Wuppertal und Umgebung - Teil 2

Niemand der illegal hier was in das Arboretum zimmert sollte sich beschweren, wenn es zu Konflikten kommt.
Sehe ich bei gebautem Kram relativ ähnlich. Trotzdem ist das Verhältnis des Natureingriffs von Forstwirtschaft und gebauten Trails momentan etwas äh skurril …

Wenn wir den Status quo halten können ist doch alles gut.
Gutes Stichwort! Der Eingang vom etablierten Sportplatz-Trail ist ziemlich zugewachsen und müsste neben ein paar anderen Trails freigeschnitten werden. Wann hast du Zeit?!
 
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Bitte. Danke.
Drei Trails sind wieder zurückgeschnitten.
 
Ist der Artikel nicht schon älter? Wenn da gefällt werden soll ist die Absperrung doch ok. Bisher hat sich ansonsten immer eine neue Linie gefunden.
Und wenn es nur der Versuch einer Sperrung mit Flatterband ist..... Bitte sachgerecht entsorgen.
 
Ist der Artikel nicht schon älter? Wenn da gefällt werden soll ist die Absperrung doch ok. Bisher hat sich ansonsten immer eine neue Linie gefunden.
Und wenn es nur der Versuch einer Sperrung mit Flatterband ist..... Bitte sachgerecht entsorgen.
Bei dem Artikel aus April war das Bild identisch. Der jetzige Artikel nimmt Bezug auf eine Sitzung in der nächsten Woche. Normalerweise sperrt der Forst ja mit speziellem Flatterband. Da steht auch Forst drauf. Zumal von unten nicht abgesperrt wurde. Bei Fällungen könnte sich sonst ja ein Fußgänger im Uphill in den Gefahrenbereich bewegen. Vielleicht haben die gefrusteten BUND Aktivisten die Faxen dicke, nachdem die Stadt sie hat abblitzen lassen.
 
Ich sehe das erstmal gelassen, geht doch mindestens 10 Jahre so. Letztes Jahr waren so viele Lines zu, sind fast alle wieder auf. Und wenn eine Schonung mit Neupflanzungen angelegt wird sollte die Tabu sein. Die Natur hat es zur Zeit schwer genug. Vor Corona war auch eine Müllsammelaktion des WPZ geplant, wenn die noch kommt werde ich mich auf jeden Fall beteiligen. Die Spacken vom BUND gehen mir sonst wo vorbei.
 
Das irritierende an den Herrschaften in der Bezirksvertretung ist für immer wieder, dass ich die beschriebenen kriegsähnlichen Zustände noch nie erleben durfte. Ich sehe keine springenden oder beschimpfte Spaziergänger. Vermutlich sehe ich die aber vor lauter gefällten Bäumen nicht mehr, das wäre möglich.
 
Das irritierende an den Herrschaften in der Bezirksvertretung ist für immer wieder, dass ich die beschriebenen kriegsähnlichen Zustände noch nie erleben durfte. Ich sehe keine springenden oder beschimpfte Spaziergänger. Vermutlich sehe ich die aber vor lauter gefällten Bäumen nicht mehr, das wäre möglich.
Ich habe auch noch nie mit jemandem im Burgholz Stress gehabt. Aber was sollen die sonst erzählen? Die Biker machen den Wald kaputt glaubt nach den Schäden durch Dürre, Hitze und Borkenkäfer wohl keiner mehr. Die Folgen der umsichtigen und naturschonenden Forstarbeiten sind auch offensichtlich.
 
Der übliche Blödsinn in Dauerschleife. Mit einem Burgholz Trail wird sich das mit Sicherheit nicht ändern. Ich finde die Berichte in der WZ zu diesem Thema auch sehr schlecht recherchiert das meiste ist schlicht falsch. Wie sollen querfeldein fahrende Mountainbiker in einem Naturschutzgebiet in Konflikt mit Fussgängern kommen? Da muss der Fußgänger ja verbotenerweise die Wege verlassen. Und auf den Wegen darf gefahren werden.
 
Die Artikel und das Gelaber der grauen Generation sind immer wieder schwer zu ertragen. Immer die gleiche einseitige Perspektive, immer Gerede über die rücksichtslosen wilden Typen statt mal mit ihnen zu reden, immer die gleichen haltlosen Argumente, immer wieder angebliche Konflikte die hier -im vernetzten Untergrund- niemand mitbekommt. Ist das schon Hetze, Propaganda für den Krieg im Wald?
Sind es im Käseblatt auch immer die gleichen "Autoren"?

edit: Ja, gleiche "Autorin" und sogar das gleiche "Symbolfoto" :crash:
 
Evtl sollten wir uns erstmal schlau machen, was mit dem in der Bildunterschrift genannten "Unnmut" gemeint sein könnte.:confused:
Das Symbolfoto wurde mindestens zum dritten Mal genutzt.

Dass es ein Paar Irre in den Reihen der zweirädrigen Waldbesucher gibt, wird hier wohl niemand bestreiten, aber die Art und Weise wie hier gegen die friedlichen 98% gehetzt und polemisiert wird ist einfach zum brechen.
 
Es ist mal wieder soweit 🙄

Die Artikel sind doch mehr oder weniger inhaltlich identisch, oder irre ich mich? Wobei Anne Palka den Aufschlag gemacht hat und Martin Gehr nun nochmal über den Artikel durfte? 😵‍💫
Ich verstehe auch nicht, warum die WZ mittlerweile wertvolle Papierressourcen für die nahezu identische Dopplung des Artikels verplempert – aber vielleicht findet sich in den kommenden Wochen ja noch ein Dritter, der den nächsten Copy & Paste Artikel um das Bild eines Radfahrers mit Kettensäge und Morgenstern in der Hand ergänzen kann.

Ich würde ja mal vorschlagen dass man an einem schönen Wochenendtag einfach mal eine Critical Mass über die asphaltierten Forstwirtschaftwege im Burgholz macht, um einen Vorgeschmack zu geben, wie wirklich realitätsnahe Konflikte aussehen würden, wenn den Fantasien der WZ-sponsernden Interessengruppen nachgekommen wird …

Ich denke ich werde bei den Redakteuren mal nach der Mail-Adresse schauen und nach validierbaren Quellen fragen. Das im Artikel geschilderte muss sich ja nachweislich dokumentiert belegen lassen, wenn man schon von journalistischer Arbeit sprechen möchte.
 
Mit Fußgänger sind wohl die tollen Hundebesitzer gemeint. Die ihre Viecher da frei rumlaufen lassen und am liebsten im Auto hinterher fahren würden
 
Mit Fußgänger sind wohl die tollen Hundebesitzer gemeint. Die ihre Viecher da frei rumlaufen lassen und am liebsten im Auto hinterher fahren würden
Also ich war und bin ganz außerordentlich toller Hundebesitzer und mein Hund ist nochmal ne ordentliche Ecke toller. Von daher: Antrag abgelehnt. Denn mit der Aussage stellst du dich in meiner Sicht als Fußgänger/Hundebesitzer auf das gleiche Level des Artikels und pauschalisierst über den Kamm hinweg. Das führt zu nichts, außer so unbelegbaren Quark-Artikeln.
 
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Die Artikel sind doch mehr oder weniger inhaltlich identisch, oder irre ich mich? Wobei Anne Palka den Aufschlag gemacht hat und Martin Gehr nun nochmal über den Artikel durfte? 😵‍💫
Ich verstehe auch nicht, warum die WZ mittlerweile wertvolle Papierressourcen für die nahezu identische Dopplung des Artikels verplempert – aber vielleicht findet sich in den kommenden Wochen ja noch ein Dritter, der den nächsten Copy & Paste Artikel um das Bild eines Radfahrers mit Kettensäge und Morgenstern in der Hand ergänzen kann.

Ich würde ja mal vorschlagen dass man an einem schönen Wochenendtag einfach mal eine Critical Mass über die asphaltierten Forstwirtschaftwege im Burgholz macht, um einen Vorgeschmack zu geben, wie wirklich realitätsnahe Konflikte aussehen würden, wenn den Fantasien der WZ-sponsernden Interessengruppen nachgekommen wird …

Ich denke ich werde bei den Redakteuren mal nach der Mail-Adresse schauen und nach validierbaren Quellen fragen. Das im Artikel geschilderte muss sich ja nachweislich dokumentiert belegen lassen, wenn man schon von journalistischer Arbeit sprechen möchte.
...weil man das Qualitätsdruckwerk sonst, trotz 24 verschiedener Lokalteile, nicht befüllt bekäme.

Und ein wenig Hass sähen klappt halt besser als Journalismus. (Springer olé)
 
Vergangenes Jahr nach diesem ersten umstrittenen Artikel hatte ich tatsächlich eine etwas unangenehmere Begegnung im Burgholz.

Ich war mit dem Gravelbike auf dem Weg durch die Kohlfurth und wollte kurz ins Burgholz abbiegen um die Trailausgänge zu checken. Dort kam mir dann jemand winkend entgegen um mir zu sagen, dass "Biker in dem Wald dort nichts zu suchen hätten und ob ich denn nicht wüsste, was hier los sei. Es würden dort jetzt regelmäßig Schlägergruppen kontrollieren und die Downhiller rausjagen". Ich habe mir meinen Teil gedacht und bin dann wieder umgedreht...

In diesem Moment natürlich ein absoluter Einzelfall, da ich ansonsten auch ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habe. Aber letztendlich ist das die Wirkung von diesen Artikeln auf unwissende Personen.
 
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