Wo bin ich? - Ein Bilderrätsel aus Sachsen- Anhalt

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Re: Wo bin ich? - Ein Bilderrätsel aus Sachsen- Anhalt
Das Silo von Eisleben ist es auch nicht, kenne ich allerdings auch nicht, zumindest ist es mir nicht bewusst. Aber Eisleben und Querfurt sind zum Lösen des Rätsel schon mal gar nicht schlecht: stellt man sich ein gleichschenkliches Dreieck mit der Basis Querfurt-Eisleben vor, so läge an der Spitze (etwa) der gesuchte Ort. Als kleine Hilfe: Das Dreieck gleicht (auch wieder ungefähr) einem Goldenen Dreieck der ersten Art.
 
Hui, jetzt wird´s mir aber zu mathematisch/geometrisch: Goldenes Dreieck erster Art ... Holla die Waldfee!

Ich würde ja auf ein "Kühlhaus" tippen.

Dann wird Kühlhaus schon stimmen, ich weiß es selber nicht und möchte es gern über das Rätsel erfahren. Aber wo ist der Standort?

Goldenes Dreieck erster und zweiter Art kennt wirklich JEDER, ausser man hat sein Abi im Mansfelder Land gemacht ...
 
Mit dem Hafen in Trotha habt ihr beide natürlich recht. Aber lucie nicht mit dem Fotostandpunkt, dann hätten die Bilder so ausgesehen:





Hier ist das Gebilde im Vordergrund besser zu erkennen:



Da kann man auch langradeln, die Pfade/Wege sind aber eher unbekannt.
 
...Da kann man auch langradeln, die Pfade/Wege sind aber eher unbekannt.

Fotostandort von @Ritter Runkel sollte in den Brandbergen liegen. Dort kreuzen oft Weidezäune die schönen Pfade ;).
Mit der Fernwärmeleitung wird wahrscheinlich Heide-Nord vom Kraftwerk Trotha aus versorgt.

Mit der Lösung habe ich mein potenzielles Rätselfoto "vernichtet" :wut:



Aber vielleicht ist trotzdem eine Frage erlaubt.

Was ist das besondere an dieser Bushaltestelle?

Einen schönen Tag wünscht
kalihalde
 
Richtig, ich stand am nordöstlichen Rand der Brandberge, vor mir das Feld, welches durch dir Äußere Lettiner Strasse in Rt. Klärwerk begrenzt wird. Ich war selbst über die ungewohnte Perspektive auf das Hafengebäude überascht, da musste ich es einfach knipsen.
Somit ist Lucie dran.

Bushaltestelle: besteht aus beliebig erweiterbaren, selbsttragenden Betonelementen. Die waren in der DDR mal groß Mode, kenne ich aber nur als Dachelemente.

@kalihalde : als ich zur Schule ging, haben wir auch noch mit Werst, Klafter und Spannen gerechnet. Aber die Zeiten ändern sich, da müssen wir alten Säcke auch mal über unseren Schatten springen.
 
Bushaltestelle: besteht aus beliebig erweiterbaren, selbsttragenden Betonelementen. Die waren in der DDR mal groß Mode, kenne ich aber nur als Dachelemente.

Kein Beton sondern glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK)

... Die beiden Bushaltestellen in der Brachwitzer Straße bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und wurden 1976 als Wetterschutz gefertigt, entworfen 1972 in einem gemeinsamen Projekt der VE Verkehrsbetriebe Halle und der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein. „Die Wartehalle ist ein äußert seltenes Beispiel einer DDR-Stadtmöblierung. Sie sind aber auch Zeugnisse für die Studienarbeiten der damaligen Hochschule, die sehr stark praxisorientiert war“, sagt Sabine Meinel. Zudem gebe es heute nicht mehr viele Design-Zeugnisse der Burg im öffentlichen Raum. ... Nicht zuletzt wegen dieses Halle-Bezugs hat Sachsen-Anhalts Landeskonservatorin Ulrike Wendland Ende vergangenen Jahres die expressiven Wartehallen in die Denkmalliste Sachsen-Anhalts aufgenommen. Die letzten DDR-Haltestellen ihrer Art haben nun eine gute Chance, den bevorstehenden Ausbau der Brachwitzer Straße zu überleben. Die Kommune muss sich positionieren und aushandeln, was sie mit der denkmalgeschützten Haltestelle vorhat: integrieren, einlagern oder auch an anderer Stelle errichten. – Quelle: http://www.mz-web.de/25647038 ©2017
 
Mit dem Hafen in Trotha habt ihr beide natürlich recht. Aber lucie nicht mit dem Fotostandpunkt, dann hätten die Bilder so ausgesehen:

Stimmt. Schäm...

Ich hatte auf Dein Profil geschaut und aus der Perspektive der anderen Fotos den Klopper erkannt.

Dann geh ich mal schnell auf Fotosuche...
 
"Durch die hohe Bildungsqualität, das individuell abgestimmte Lern- und Betreuungsangebot, die berufsrelevanten Praxisangebote und das breitgefächerte Freizeitangebot schaffen wir optimale Voraussetzungen für den zukünftigen Lebens- und Berufsweg."

Ah ja... :ka:
 
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