Selbsterkenntnis, dank der Diskussion hier
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Ich fahre auf meiner "Hausrunde" - gut 500 hm, knapp 20 km, so einen 22er Schnitt - dachte, mir geht die Limitierung der Unterstützung auf 25km/h auf den Keks, aber ich fahre entweder weniger (bergauf, so zwischen 11-18km/h) oder bergab - deutlich drüber - oder Ebene - je nach Wind knapp 30-44km/h. Also, ja, na klar kann ich schneller fahren - das Plus ist ja bergauf, und da liegt der speed doch deutlich tiefer.Kann man mit einem E-Gravel schneller als 25 km/h fahren? Das ist eine ernsthafte Frage. Beim E-MTB ist das für die Meisten kaum möglich.
Also ich meine genauso schnell wie ein Gravel ohne E, auf der Ebene.
das bringt es auf den Punkt: ich alter Sack, mit MTBs in den späten 90ern/2000ern sozialisiert, finde offensichtlich Freude am "weniger ist mehr". Ich mag aber beides, und bin froh, einen MTB/Gravel-buddy zu haben, der auch beides mag. Wenn es in den Alpen tough wird, bin ich doch froh, das XC-Fully unterm Hintern zu haben... ABER: etwas langsamer, mit einigen Schiebepassagen, ginge das auch mit dem Gravel! Wäre es weniger Spaß? Vermutlich nicht...Wenn heute Wunschkonzert ist, picke ich mir den blau hinterlegten Satz raus und sage, dass es genau darum geht und du raus bist*
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(* zufällig aufgefundener Sarkasmus darf wie immer behalten werden)
Hier wird das Trendbike GRAVEL immer mit Rennrad oder MTB verglichen, ist aber schon aufgefallen das seit Jahrzehnten Cyclocross gefahren wird? Ist wohl näher dran.
Naja, die Gruppe scheint jetzt nicht unbedingt high speed unterwegs gewesen zu sein. Da hätte man auch auf einem Enduro mithalten können.
Wieso im Schnitt? Ein kurzer Antritt genügt und die MTBler kommen in die Bredouille. Im Windschatten wirds gehen.
Mit dem fähigeren Rad muss man gar nicht erst Angst haben. Das ist übrigens ein gutes Kriterium.
haard war einfach nur spass. also für alle bis auf den jungen mann, der es nachher als "zu gefährlich" für sich und seine skills eingestuft hat.
Ah ja Helden, die locker mal mit einem MTB auf Gravelrunden mithalten können, würde ich ganz gerne live erleben.
mir ist das inzwischen auch völlig wumpe. diese diskussion crosser gegen mtb kenne ich schon seit vielen jahren
Oh K4cke, ich stehe wohl wieder mal verständnismäßig voll auf dem SchlauchRiding my local MTB trails on a gravel bike -- UNDERBIKING
Geoff Kabush underbiking on Hornby Island
Are the trails so smooth a gravel bike works? Or is Kabush so smooth he could ride that Open anywhere?
Cycle-Smart
How to Ride Steep Stuff
#trainingtipstuesday and we’re talking about riding steep stuff on the gravel bike! This was probably my favourite one to shoot yet because, let’s face it, #underbiking is fun.
Gravel bike or mountain bike | The world championship x-country MTB trail on a gravel bike
Ich bin übrigens froh, bei meinem alten MTB/Beachracer noch Optimierungspotential entdeckt zu haben.
Und habe noch mindestens zwei Zentimeter zum Verschieben des Sattels übrig. Heute die ganze Zeit dynamisch getestet. Im optimalen Sitz auf dem Sattel beim lockeren Rollen mit 30 km/h könnte die Position weiter nach vorne, bin zu sehr hinter dem Pedal.
Woher das genau kommt, weiß ich auch nicht mehr. Habe früher auch viel Mittelfußposition experimentiert.
That's the way to go, exactly!Selbsterkenntnis, dank der Diskussion hier
Matsch ist allerdings ein Paradedisziplin beim Cyclocross. Man muss ja nicht Gravelreifen, wie die G-One aufziehen. Meinem Conti RaceKing in 57 mm am Salsa Journeyman Hinterrad traue ich in matschig lehmigen Kurven auch nicht über den Weg, dem Schwalbe Racing Ray am Vorderrad dagegen mehr. Speziell für Modder hab ich aber mein Vortrieb CX gelassen mit alten 33 mm Rocket Ron und den Baby Limus von Challenge, weil ich damit sehr gute Erfahrungen habe.Oh K4cke, ich stehe wohl wieder mal verständnismäßig voll auf dem Schlauch
Liege ich da falsch, oder sind ausnahmslos alle gezeigten Strecken ziemlich anspruchslos fahrbar (zumindest in dem gezeigten trockenen Zustand)? Schöne Trails sind das, würde ich gerne mal fahren, aber ich würde mir bei dem gezeigten trockenen Zustand nicht die Mühe machen, meine Slicks auszubauen. Wären die 5m loser Untergrund aus Cycle-Smart, "How to Ride Steep Stuff" einige Kilometer lang gehen, wären Slicks ungünstig. In dem trockenen Zustand sind das Traumstrecken für 28mm Slicks in Classic-Rennrädern.
Sollten wir uns vielleicht die Strecken in den Videos so vorstellen, als wären sie durch 3 Tage täglich 5 Stunden Regen aufgeweicht?
Überhaupt nicht. Die beiden Aussagen stehen nicht im Widerspruch. Im Gegenteil sogar. Wenn Du sagst, mit dem einen Rad ist es anspruchsvoller zu fahren, dann muss das ja wohl weniger leistungsfähig in besagtem Gelände sein.Wenn heute Wunschkonzert ist, picke ich mir den blau hinterlegten Satz raus und sage, dass es genau darum geht und du raus bist*
Fiese Strecken sind mit einem CX schlecht fahrbar. Deswegen ist es so gebaut, dass man es gut auf die Schulter nehmen kann.oder sind ausnahmslos alle gezeigten Strecken ziemlich anspruchslos fahrbar (zumindest in dem gezeigten trockenen Zustand)?
Überhaupt nicht. Die beiden Aussagen stehen nicht im Widerspruch. Im Gegenteil sogar. Wenn Du sagst, mit dem einen Rad ist es anspruchsvoller zu fahren, dann muss das ja wohl weniger leistungsfähig in besagtem Gelände sein.
Jetzt kann man sich natürlich daran ergötzen, dass man es sich künstlich schwerer macht als nötig, ändert aber nichts daran, dass ein anderes Rad fähiger wäre und vermutlich günstiger für die meisten Fahrer, erst recht auf langen Distanzen oder wenn man halt keine Neigungen hat es sich künstlich schwerer zu machen als nötig.
Fiese Strecken sind mit einem CX schlecht fahrbar. Deswegen ist es so gebaut, dass man es gut auf die Schulter nehmen kann.
Kennst Du einen MTB-Typ, der darauf ausgelegt ist auf die Schulter genommen zu werden?
Das kommt eher aus dem Rennsport, wo bewußt Treppen und Hindernisse eingebaut sind.Fiese Strecken sind mit einem CX schlecht fahrbar. Deswegen ist es so gebaut, dass man es gut auf die Schulter nehmen kann.
Wie soll ich etwas behalten, dass ich gar nicht erst finde? Ich kann solche Logikfehler nicht verarbeiten!Ach Mist, den Sarkasmus wirst du schon wieder nicht finden. Darfst ihn aber trotzdem behalten.
Du argumentierst immer mit den Fähigkeiten von Leuten. Die sind in meiner Betrachtung eigentlich irrelevant. Mir geht es um die Fähigkeiten der Räder und damit deren besondere Eignung für bestimmte Streckenprofile. Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil. Außerhalb dessen, sind sie nicht mehr besonders geeignet bis vielleicht sogar ungeeignet. Nicht mehr, nicht weniger.Der Punkt den du jetzt noch beachten solltest ist, dass hier ganz verschiedene Leute mit verschiedenen Strecken vor der Haustür, verschiedenen Fähigkeiten oder Erfahrungen, und verschiedenen Ansprüchen miteinander diskutieren. Der einzige, der sich ständig an irgendwelchen Fähigkeits-Vergleichen ergötzt, allerdings du bist
Schon klar. Im MTB-Sport sind auch bewusst Hindernisse eingebaut. Nur die fährt man halt. Das lässt man klugerweise mit dem Querfeldeinrad.Das kommt eher aus dem Rennsport, wo bewußt Treppen und Hindernisse eingebaut sind.
Schiebst du den Sattel vor oder zurück, ändert sich auch der absolute Abstand zum Tretlager, damit auch der Kniewinkel. Das kann man ausgleichen, indem man dann höher oder tiefer mit dem Sattel geht. Ist ein iterativer Prozess, kommt darauf an wie weit man es treiben möchte.Ich bin übrigens froh, bei meinem alten MTB/Beachracer noch Optimierungspotential entdeckt zu haben.
Und habe noch mindestens zwei Zentimeter zum Verschieben des Sattels übrig. Heute die ganze Zeit dynamisch getestet. Im optimalen Sitz auf dem Sattel beim lockeren Rollen mit 30 km/h könnte die Position weiter nach vorne, bin zu sehr hinter dem Pedal.
Woher das genau kommt, weiß ich auch nicht mehr. Habe früher auch viel Mittelfußposition experimentiert.
Hast ja auch gemeinerweise den Tag /s vergessen. Wie soll man das dann auch verstehen?Ach Mist, den Sarkasmus wirst du schon wieder nicht finden. Darfst ihn aber trotzdem behalten.
Manche nehmen Behauptungen einfach hin, und haben somit keinen Diskussionsbedarf.Verstehe die Diskussion einfach nicht.
Gravelrahmen ist FÜR MICH das BESCHDE wo gibt.Wie soll ich etwas behalten, dass ich gar nicht erst finde? Ich kann solche Logikfehler nicht verarbeiten!
Du argumentierst immer mit den Fähigkeiten von Leuten. Die sind in meiner Betrachtung eigentlich irrelevant. Mir geht es um die Fähigkeiten der Räder und damit deren besondere Eignung für bestimmte Streckenprofile. Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil. Außerhalb dessen, sind sie nicht mehr besonders geeignet bis vielleicht sogar ungeeignet. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich weiß gar nicht, was an dieser These kontrovers ist, aber hier heulen direkt bestimmte Kandidaten auf und müssen postulieren, dass Schotterrad isch beschde wo gibt! Immer und überall. Alle Nicht-Schotterfanatiker schütteln mit dem Kopf. Endlosdiskussion laufend.
Aber doch nicht 17 Seiten lang...Andere hingegen sind skeptisch, hinterfragen oder wollen verstehen.
Die Jungs von GCN kommen vom RR. Das sieht man auch wie die auf dem MTB auf der Straße sitzen.Ich denke GCN hat den Vergleich ganz gut getroffen.
Wurden ja viele Themen und Thesen durchgegangen.Aber doch nicht 17 Seiten lang...
So hat jeder sein HobbyGravelrahmen ist FÜR MICH das BESCHDE wo gibt.
Allerdings nervt es auch, dass man ständig daran herumschraubt, um es für die verschiedenen Zwecke zu optimieren. So ist meine Sammlung an gravelähnlichen Rädern gewachsen.
Da sind moderne MTB klar schlecht geeignet für. Meins aus dem Keller und wieder zurück zu bugsieren ist ein Akt.ein leichtes Rad sein, das ich auch leicht tragen kann ,in die Wohnung,Fußgänger Brücken, ect
Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil.
...aber hier heulen direkt bestimmte Kandidaten auf und müssen postulieren... Endlosdiskussion laufend.