Wo bin ich? Bilderrätsel Niederbayern/Oberpfalz

Niederbayern, Kreis KEH:

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Es ist nicht zu kalt zum Fahrradfahren, es ist nur nicht warm genug als dass man im Rennrad-Lycra eine Sonnenpicknicktour macht.
Nachdem die Zahl der Expeditionsradler im Kreis KEH und R wohl gering ist, loese ich auf.
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Hintergrundinfos dazu am nahen Kalksteinbruch.
Ich halte es für durchaus möglich, dass der "neue" Standort mit dem Weiterzug des Steinbruches in diese Richtung begründet ist. Der Standort der Infotafel an Höhe 419,4 ist wohl in 10 Jahren erreicht.
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Wo bin ich?

Niederbayern, sehr nahe der Grenze zu Oberpfalz.

Landkreis VIT.

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Man kann da ganz normal mit einem Gelaendefahrrad oder Tourer hinfahren.
Der Weg ist KEINE Rücketrasse.
 
Dann übernehm halt mal 👍, es geht mir schon lange auf den Zeiger das hier Bilder eingestellt werden die niemand erraten kann und dann ewig kein Tip kommt wo das sein könnt , spätestens nach zwei Tage sollte mal reagiert werden !

Also ich muss jetzt schon was dazu sagen, hab jetzt lange überlegt. Ich schreibe ungern solche Kommentare... Aber diese Art hier, wie von dir, stößt mir echt sauer auf, ganz ehrlich. Dem Motto nach "niemand erraten kann" -> wer sich 2 min die Mühe macht und bei Google die Bildersuche öffnet und "Radweg Amberg Lauterhofen" eingibt > der bekommt als 10tes Fotoergebnis diese Brücke gezeigt. Soviel kann man echt erwarten? Und sich das Recht zu nehmen mein Rätsel zu übergehen, geht mir ordentlich gegen den Zeiger... Das war ein Schritt zu viel...
 
Ich löse mein Rätsel auf.
Weiterhin gebe ich an @SuperSamuel zurück, der bitte ein neues Bilderrätsel einstellen mag. Oder einen anderen Rätselersteller benennen soll.

Der Stein liegt im Kartenbereich des Unterzuges des ersten "e" vom Regenberg.

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Der Stein wurde zwar fachmännisch angeschlagen, aber die Bruchlinie folgte nicht den Spaltkeilen, sondern verläuft bei der unteren Spaltreihe im linken Steinbereich nach schraeg oben.
Das Wasserkraftwerk wurde in den wesentlichen Teilen mit Stahl(ort)-beton gebaut, also vor Ort geschalt und betoniert, aber für die Häuser sowie die innere Staumauer wurden Natursteinquader benutzt, die (teilweise, da Steinbruchquader teurer sind) aus Findlingen gebrochen wurden.
Hierzu werden eine Reihe von keilfoermigen Loechern exakt in gewuenschter Bruchlinie eingemeisselt und dann in die Löcher/Taschen mehrteilige "Federkeile" eingesetzt und deren aufweitendes Innenteil jeweils mit nur leichten Hammerschlägen eingeschlagen, was zum flaechigen Bruch des Findlings oder Felsbrockens führt.
Der abgebildete Stein ist ein regional ueblicher Paragneis.
Man erreicht den Stein über einen auf den Regenberg fuehrenden Waldweg der nahe des Parkplatzes am Bootsverleih anfangs recht steil nach oben führt.

Das ist die in der Karte im Staubereich des Flusses "Schwarzer Regen" eingezeichnete Turbinenanlage, die Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde. Eine grosse Leistung, da der Fluss hierfür nicht umgeleitet werden konnte. Auch im Bild zu sehen ist ein Teil des "Regenberges".
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Blick auf den bootsbefahrbaren Staubereich und den "Ochsenberg" von der Staumauer aus:
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Am turbinenhaus- bzw regenbergseitigen Ufer befindet sich ein sommergeoeffneter Bootsverleih. Der Kuchen wurde nur wenige Minuten zuvor von einer Frau aus einem der beiden Turbinenwärterhäusern auf einem Kuchenblech noch dampfend gebracht und war genauso wie der hervorragende Kaffee moderat guenstig.
Auf dem Foto zu sehen ist das zweite Stück Kuchen, nachdem mich der Geschmack des ersten so überwältigte, dass ich vergass, das Arrangement vorsorglich zu fotografieren.
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Zuletzt bearbeitet:
Naechster Hinweis in Voraussicht auf ein tourenreiches Wochenende.
Der gesuchte Platz ist nahe des Skilanglaufzentrums "Silberhütte".
 
Nein, die Markierung auf der Digitalkarte ist der frühere Grenzuebergang mit einem Informationsunterstand.

Ich sehe gerade, dass die Hütte NICHT im Garminsystem aufgenommen ist.
Das wird wohl ein wesentlicher Grund sein, warum sie im Gegensatz zum Infostand des Grenzüberganges noch nicht zerstört oder beschädigt wurde.
Trotz dass nur wenig Entfernung, dafür aber noch stark bewurzelte Höhenmeter dazwischen liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, auf dem Entenbuehl ist ein zur Kapelle umgebauter WK2-Bunker.

Ich fahr am Donnerstag selbst hoch, wenn das Wetter passt. Vielleicht fährt/raet ja zwischenzeitlich noch jemand hin
 
Ich hatte gehofft, dass der emtb-fahrer, der mir am schon unrichtig genannten Grenzübergang begegnete, und den später gesichteten Profilspuren nach von Burg Schellenberg über Grenzhuette nach mutmasslich Silberhütte fuhr, die Fahrt behufs Raetselloesung machte.

Ja nun, also die Rast- und Uebernachtungshuette ist die "Petrushütte"

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Es darf nun gerne jemand anderes weitermachen. 😃😃😃
 
Na dann mache ich hier auch mal mit ;)
Ich denke das Bild sollte genügend Anhaltspunkte liefern
 

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