Winter - was machen die deutschen MTB-Profis in der kalten Jahreszeit?

Winter - was machen die deutschen MTB-Profis in der kalten Jahreszeit?

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Der Winter: Was für den einen Mountainbiker nur schwer erträglich ist, bietet dem anderen die ideale Ausgangssituation, um sich von einer anstrengenden MTB-Saison zu erholen und wieder ein wenig Abstand zu gewinnen. So geht es auch vielen unserer deutschen MTB-Profis. Wir haben bei Allrounder Guido Tschugg, den deutschen DH-Meistern Harriet Rücknagel und Benny Strasser, Enduro-Profi Tobi Woggon, 4Cross-Star Steffi Marth, Slopestyler Andi Wittman, XC-Pro Elisabeth Brandau, Dirt-Jumper Amir Kabbani und DH-Neuzuwachs Johannes Fischbach nachgefragt, wie sie die kalte Jahreszeit hinter sich bringen.

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Winter - was machen die deutschen MTB-Profis in der kalten Jahreszeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Valerian: So lang man vom Sport nicht leben kann und nebenbei noch arbeiten gehen muss um über die Runden zu kommen ist man mMn nicht Voll-Profi.

Wenn es keine Finanzielle Unterstützung seitens der Sponsoren oder dem BDR gibt, ist es wohl schwer an professionelles Training heranzugehen, da irgendwoher ja auch das Geld zum Leben kommen muss.

Hätte ich Strassers Begabung würde ich mir das überlegen, aber im Zweifel auch beim Spaß-Profi-Biken bleiben. Du kannst nicht erst die Lebensgrundlage aufgeben um auf eine evtl. WC-Top 5 Karriere abzuzielen.

Du stellst ja relativ viel aufs Spiel und wenn es schiefgeht dankt dir keiner mehr.
 
endlich mal Biken ohne lästige Blätter über dem Kopf, ohne Brennnesseln, ohne Zecken, kein Heuschnupfen. Der Winter ist die beste Zeit zum Biken! Dazu noch Skitouren, Zipflbob fahren...ab und zu in die Sauna und meinen zwei Prinzessinnen ein riesen Schoß aus Schnee bauen.
BTW: 1000 Punkte beim Winterpokal sind immer Pflicht
 
@ Valerian: Also JEDER, der im Worldcup mitfahren kann trainiert härter als wir in unserem ganzen Leben. So krass anders ist das mit dem Training in Kanada z.B. auch nicht, die meisten Profis haben einfach noch Spaß am Beruf. Das Deutschland nicht vorne mitfährt liegt aus meiner Sicht an anderen Dingen
 
Ich hasse es kalt. Daher gehts ab Oktober ins Fitnessstudio zum Krafttraining und Grundlagentraining auf dem Ergo. Wenn es wärmer als 10° sind, fahre ich auch gerne mal eine Endurorunde im Wald.
 
Jeden zweiten Tag ne größere Landstraßenrunde auf dem Singlespeeder. Es gibt keine Kälte, es gibt nur falsche Klamotten ;)
 
Ab in den Süden... Neuseeland soll ja ganz schön sein - nächste Woche gehts los.
Und wenn wir in zwei Monaten wiederkommen, liegt hier genug Schnee zum Powdern und Touren gehen :D
 
Na ja ich werde mich jetzt erst einmal noch um die stressigen vorweihnachtswochen kümmern um entspannt in den wohl verdienten Urlaub zu starten(den ich aber hier,mit allem Möglichem verbringen werde je nachdem ob Schnee liegt oder nicht).Ansonsten heißt es noch sparen damit dem neuen Material nächste Saison nichts mehr im wege steht.

RIDED FREE/ON und euch auch ´ne schöne Off-Season.
 
Genau so schauts aus! :daumen:
Wie schon die letzten beiden Winter werde ich auch diesmal wieder die Spikereifen aufs Stadt-MTB schnallen und damit täglich auf Arbeit fahren. Oder auch mal so ne Fitnessrunde. Und wenn "zuviel" Schnee liegt, da hab ich ja noch die hier: :D ;)






Was sind das den mal für coole Teile..........
haben die irgendwie einen bestimmten Namen?
 
Alter Verwalter! Einhändiges Gewichtestemmen stehend AUF dem Yogaball! :eek:
Aber klar, die Feinmotorik bzw die kleinen Muskeln für das Gleichgewicht kann man nur so trainieren. Ähnlich dem Training mit dem Balance-Board... ;)

Das muss man ihm lassen, das sieht schon ziemlich schwierig aus.

Unabhängig davon um oben an der Diskussion von Voll-Profi's anzuknüpfen. Wer im Worldcup ist denn Vollprofi? Ich habe mir bereits letzte Woche einmal unabhängig hiervon die Frage gestellt was viele Downhiller neben dem Worldcup machen. Schließlich hört man, dass sehr viele vom Sport nicht leben können. Wenn ich mir CG's Hütte ansehe, so wird es ihm sicher nicht schlecht gehen. Auch die Athertons scheinen gut gesponsert zu sein aber ich würde gerne wissen wie das normale Leben von ihnen aussieht. Von Peaty weiß man, dass er Klemptner ist aber von vielen Downhillern würde mich das wirklich gerne interessieren. Ein junger Blenkinsop wird wohl gerade, wenn überhaupt, mit Schule/Abi fertig sein.
 
Soweit ich weiß hat er auch eine Bar/Restaurant und ist beteiligt an probikeshop.fr.

Zwar keine deutschen Profis aber sicher interessant für die LEtue hier im Thread:

australian national dh round 1 qualifying - thredbo

elite men
1 jared graves 5:37.74
2 troy brosnan 5:39.06
3 ben cory 5:40.28
4 sam hill 5:48.42
5 kaine cannan 5:49.33
6 doug dunn 5:52.63
7 rhys atkinson 5:52.79
8 graeme mudd 5:52.95
9 lindsay klein 5:53.71
10 ben power 5:53.72

elite female
1 tracey hannah 6:14.81
2 michelle crisp 6:53.69
3 claire whiteman 7:10.77
4 trudy nicholas 7:31.31
5 philippa rostan 7:44.87
6 holly baarspul 9:36.72


Australian DH Series, Thredbo Round 1 Finals:

1-Troy Bronsnan
2-Sam Hill
3-Jared Graves

From Sean Heimdal's twitter
 
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