Bull verzichtet trotzdem auf die Übertragung der Frauenrennen, weil diese an Langeweile nicht mehr zu überbieten sind.
 
Hardline ist aber null mit dem Weltcup vergleichbar (zum Glück).
Sprünge die für die besten Fahrer kaum fahrbar sind haben nichts mit Racing zu tuen, das sind zwei Welten. Die Hardline ist ein eigenständiges Event und das ist auch gut so.
Gibt ja Gründe warum genug Fahrer nach dem Training die Segel streichen.

Und Strecken werden nicht beabsichtigt einfach gehalten. Nächstes Jahr kommen wieder geile Strecken dazu.
Die ewigen monstersprünge sind teils nicht nötig, mehr Wald und Steinpassagen wären geil. Aber Sprünge wie beim Hardline? Do or die beim Weltcup? Ne das wäre das Ende
 
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