Wanderradler
Berglandquäler
Hallo Leute,
überlege seit geraumer Zeit, ob ich auch damit mal anfange, im Winter zu radeln, zumind. könnte ich dann auch das Rad im Winter nutzen, anstatt den Rollentrainer.
Würde gerne wissen, was eure Erfahrungen sind und ob es sich überhaubt lohnt, damit anzufangen.
Normalerweise radel ich ja sehr gerne 40 und mehr Km, aber im Winter wird das wahrscheinlich kaum möglich sein, aber stelle mir so vor, dass ich auch mal 20 bis 30 Km radeln möchte, vor allem beschneide Radwege, wo keine Tausalzmischung vorkommt.
Klar, Spikereifen müssen sein, aber ist das wirklich ein riesiger Unterschied, ob ich damit fahre oder "nur" mit meinem profiliertem Reifen (Rocket Ron evo)?
Habe mich dahin schon mal grob beraten lassen und beim Fahrradhändler wurde mir gesagt, durch das ganze Salzwassergemisch sich das nicht lohnen würde, mit meinem jetzigen Rad (Steppenwolf Taiga FS), da trotzständigen säubern irgendwann mal alles "wegätzt".
Es würde sich höchstens für mich lohnen, wenn ich Spikereifen auf ein älteres, nicht soo wertvolles Rad draufmache und im Winter losradel, wurde mir als Tipp gegeben.
Habe aber kein Geld für ein neues altes Rad.
Aber auf der anderen Seite, sind ja auch viele Radwege nicht gesalzen sondern nur mit Streusplitt gestreut und im Notfalls kann ich ja über Fusswege, aber dafür sehr langsam entlangrollen. Als Frühaufsteher und Frühradler sind ja kaum Leute auf den Fusswegen unterwegs.
Wie seht ihr das? Alles nur eine "bescheuerte" Idee von mir im Winter zu radeln? Ach ja, ich will auch so gut wie jeden Tag radeln, wenn möglich.
Fragen über Fragen...ich weis, aber vielleicht ist es ja nicht soo schlimm im Winter zu radeln.
Was die Spikereifenempfehlung betrifft, werde mich da mal im Radladen beraten lassen, wenn es sich lohnt, im Winter zu radeln.
überlege seit geraumer Zeit, ob ich auch damit mal anfange, im Winter zu radeln, zumind. könnte ich dann auch das Rad im Winter nutzen, anstatt den Rollentrainer.
Würde gerne wissen, was eure Erfahrungen sind und ob es sich überhaubt lohnt, damit anzufangen.
Normalerweise radel ich ja sehr gerne 40 und mehr Km, aber im Winter wird das wahrscheinlich kaum möglich sein, aber stelle mir so vor, dass ich auch mal 20 bis 30 Km radeln möchte, vor allem beschneide Radwege, wo keine Tausalzmischung vorkommt.
Klar, Spikereifen müssen sein, aber ist das wirklich ein riesiger Unterschied, ob ich damit fahre oder "nur" mit meinem profiliertem Reifen (Rocket Ron evo)?
Habe mich dahin schon mal grob beraten lassen und beim Fahrradhändler wurde mir gesagt, durch das ganze Salzwassergemisch sich das nicht lohnen würde, mit meinem jetzigen Rad (Steppenwolf Taiga FS), da trotzständigen säubern irgendwann mal alles "wegätzt".
Es würde sich höchstens für mich lohnen, wenn ich Spikereifen auf ein älteres, nicht soo wertvolles Rad draufmache und im Winter losradel, wurde mir als Tipp gegeben.
Habe aber kein Geld für ein neues altes Rad.
Aber auf der anderen Seite, sind ja auch viele Radwege nicht gesalzen sondern nur mit Streusplitt gestreut und im Notfalls kann ich ja über Fusswege, aber dafür sehr langsam entlangrollen. Als Frühaufsteher und Frühradler sind ja kaum Leute auf den Fusswegen unterwegs.
Wie seht ihr das? Alles nur eine "bescheuerte" Idee von mir im Winter zu radeln? Ach ja, ich will auch so gut wie jeden Tag radeln, wenn möglich.
Fragen über Fragen...ich weis, aber vielleicht ist es ja nicht soo schlimm im Winter zu radeln.
Was die Spikereifenempfehlung betrifft, werde mich da mal im Radladen beraten lassen, wenn es sich lohnt, im Winter zu radeln.