Wohnortveränderung vom Süden ins Ruhrgebiet. Bitte um Tipps!

Trailrider79

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Hallo,

noch wohne ich im Schwabenländle, aber da mich mein erster job ins ruhrgebiet führen wird, steht eben eine wohnortveränderung zum oktober an.

arbeiten werde ich in oberhausen/duisburger innenhafen. wohnen möchte ich jedoch nicht unbedingt in oberhausen, darf also ruhig auch woanders sein, z.b. Essen, Duisburg, Mülheim/Ruhr. natürlich bin ich auch für weitere vorschläge offen!

Am Wochenende werde ich mich mal auf den weg richtung ruhrgebiet machen, um mir mal mögliche wohngegenden anzuschauen. daher wäre ich um tipps sehr dankbar, egal ob positiv oder bezüglich no-go-areas;)

meine vorstellungen sind in etwa:
- relativ ruhige lage (also keine eisenbahnstrecke/autobahn direkt durchs viertel)
- stadtnah, bzw mit öffentlichen verkehrsmitteln gut angebunden
- möglichst nen stück wald zum biken in der nähe:)
- ich bin mitte zwanzig, also ein rentnerviertel sollte es net sein. ebenso brauch ich keine gute infrastruktur mit kindergarten, spielplätzen um die ecke
- nen paar nette kneipen in mit dem fahrrad erreichbarer nähe wären net schlecht;-)
- parkplatzfreundlich (jeden abend ne halbe std parkplatz suchen kann doch mehr als nerven)

also, dann legt mal los, ich zähl auf euch! wo kann ich gut wohnen, was geht garnicht?

schonmal vielen dank und dann auf gute nachbarschaft demnächst:daumen:

gruß jörg
 
Ich würde Mülheim vorschlagen.
Liegt zentral, hat eine gute Anbindung in alle Richtungen, Wald ist vorhanden und Kneipen sind im Ruhrgebiet sowieso überall zu finden.
 
schonmal vielen dank!mich interessiert noch, ob es in mülheim besonders wohnenswerte stadtteile bzw no-go-areas gibt und welche diese deiner meinung nach sind

gruß jörg
 
Wenn Duisburg, dann nur südlich der Innenstadt, denn der Norden ist zwar preiswert beider Wohnfläche, aber nicht gerade sehr ansprechend und oft fühlt man sich als deutscher da schon wie ein Ausländer.

Wald hast du hier auch genug und in Duisburg gibt es auch regelmäßige Touren.

Allerdings ist es ne Großstadt und Lärm lässt sich nicht vermeiden, ebenfalls wirst du dich hier immer noch mit der Industrie anfreunden müssen, aber das ist im Ruhrgebiet noch sehr häufig so.

Zu anderen Städten kann ich nichts sagen.
 
ein ganz großes :daumen: für mülheim!!! ich liebe diese stadt:love: und mag hier gar net wegziehen..auch wenn es leute geben soll, die diese stadt nicht mögen:confused:

hier kannst sehr gut und recht günstig wohnen und wenn du was unternehmen willst hast alles in der direkten nachbarschaft in den umliegenden städten..

mhm..welche stadtteile ich net mag...styrum,wobei es wird besser,aber trotzdem net empfehlenswert..speldorf is ok, aber pers. würd ich da auch net hinziehen..saarn is etwas teuer und etwas "ab vom schlag", stadtmitte muss jeder selber entscheiden...heißen hab ich früher gewohnt, ist ok je nachdem welche ecke, ich selber wohn in (ober-)dümpten,tolle ecke direkt an der grenze zu essen mit nem kleinen wald, aber ich bin in 20min an der ruhr, oder in ca 40 min in essen steele oder auch im duisburger stadtwald (jeweils mitm bike)..

erzähl einfach welche ecke du hinwillst..

gruß
becci
 
Becci schrieb:
stadtmitte muss jeder selber entscheiden...

Becci hat ja die meisten Stadtteile Mülheims schon ganz gut charakterisiert. Wenn man als sog. Stadtmitte den Bereich um den Hauptbahnhof und die Einkaufsstrassen ansieht, ist das tatsächlich eine Geschmacksfrage. Es gibt aber auch noch die sog. Altstadt und das Viertel rund um den Wilhelmplatz mit vielen Gründerzeithäusern; mitten in der Stadt und doch ruhig.
 
erstmal vielen dank für die antworten, das bringt mich schonmal viel weiter.

@becci: wo ich genau hinwill weiss ich noch nicht. ich will mir am wochenende mal die verschiedenen städte und stadtteile anschauen, deshalb auch die frage, was lohnt sich und was lohnt sich nicht. war bisher nur einmal kurz in oberhausen zum vorstellungsgespräch und kenne mich in der ecke bisher null aus:)

@helmut: das mit dem gründerviertel hört sich sehr interessant an!

vielleicht können ja noch nen paar leute was über essen oder duisburg schreiben, oder vielleicht auch ne andere schöne ecke

gruß jörg
 
Mülheim :rolleyes:


Essen :daumen:


Bin selbst vor knapp 2. Monaten nach Essen gezogen. Abends kannst du hier gut weg gehen. Die Innenstadt ist schön groß und hier gibt es so viele Stadtteile, gute Anbindungen mit der övps nette Leute und und und ;)
 
Vielleicht noch ein Hinweis zum Wohnen und Arbeiten im Pott: Ich würde bei der Wohnortwahl entweder auf eine gute ÖPNV-Verbindung oder einen kurzen Weg zur Arbeit (möglichst ohne Autobahn und zu viele Ampeln) achten. Abends und am WE steht Dir mit dem VRR (= Verkehrsverbund Rhein/Ruhr) von Düsseldorf bis Dortmund ohne Gefährdung des Führerscheins alles zur Verfügung.

Wenn Du in Wohnortnähe ein ausgedehntes Bikerevier zum Kilo- und Höhenmetersammeln (Touren mit mehr als 1000 hm sind hier kein Problem) in Wohnortnähe suchst, kommen eigentlich nur Mülheim und der Duisburger Süden in Frage. Der Essener Süden (Stadtteile an der Ruhr) würde sich zwar auch anbieten, hätte aber den Nachteil, daß Du für den Weg zur Arbeit viel Zeit verschwendest.

Bezahlbare Mietwohnungen findest Du sowohl in Duisburg als auch in Mülheim relativ schnell und ohne Makler; der Pott ist ein Mietermarkt. Besorge Dir einfach die Wochenendausgabe der WAZ oder NRZ (es gibt für jede Stadt eine eigene Ausgabe, die Anzeigen sind in beiden Zeitungen - da gleicher Verlag - identisch). Daneben gibt es in beiden Städten kostenlose Anzeigenzeitungen (z. B. Mülheimer Woche), in denen ebenfalls viele Wohnungen von privat angeboten werden. Last but not least solltest Du Dir in einer Buchhandlung den Städteatlas für das Ruhrgebiet besorgen; ist zwar vom Umfang her das reinste Telefonbuch, aber ohne ist die Orientierung im Pott für Anfänger wahrscheinlich eines der letzten Abenteuer auf diesem Globus.
 
@helmut: danke für die vielen nützlichen tipps!:daumen:

das wochenende im ruhrgebiet soll erstmal nur eine art orientierung und sondierung darstellen, auf wohnungssuche wird dann später gegangen. insofern ist besonders dein tip mit der kurzen anfahrt zum arbeitsort serh viel wert. einen kleinen städteführer habe ich zwar schon, aber so wirklich ergiebig ist der nicht, insofern wird die anschaffung des städteatlas/ruhrgebiet sicherlich eine sinnvolle anschaffung sein.

da ich mich ja noch garnicht auskenne, wieviel zeit würdest du für den weg vom essener süden bis zum duisburger innenhafen einkalkulieren im morgendlichen berufsverkehr? braucht keine definitive aussage auf die minute zu sein, nur so eine grobe angabe (20min, 30min,...).

über den vrr habe ich auch schon gelesen, ist sicherlich eine sehr praktische alternative wenn man abends unterwegs ist.

@räder: wie siehts da mit der gesellschaftlichen zusammensetzung aus? habe kein problem damit, in nem viertel zu wohnen, wo auch ausländer wohnen, nur als einzigster deutscher will ich dann doch net da wohnen;-) desweiteren stellt sich die frage nach der alterstruktur, junge leute, rentner, familien, oder alles bunt gemischt?

gibt es eigentlich irgendwo so eine art studentenviertel, wo viele studis wohnen? könnte auch interessant sein, eine wg suche ich aber nicht, suche nach einer 3 zimmer wohnung.

soweit wieder einmal vielen dank, weitere infos/hinweise sind ausdrücklich erwünscht:daumen:

gruß jörg
 
Trailrider79 schrieb:
da ich mich ja noch garnicht auskenne, wieviel zeit würdest du für den weg vom essener süden bis zum duisburger innenhafen einkalkulieren im morgendlichen berufsverkehr? braucht keine definitive aussage auf die minute zu sein, nur so eine grobe angabe (20min, 30min,...).

guter witz :lol: eher länger vor allem wenn du morgens über die a40 musst..eher länger als 30min...würde ich mal behaupten...

und studentenviertel?wüßte net, dass wir eins haben..wo keine uni..wobei richtung und duisburg is evtl was zu finden, aber da bin ich überfragt...
 
In Mülheim wohnen die meisten Rentner in NRW! so oder so ähnlich!

Ruhrpott war schon immer Multi-Kulti!

Da wo ich wohne ist es eher spiessig Deutsch. Aber was interessieren mich die anderen?
In Broich zur City hin gibt es eher preislich gehobenere Wohnungen, damit also eher gemäßigt Deutsch.

Bitte nicht falsch verstehen, bin selbst ein halber Ausländer!

Tatsache ist halt, dass man mit Billigmieten in bestimmten Stadtteilen, die finanziell schwächeren Familien hinlockt. Somit gibt es halt auch in Mülheim und anderen Ruhrpottstädten, Stadtteile , an denen ich lieber keinen Plattfuss kriegen möchte!

Ich bin gebürtiger Essener.
 
also in essen würde ich (vom nordviertel mal abgesehen, dort wie die uni direkt liegt) rüttenscheid als ehstes als studentenviertel charakterisieren (aber essen ist eben keine studentenstadt wie münster oder so)
trotzdem gibts da viele pinten, gute einkaufsmöglichkeiten und viele junge leute...
sehr praktisch: direkt angrenzend liegt der essener stadtwald. wenn man weiß wos langeht lässt sich von dort aus locker ne zweistündige mtb-tour starten (zB am zeppelinflugfeld vorbei nach mühlheim)

in essen würde ich mich generell eher gen süden orientieren. zwar gibts im norden auch sehr schöne ecken, aber auch schon n paar echte abrissviertel. ausserdem is im norden mit biken eher essig (ausser man ist so weit im norden, dass man zu den bottroper halden rüber fährt).
die frage ist natürlich wie gut man zur arbeit kommt. wärend die a42 meist recht frei ist kann man die a40 echt vergessen. im berufsverkehr ist da eigentlich immer ordenltich stau, woher auch der name ruhrschleichweg stammt.
 
räder schrieb:
In Mülheim wohnen die meisten Rentner in NRW! so oder so ähnlich!

ich wollt halt vorher wissen was mich erwartet, gegen ein paar rentner hab ich nix einzuwenden, nur wenn es zu viele werden, dann kann man als jungspund doch schnell die krise kriegen;-)

räder schrieb:
Ruhrpott war schon immer Multi-Kulti!

net falsch verstehen, gegen multi-kulti hab ich absolut nix einzuwenden, wohne seit jahren in stadtteilen, die einen hohen anteil ausländischer mitbürger haben. hatte und habe damit überhaupt kein problem. kenne es nur aus meiner heimatstadt, dass es da stadtviertel gibt, da wohnen nur russen (dies nur als beispiel)...und sowas muss ich dann echt net haben.

räder schrieb:
Da wo ich wohne ist es eher spiessig Deutsch. Aber was interessieren mich die anderen?

die anderen interessieren mich ebenfalls nur insofern wie oben beschrieben.

räder schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen, bin selbst ein halber Ausländer!

kein problem

räder schrieb:
Tatsache ist halt, dass man mit Billigmieten in bestimmten Stadtteilen, die finanziell schwächeren Familien hinlockt. Somit gibt es halt auch in Mülheim und anderen Ruhrpottstädten, Stadtteile , an denen ich lieber keinen Plattfuss kriegen möchte!

da ich dann ja geld verdiene, bin ich nicht auf eine megabillige wohnung aus, die lage und die wohnung an sich sind mir dann schon was wert. bis zu einer gewissen grenze natürlich.
meinst du die stadtteile, die becci schon genannt hatte, oder kannst du dem noch was hinzufügen/korrigieren?

vielen dank für die bisherigen hinweise und antworten:daumen:

@ani: hmm, das is natürlich etwas ungeschickt, wenn ich dann täglich zweimal über die A40 muss (mir is das noch net so klar, über welche straßen ich dann zur arbeit fahren muss). aber ansonsten hört sich essen auch nicht schlecht an. wieder eine meinung mehr über essen, so langsam bekomme ich ein wenig einen überblick, auch dir ein danke:daumen:
 
Da gebe ich ihr recht. Styrum sollte es nicht gerade sein, Speldorf kann extrem teuer sein, hat aber auch andere Seiten! (Duisburgerstr.)

Saarn, wie ich schon sagte, teuer aber wohnenswert.

City direkt, eher nicht!

An der Ruhr kann man eigentlich alles südlich von der Schlossbrücke empfehlen! Leider etwas teurer!
 
Falls es doch Oberhausen werden sollte, kann ich dir die Ortsteile Königshardt und Schmachtendorf empfehlen.
Dort findest du eine ruhige Wohnlage vor und direkt um die Ecke ein weitläufiges Waldgebiet und eine Halde wo du biken kannst.
Dinslaken Hiesfeld sollte man vielleicht auch noch nennen, ist auch sehr schön dort.
-OUTLAW-
 
super, danke euch, soviel informationen übertreffen meine erwartungen an den thread bei weitem:daumen:

immer weiter machen:D

gruß jörg

edith: rechtschreibfehler passieren im dunkeln schneller als man denkt;-)
 
Deine Wahl sollte Duisburg Neudorf sein.
Entspricht eigentlich allen deinen Wünschen.

- studentenviertel mit kneipen etc.
- citynah
- parkplätze satt
- altbauten
- zum innenhafen 15 min mit dem rad ohne zu hetzen
- duisburger stadtwald direkt neben dran, von da aus endlose trails richtung ruhrtal

Duissern oder Dellvietel haben ähnliches zu bieten sind etwas teurer und das Wohnungsangebot ist kleiner.

gruss dirk
 
hallo zusammen!

ich will mal einen zwischenbericht abgeben. war ja am wochenende in ruhrgebiet unterwegs und habe mir mal mülheim und duisburg angeschaut. essen scheidet aufgrund des zu weiten weges zum duisburger innenhafen aus.

in mühlheim hat mir vor allen dingen die gegend um den wilhelmsplatz super gefallen, auch broich is definitiv ne gegend in die ich ziehen könnte. speldorf und saarn sind mir glaub ne runde zu spießig;) , in so ner gegend kann ich mir vielleicht in 10-15 jahren vorstellen zu wohnen, aber derzeit eher net;-)
dümpten hat mir jetzt auch net sooo besonders toll gefallen, vielleicht kann becci noch mal die vorzüge von dümpten genauer erläutern.

in duisburg is der teil der altstadt, die sich hin zum innenhafen befindet auch superschön, der innenhafen selbst wird wohl meine finanziellen möglichkeiten übersteigen;)
duisburg neudorf fand ich jetzt auch net so der bringer, is aber auf jeden fall mal in die wohnungssuche mit aufgenommen.

bezüglich der zeitungsinserate war ich am wochenende von der WAZ/NRZ mehr als enttäuscht! da stand ja mal nix drin, rein garnix, 1,5 spalten und das auf noch nichtmal ner ganzen seite find ich sehr dürftig. da stand im duisburger anzeiger und in der mülheimer woche wesenltich mehr drin.

ich danke euch allen nochmal für eure hinweise und tipps!

wenn euch noch was einfllt, könnt ihr natürlich gerne noch weitere infos zum besten geben:daumen:

viele grüße

jörg

edith: duissern gehört auch noch zur auswahl bezüglich eines wohnortes
 
Trailrider79 schrieb:
dümpten hat mir jetzt auch net sooo besonders toll gefallen, vielleicht kann becci noch mal die vorzüge von dümpten genauer erläutern.

die frage is wo du in dümpten dich rumgetrieben hast ;) die sind hier mit "unter"- und "ober"-dümpten manchmal was merkwürdig:D

unterdümpten is der bereich der an der mellighofer/denkhauser höfe liegt(soweit ich weiß)
oberdümpten eben einmal den "berg" hoch,direkt an der stadtgrenze zu essen(borbeck+frohnhausen)
vorzüge...du wohnst nicht direkt in der stadt, hast gute anbindungen zur innenstadt(mehre buslinien und ne strassenbahn)
dann gibts
-das "hexbachtal" zum biken zu klein aber zum laufen gut!
-schloßpark borbeck von mir ca 10min mitm bike,für ne ganz kleine feierabendrunde
-per schotterweg zum baldenneysee+somit auch zum essener stadtwald in gut 40min mitm bike,hier hast recht gutes revier fast egal was du fahren magst..

und ich könnt noch sagen ich wohn hier :cool: :lol:


nein mal im ernst..mir gefällts hier, weil ich hier meine ruhe haben kann wenn ich es will und es nicht weit hab um irgendwo was zu unternehmen..
hoffe das half ein wenig?

gruß
becci

edit...den duisburger stadtwald hab ich glatt unterschlagen....max 30min in die andere richtung!
 
Hallo trailrider79,

In Duisburg gehört ein sehr großer Teil der Mietwohnungen wenigen Genossenschaften z.B.http://wogedu.de . Diese Wohnungen werden via Wartelisten vergeben und tauchen deshalb meist nicht in den Zeitungen auf. Du kannst dich bei einer Genossenschaft wohnungssuchend melden und bekommst dann regelmässig Angebote. Manchmal klappt das wohl auch kurzfristig.Die Genossenschaftswohnungen sind dafür in der Regel gut in Schuß und sehr günstig, viele liegen recht ruhig und nah am Stadtwald. Schadet jedenfalls nix, sich da zu melden. Falls die was Passendes haben, musste du dich in die Genossenschaft einkaufen mit einem Betrag etwa in der Höhe einer Kaution, den du beim Ausziehen wieder bekommst.

HTH & Gruß
P.
 
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