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...geht mir genauso.
Trotzdem würde ich den Bockstein bei Porschdorf in der Sächsischen Schweiz als Lösung anbieten.
Ist wirklich hübsch dort und (war) nie überlaufen.
Wenn @slup bestätigt, gebe ich das Rätsel frei...
(wird wirklich Zeit, dass ich mal wieder rauskomme...)
@Th. Rauskommen ist doch nir eine Frage des Willens...700qkm sind eine Menge(r=15km) und zur Zeit ist es noch mehr legitim dieses Gebiet zu überschreiten, also auf geht es
@Th. Rauskommen ist doch nir eine Frage des Willens...700qkm sind eine Menge(r=15km) und zur Zeit ist es noch mehr legitim dieses Gebiet zu überschreiten, also auf geht es
Das ist auf der Molenbrücke in Pieschen, Blickrichtung Leipziger Str. bzw. in die Konkordienstraße hinein, die sich hinter den Nebelschwaden versteckt.
@BrickBiker da wollen wir mal ein wenig den Nebel lüften...
Sieht gut aus mit deiner Antwort, länger konnte ich nicht warten, da diw Brötchen nach Hause mussten, wollte ja noch einmal Schnee genießen am Sonntag, ja war oberhalb von 760m noch ein Wintertraum, Langlauf in der Sonne, Schnee soweit das Auge reicht ...also weiter geht es mit @BrickBiker
Zeit für ein paar Tipps. Der gesuchte Ort befindet sich im Erzgebirgsvorland. Unweit vom Standorts gelangt man in eines der größten sächsischen Waldgebiete. Direkt hinter mir befindet sich ein Fluss. Die beiden Tunnel unterqueren zwei Bahntrassen. Vom Bahnverkehr ist leider nicht mehr viel übrig und es gibt nur noch einen täglichen Güterverkehr.
Yep, genau da. Die Bahnstrecke Nossen-Riesa wird nur noch durch die Tankzüge für das Tanklager in Neubodenbach genutzt. Regelmäßigen Personenverkehr gab es zuletzt bis 2015 (Döbeln-Roßwein-Nossen-Meißen). Die Zellwaldbahn in Richtung Freiberg zweigt etwa 800m weiter östlich ab, am Fuße des Pfarrbergs. Hinter der Unterführung führt eine kleine Brücke über den Pitzschebach und man gelangt zur Klostermauer des Klosters Altzella. Dort fährt man dann ein Stück zwischen Zellwaldbahn und Klostermauer. Ist meine alte Hood, meine Eltern wohnen noch dort. Also ging es letztes Jahr bei bestem Sommerwetter auf möglichst unbefestigten Wegen über den Zschonergrund, Wilsdruff, vorbei am Sendemast, runter ins Tanneberger Loch (mit Bachdurchfahrt) dann wieder hinauf nach Rothschönberg und weiter über Deutschenbora, Eula (mit Eiscafestopp) zum Ziel. War eine schöne Runde und trotz super Wetter menschenleer. Rund um Nossen gibt es auch mehrere kleine Berge, die ich schon ewig nicht mehr befahren hab. Muss ich mal wieder erkunden. Für dieses Jahr ist eine Variante über die Grabentour geplant.
