Nein, keine Atomkernvermessung. Das macht FrankoniaTrails beruflich:
Eine Schweizer Firma hat nach jahrelanger Forschung die dünnste Stahlfaser aller Zeiten entwickelt.
Stolz senden sie ein Muster an den amerikanischen Marktführer eines potenziellen Abnehmers.
Nach 3 Wochen ohne Antwort rufen die Schweizer beim Ami an und fragen mal nach ob das Muster angekommen sei und ob man vielleicht ins Geschäft kommt.
Die Amis lehnen jedoch ab, man hätte gar keine Maschinen zur Weiterverarbeitung solch einer Hi-Tech-Faser.
Enttäuscht schicken die Schweizer eine Probe an die Japaner, das selbe Spiel, auf Anfrage kommt die Ablehnung mit Hinweis auf das fehlende Know-how der Verarbeitung.
Nun wird ein Muster nach Deutschland zu FrankoniaTrails geschickt, wieder gehen 3 Wochen ins Land bis die Schweizer den Kontakt aufnehmen und fragen ob man denn die Wunderfaser erhalten habe.
Kurze Zeit später kommt ein Fax zurück:
Faser erhalten, bitte um kurze Nachricht ob wir ein Innen- oder Außengewinde schneiden sollen...
