Wir befragen die Industrie: Wie steil muss der Sitzwinkel am Mountainbike sein?

Wir befragen die Industrie: Wie steil muss der Sitzwinkel am Mountainbike sein?

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Sitzwinkel an Mountainbikes sind essentiell für die Ergonomie. Doch wie lässt sich der Wert überhaupt sinnvoll messen? Welche Angaben sind aussagekräftig, welche nicht – und was muss sich tun, damit Sitzwinkel vergleichbar(er) werden? Wir haben uns in der Industrie umgehört!

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Wir befragen die Industrie: Wie steil muss der Sitzwinkel am Mountainbike sein?
 
Okay...
Ein gerades Sitzrohr das "durch" das Innenlager geht, wird beim Fullie wohl schwierig, sollen die Kettenstreben nicht unendlich lang sein.

Je kürzer die Kurbeln, desto flacher sollte auch der Berg sein. Sorry, der wollte raus. :aetsch:
 

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Re: Wir befragen die Industrie: Wie steil muss der Sitzwinkel am Mountainbike sein?
Also wenn ich manche Kommentare lese...
Habt Ihr eigentlich Spaß am Biken in der Natur oder einfach nur Langeweile?
Ich wette, den meisten tut nicht mal was weh - herum gedoktert wird dennoch. :D
 
Machen die großen Hersteller aber trotzdem. Du musst nur den Zeitbereich ein wenig verändern. Ein normaler Kunde kauft sich vielleicht nur jede dritte Generation das neue Modell und der findet dann dem Umstieg gewaltig und der Händler sagt, dass man halt sehr viel Zeit in die Entwicklung gesteckt hat und Loic Bruni viel mitgeholfen hat. Muss dann nur mehr geklärt werden, wer Loic Bruni überhaupt ist.
Schaut euch mal an, wie sehr sich das neue Specialized Enduro von seinem Vorgänger unterscheidet. Das sind Welten.

Zum Thema an sich: Kann mir bitte jemand gute Quellen für die Bestimmung der ideale Sitzposition auf einem Mountainbike (oder Rennrad) nennen. Ist die Knielot Aussage richtig? Denn nur danach richtet sich doch der Sitzwinkel. Die restlichen Aussagen dazu ordne ich als Geschwätz ein. Das Highlight ist doch der Pivot Mann, der behauptet, dass seine Bikes bergauf weniger tief im Sag sitzen, weil der DW Kettenzug das verhindere; wahrscheinlich. :lol:
Schon mal ein Pivot oder Ibis gefahren? Ich schon und kann die Aussage von Chris bestätigen
 
Na Na Na , wie soll den der Rest des Satzes den Schmarrn wieder relativieren.


Ich helfe gerne Leuten, die Schwierigkeiten mit Deutsch und Mathe haben, vor allem wenn Sie dafür mit derart überzeugendem Anstand begeistern:
?

Also, ich habe geschrieben dass ein Rad mit 160 mm Federweg und 35% Sag 20 mm mehr Sag hat und entsprechend sich der Sitzwinkel um 1 Grad mehr abflacht als ein Bike mit 140 mm Federweg und 25% Sag.

Rechenhilfe:
0.35 x 160 = 56
0.25 x 140 = 35
Differenz: 21 mm

Natürlich haben die Gabeln ebenfalls einen Sag. Dummerweise federn die jedoch aus, je steiler es bergauf geht, während ein Bike mit mehr Sag am Hinterbau hinten umso mehr einfedert. Weiterhin verstärkt sich diese Differenz ebenfalls noch bei (typischerweise) progressiven Hinterbauten. Hier entsprechen in der ersten Hälfte des Federweges nämlich 35% Prozent Dämpferhub schnell mal 40% Federweg.

Die Aussage dahinter:
Ein straff eingestelltes Trailbike hat oft nicht nur mehr Positivfederweg sondern muss auch wesentlich weniger Kompromisse beim Sitzwinkel und der Geometrie insgesamt machen im Vergleich zu einem 160 mm "Bügeleisen".

So, jetzt freue ich mich auf einen konstruktiven Beitrag zur Diskussion von Dir. :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
35% Sag bei 160 mm sind 20 mm Federweg (hier könnte ein Wort stehen, das deinem Satz Sinn gibt) oder ein 1 Grad flacherer Sitzwinkel als 25% Sag bei 140 mm. Der Positivfederweg bleibt hierbei jedoch gleich!
Ich soll ein Problem mit Deutsch haben? Bei dieser Aussage steht es einem frei an deinen Rechenkompetenzen oder sprachlichen Fähigkeiten zu zweifeln. Man muss ja erst mal drauf kommen, dass du einem damit sowas Banales sagen willst wie, dass bei Rädern die tiefer im Federweg stehen der Sitzwinkel mehr abflacht wie bei straffen Fahrwerken.

Aber nur um mal auf deinen Vergleich einzugehen, glaubst du nicht, dass jemand der mit diesen Fahrwerkseinstellungen(35%/160mm) n Berg hochfährt größere Probleme hat als n (1°) flacheren Sitzwinkel.
 
Ich soll ein Problem mit Deutsch haben? Bei dieser Aussage steht es einem frei an deinen Rechenkompetenzen oder sprachlichen Fähigkeiten zu zweifeln. Man muss ja erst mal drauf kommen, dass du einem damit sowas Banales sagen willst wie, dass bei Rädern die tiefer im Federweg stehen der Sitzwinkel mehr abflacht wie bei straffen Fahrwerken.

Aber nur um mal auf deinen Vergleich einzugehen, glaubst du nicht, dass jemand der mit diesen Fahrwerkseinstellungen(35%/160mm) n Berg hochfährt größere Probleme hat als n (1°) flacheren Sitzwinkel.

Vielleicht war die Aussage banal und der Satz etwas kompliziert zu lesen. Einen Satz in der Mitte zu teilen, wo nicht einmal ein Komma stand, und im Zitat somit zu einer komplett falschen Aussage zu machen ist jedoch alles andere als korrekt.

So, landen wir endlich mal auf der Sachebene. :)

35% Sag (und mehr!) fahren überraschend viele Leute um ihre 160 mm überhaupt nutzen zu können. Keine Ahnung, was die noch für Probleme haben sollen. Ich wollte jedoch nur sagen, dass etwas Beschäftigung mit der Fahrwerkseinstellung, eventuell ein anderer Dämpfer (z. b. mit weniger Druckstufe) oft mehr bringt, als ein ein neuer Rahmen mit steilerem SW und dadurch verlängertem Radstand.

Wie gesagt - Denkanstoss. Mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, es zeigt sich wieder einmal, dass ich eigentlich auf meinem 2014 Stumpy FSR 29 weder effektiv bergauf, noch schnell in steilem, verblockten Gelände bergab fahren können dürfte...was seltsamerweise aber in der realen Welt funktioniert.
Und, um es schlimmer zu machen, hat mich long&low mit steilem Sitzwinkel und flachem Lenkwinkel weder beeindruckt noch schneller, geschweige denn sicherer gemacht (habs intensiv getestet!).
Mein Fazit ist daher, dass in erster Linie die Geometrie des Radels zum Fahrer und dessen Anatomie passen muss - und die sogenannte moderne Geometrie weder für jeden passt, noch den heiligen Gral darstellt.
Aber natürlich ist sie dazu geeignet, Diskussionen zu befeuern und Räder zu verkaufen. Möglicherweise bin ich aber auch nur so abnorm verwachsen, dass ich ein Unikum darstelle, denn logischerweise ist meine Erfahrung lediglich anekdotisch und somit statisch insignifikant...
 
heisst also, das man auch nie mal woanders fährt... ahja...

Heißt es nicht. Aber wenn ich den Großteil meines Bikelebens im Flachland fahre, würde ich wohl eine ähnliche Meinung wie er vertreten. Was bringt einem steiler Sitzwinkel und flacher Lenkwinkel, wenn ich es nur 2 Wochen im Jahr im Urlaub in den Alpen brauche?
Heißt aber nicht, dass die Trends selbst nicht gut wären, wenn man das richtige Gelände vor der Haustür hat.
 
Wenn man selbst das entsprechende Gelände hat und nicht erst seit gestern fährt, hat man eh den Vergleich und kann solche Erfahrungen gut einordnen. Und auf seine Gegend bezogen hat er ja eh Recht
 
wohne nun selbst auch nicht im hochalpinen raum, merke aber schon gut, wenn die kiste bergauf steigt, weil ich mehr aufm hinterrad sitze als zentral überm rad. das fahrverhalten merkt man übrigens auch in der ebene. also ob ein bike sich eher hecklastig fährt oder so, wie es von den neuen geometrien gedacht, zentral.
 
Ich beschäftige mich seit Jahren mit Bike Geometrie und habe bereits einiges mit kaufbaren Rahmen, Lenker, Vorbauten usw. probiert. Ich habe letztes Jahr dann mein Wissen / meine Erfahrung in einen Rahmen gesteckt. Der Einfachheit halber ist es ein HT geworden. Habe ich nach meinen Skizzen / Konstruktionen den Rahmen aus Titan anfertigen lassen. Habe einige Sachen umgesetzt die es so am Markt nicht gibt.

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Zum Thema mit dem Sitzwinkel kann ich folgendes Berichten (was ja auch schon z.T. hier gesagt wurde), beziehe mich hier stets auf Mountainbikes, die dazu gedacht sind damit spaßig bergab zu fahren, gern auch Bergauf, auf dem Trail z.B. mit Pedelec :) :
  • Sitzwinkel muss auf diversen Sattelhöhen angegeben werden
  • Wenn man hinten Federung hat muss der Sitzwinkel tendenziell steiler sein.
  • Wenn man ein Hardtail mit Federgabel hat kann der Sitzwinkel flacher sein.
  • Abgeknickte Sitzrohre sind total nervig weil man keine langen Sattelstützen fahren kann.
  • Sitzrohr sollte immer auf das Tretlager zeigen.
  • Sitzrohre sind oft zu lang, bei Größe S sollte man 350 mm haben.
  • Je kürzer die Kubelarme desto flacher kann der Sitzwinkel sein.
  • Ich fühle mich am wohlsten wenn das Knie im Lot mit der Pedalachse ist.
  • Steilere Sitzrohre erhöhen den effektiven vertikalen Weg den die Sattelstütze macht.
  • Je größer der Rahmen desto steiler sollte der Sitzwinkel sein.
  • Wenn ich Bilder sehe von einem Rahmen in XL (meine Größe) oder auch bei kleineren z.B. für die kleine Frau muss die Sattelnase mindestens auf Höhe des Tretlagers besser etwas davor sein (dies dann auch mal täuschen, wenn der Sattel kurz ist).
  • Ein passender Sitzwinkel fürs Bergauffahren kann im flachen Gelände zu steil sein. Sodass womöglich eine absenkbare Gabel super sein könnte.
  • Eine passend ausgelegte Kinematik mit einem hohen Anti Squat und passender Kraftkurve am Hinterrad könnte dazu führen, dass man beim Bergauffahren durch die Gewichtverlagerung aufs Hinterrad weniger im Federweg versackt.

Wenn ich mir die aktuellen Bikes auf dem Markt so ansehe gibt es kaum Firmen die meiner Meinung nach gute Sitzrohre haben. Das beste Konzept finde ich bei MDE Bikes. Was sonst noch ganz gut ist: RAAW, Nicolai und Pole (habe ein Evolink 158).


Sehr cooles Teil, Glückwunsch dazu! :)

Ich habe etwas Ähnliches in der Mache und mich würden daher deine Erfahrungen mit/die Beweggründe für die hohe Front interessieren. Habe bei meinem Projekt das Steuerrohr von 100 auf 120 mm Länge erhöht und werde außerdem einen Lenker mit 55 mm Rise nutzen.

Für mich ist es eine schöne Bestätigung zu sehen, dass einige meiner Ideen auch in anderen Rahmen von Leuten auftauchen, die sich ebenfalls intensiv Gedanken und einschlägige Erfahrungen gemacht haben.
 
Das Problem ist dass man bei falschem Sitzwinkel und langen Beinen, langer Sattelstütze quasi über dem Hinterrad sitzt! Dann kann man nicht mehr ergonomisch von oben pedalieren sondern muss von schräg hinten Kraft auf die Pedale kriegen. Außerdem ist so zu wenig Gewicht auf dem Vorderrad! Um den Sitzwinkel auszugleichen gibt es auch spezielle nach vorn gebogene Sattelstützen!
 
Heißt aber nicht, dass die Trends selbst nicht gut wären, wenn man das richtige Gelände vor der Haustür hat.

Was 90%+ der Deutschen (auch hier im Forum) übrigens nicht haben. Da nehme ich mich selbst nicht unbedingt aus. Würde ich noch in BC wohnen wäre das was anderes.
 
Sehr cooles Teil, Glückwunsch dazu! :)

Ich habe etwas Ähnliches in der Mache und mich würden daher deine Erfahrungen mit/die Beweggründe für die hohe Front interessieren. Habe bei meinem Projekt das Steuerrohr von 100 auf 120 mm Länge erhöht und werde außerdem einen Lenker mit 55 mm Rise nutzen.

Für mich ist es eine schöne Bestätigung zu sehen, dass einige meiner Ideen auch in anderen Rahmen von Leuten auftauchen, die sich ebenfalls intensiv Gedanken und einschlägige Erfahrungen gemacht haben.

Servus,

denke das ist jetzt ein bisschen Off Topic aber ggf. interessiert es ja auch den ein oder andren. Erstmal vielen Dank, dass es Dir gefällt.

Ich bin recht groß (gute 190 cm mit um die 92 cm Innenbeinlänge) und habe für mich herausgefunden, dass ich meinen BS (Bar Stack) ziemlich hoch benötigte, in der Vergangenheit hatte ich immer viele Spacer verwendet und zusätzlich Riser Bar verbaut. Bar Stack ist ähnlich gemessen wie der Stack den jeder kennt, jedoch messe ich diesen Wert bis zur Griffposition am Lenker. Bei meinen ganzen Versuchen habe ich außerdem herausgefunden, dass mein SO (Saddle Offset - vertikaler Abstand zwischen Sitzfläche am Sattel und der Griffposition am Lenker) recht klein ist.

Ich denke, dass die meisten Bikes vor allem in Größe XL zu niedrigen Stack haben und die Steuerrohre in viel größeren Schritten größer werden sollten.

Bei meinem Projekt habe ich es alles so umgesetzt, dass ich ohne viel Spacer auskomme.

Der Vorbau ist übrigens so kurz weil mit dem hohen 50 mm Riser Bar mir sonst das Handling Offset zu groß werden würde. Deshalb empfehle ich: je höher der Rise, desto kürzer sollte der Vorbau sein. Wenn man einen Lenker mit viel Backsweep hat könnte man einen längeren Vorbau fahren.

Handling Offset ist der Abstand von der Griffposition am Lenker bis zum Steuerrohr. Zum Verständnis ein Bild:
Handling_offset.png
 
Heißt es nicht. Aber wenn ich den Großteil meines Bikelebens im Flachland fahre, würde ich wohl eine ähnliche Meinung wie er vertreten. Was bringt einem steiler Sitzwinkel und flacher Lenkwinkel, wenn ich es nur 2 Wochen im Jahr im Urlaub in den Alpen brauche?
Heißt aber nicht, dass die Trends selbst nicht gut wären, wenn man das richtige Gelände vor der Haustür hat.
Du weißt doch überhaupt nicht wo er fährt.
Die Harburger Berge sind umme Ecke, und auch der Harz ist mit unter 200km nicht wirklich weit entfernt.
Kann man am WE jedenfalls gut machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder das, oder aber (und das ist mein Tipp) es liegt einfach daran:

Anhang anzeigen 974516

Bestimmt schön bei dir, aber hat halt nix mit steil oder Berg zu tun...
Das heißt dann im Umkehrschluss, das Mountainbiker, die nicht in den Bergen leben, zukünftig keine passenden Bikes mehr kaufen können. Denn die neuen Modelle sind nur für Berg-Menschen gemacht. Das dürfte die Absatzzahlen der Hersteller stark einbrechen lassen.
Noch weiter gedacht: Mountainbiken ist dort nicht mehr möglich, wo es nicht mindestens Berge mit wieviel??? Höhenmetern und welcher??? Steigung gibt?

Alternativ könnten die Hersteller ja ein Jahr Modelle mit Süd- und ein Jahr mit Nord-Geometrie anbieten. Es lebe der Wandel!
 
Cooler Bericht! Sehr interessant, danke dafür :) Kalle von Nicolai schreibt, dass die rote Linie der Sitzrohrwinkel wäre. Müsste das aber - wie der Name "Sitzrohr" schon sagt, nicht die grüne Linie sein?
Genau das ist eines der Probleme. Denn die eigentliche Definition des Sitzrohrwinkels sieht vor, dass die Gerade, die ihn definiert, durch das Tretlager läuft. Dank dem (aus meiner Sicht völlig überbewerteten) Trend, dass aber die Kettenstrebenlänge immer kürzer werden soll und wir inzwischen bei 425 mm bei 29er Bikes angekommen sind (was der meines 26er 1998er Stumpjumpers entspricht), werden Knicke ins Sitzrohr gebracht, und es wird eine Hypothetische Gerade irgendwo durchgezogen, um den Sitzwinkel zu definieren. Meist durch den Punkt, wo das Sattel Rohr mit dem Overrohr zusammentrifft. Das verwirrt enorm.
 
Genau das ist eines der Probleme. Denn die eigentliche Definition des Sitzrohrwinkels sieht vor, dass die Gerade, die ihn definiert, durch das Tretlager läuft. Dank dem (aus meiner Sicht völlig überbewerteten) Trend, dass aber die Kettenstrebenlänge immer kürzer werden soll und wir inzwischen bei 425 mm bei 29er Bikes angekommen sind (was der meines 26er 1998er Stumpjumpers entspricht), werden Knicke ins Sitzrohr gebracht, und es wird eine Hypothetische Gerade irgendwo durchgezogen, um den Sitzwinkel zu definieren. Meist durch den Punkt, wo das Sattel Rohr mit dem Overrohr zusammentrifft. Das verwirrt enorm.

Ja, das stimmt. Aber eben nur diese hypothetische Gerade aka effektiver Sitzwinkel interessiert mich am Ende, oder? Cool wäre es, wenn die Hersteller den Sitzwinkel dynamisch angeben könnten. Also bei Sattelauszug X, Y effk. Sitzwinkel, bei Sattelauszug Y, Z effektiver Sitzwinkel. Das muss man ja nicht infinitesimal machen sondern könnte meinetwegen in 50 mm Schritten vorgehen.
 
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