Wuppertal und Umgebung - Teil 2

Musste soeben den alten Ausgang von 2/2 wieder zu legen. Es ist scheinbar noch nicht überall angekommen warum der Ausgang verlegt wurde…

am Sportplatztrail wurde der obere Abschnitt auch zu gelegt. Es hat sich aber bereits eine neue line „gebildet“.
Hängen die roten Zettel denn noch dort?
 
Musste soeben den alten Ausgang von 2/2 wieder zu legen. Es ist scheinbar noch nicht überall angekommen warum der Ausgang verlegt wurde…

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am Sportplatztrail wurde der obere Abschnitt auch zu gelegt. Es hat sich aber bereits eine neue line „gebildet“.

Könnte mir vorstellen, dass gerade viele der Young Guns weder über das Forum, noch über Facebook erreicht werden, und das waren die Informationskanäle, über die ich hauptsächlich die Infos bekommen habe...
 
Könnte mir vorstellen, dass gerade viele der Young Guns weder über das Forum, noch über Facebook erreicht werden, und das waren die Informationskanäle, über die ich hauptsächlich die Infos bekommen habe...
Dort wurden eigentlich extra rote Schilder aufgegangen für all diejenigen die es über die digitalen Kanäle nicht mitbekommen haben. Hängen die Schilder nicht mehr?
 
kollege suche endlich mal ne Facharzt für deine Kopfkrankheit auf!
1. hast du heute nicht selbst noch einen WhatsApp Status mit „Chip ist aktiviert“ geteilt?
2. mind the trollface – aber beim nächsten mal setze ich dir ein alterskonformes #ironie an# davor …
3. unterhalte dich mal mit Wanderern über Gruppen, die sich am auffälligsten deneben verhalten. Da bildet die oben erwähnte eine leider hohe Schnittmenge
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Initiative wurde Mitte letzten Jahres zu einem Info-Termin (hauptsächlich für Vertreter der Verbände und Parteien) im Burgholz eingeladen, auf dem über den Zustand des Waldes und die bevorstehenden Maßnahmen informiert wurde. Dass die Fällungen kommen würden und dass sie eben auch Gebiete betreffen würden durch welche Trails verlauf, ist daher schon länger bekannt. Es handelt es sich also bei den aktuellen Arbeiten NICHT um unmittelbare Maßnahmen gegen die Trails. Nichtsdestotrotz sind diese natürlich aktuell bzw. temporär davon betroffen...


Die Gespräche und Bemühungen gehen weiter. Aktuell wird durch die Untere Naturschutzbehörde ein nächster Runder Tische terminiert. Hierbei besteht weiterhin das Problem, dass größere Versammlungen immer noch nicht durchgeführt werden können und dass einige Teilnehmer (vor allem die der Verbände) nicht in der Lage sind an virtuellen Terminen teilzunehmen. Man versucht daher gerade den Runden Tisch als Veranstaltung im Freien zu organisieren...


Die lokalen Forstbetriebe sind in der Tat gerade massiv beschäftigt. Sie sind aber auch nur ein Teilnehmer an den Gespräche. Die Untere Naturschutzbehörde (als verantwortliche Behörde für das NSG Burgholz), Wald und Holz NRW sowie die Vertreter der Verbände (Naturschutz, Wanderer, Jäger, Fischer, etc.) sind jedoch die zentraleren Ansprechpartner. Dabei sind besonders die Verbände diejenigen mit der größten Anti-Haltung...


Legale Lösungen rein aus Sicht der Mountainbiker zu schaffen, hat sicher keine Priorität für den OB. Hier muss man auch anders argumentieren. Ein möglicher Ansatz dabei wäre Folgender:
Herr Schneidewind möchte Wuppertal ja gerne als fortschrittliche und digital-/technologie-orientierte Stadt (re-)positionieren und entsprechende Unternehmen hier ansiedeln. Diese Unternehmen benötigen jedoch Mitarbeiter und hierbei tritt Wuppertal in Konkurrenz zu vermeintlich deutlichen attraktiveren Städten wie z.B. Düsseldorf oder Köln. Diverse Studien zeigen jedoch, dass Outdoor-Sportarten, wie z.B. gerade das Mountainbiken, in den relevanten Berufsgruppen sehr stark und wachsend vertreten sind. Somit könnte sich Wuppertal, zumindest im sportlichen Freizeitbereich, deutlich attraktiver positionieren als die konkurrierenden Städte, wenn es hier entsprechende legale Angebote gäbe.
So gewinnt das Thema unter Umständen dann auch für Herr Schneidewind an Interesse...


Ja, es kann gut sein, dass es noch den einen oder anderen weiteren Trail betrifft. Die Erfahrung zeigt aber doch, dass diese schnell wieder freigelegt oder entsprechend umgelegt werden. Daher sind das wohl eher temporäre Auswirkungen...


Ja, so sehen wir das auch!


Ja, das ist in der Tat ein sehr valides Argument. Wir sollten tunlichst verhindern, dass jetzt neue Trails in bisher "unbefahrenen" Bereichen entstehen. Das wäre für unsere Bemühungen kontraproduktiv. Viel mehr sollten wir schauen, dass die betroffenen Trails asap "reaktiviert" werden sobald die Forstarbeiten fertig sind. Auch um in den Gesprächen signalisieren zu können, dass der Bedarf einfach da ist und dass die etablierten Trails auch nicht einfach "entfernt" werden können...
danke für die Infos :daumen:
 
Legale Lösungen rein aus Sicht der Mountainbiker zu schaffen, hat sicher keine Priorität für den OB. Hier muss man auch anders argumentieren. Ein möglicher Ansatz dabei wäre Folgender:
Herr Schneidewind möchte Wuppertal ja gerne als fortschrittliche und digital-/technologie-orientierte Stadt (re-)positionieren und entsprechende Unternehmen hier ansiedeln. Diese Unternehmen benötigen jedoch Mitarbeiter und hierbei tritt Wuppertal in Konkurrenz zu vermeintlich deutlichen attraktiveren Städten wie z.B. Düsseldorf oder Köln. Diverse Studien zeigen jedoch, dass Outdoor-Sportarten, wie z.B. gerade das Mountainbiken, in den relevanten Berufsgruppen sehr stark und wachsend vertreten sind. Somit könnte sich Wuppertal, zumindest im sportlichen Freizeitbereich, deutlich attraktiver positionieren als die konkurrierenden Städte, wenn es hier entsprechende legale Angebote gäbe.
So gewinnt das Thema unter Umständen dann auch für Herr Schneidewind an Interesse...
...das ist der richtige Weg, den Mehrwert von legalen Trails aufzeigen.
 
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Live aus Burgholz. Hier rasseln die Kettensägen. Der DH ist nun auf beiden Seiten platt.
 
Und wenn man bissel die Augen aufhält und sieht, was und wo noch alles an Bäumen markiert ist, wird einem Angst und Bange.

Wenn das tatsächlich auch noch alles gefällt wird, ist das Burgholz im Allgemeinen kaum wiederzuerkennen.....
 
Und wenn man bissel die Augen aufhält und sieht, was und wo noch alles an Bäumen markiert ist, wird einem Angst und Bange.

Wenn das tatsächlich auch noch alles gefällt wird, ist das Burgholz im Allgemeinen kaum wiederzuerkennen.....
Das stimmt. Haben so einige markierte Bäume gesehen.

Am Anfang des Jahres waren es zu viele Leute im Wald. Letzte und diese Woche kaum einer im Wald. Bald aber kein Wald mehr da...
 
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Live aus Burgholz. Hier rasseln die Kettensägen. Der DH ist nun auf beiden Seiten platt.
Hast du eigentlich auf das Kennzeichen des Fahrzeugs geachtet? Mir ist sind dort im Gebiet bei Waldarbeiten schon HSK begegnet, letztens berichtete mir jemand von einem auch recht fremden Kennzeichen der ausführenden Firmen. Vorgestern sind auch zwei junge Herren mit Signallicht am Mettmanner Pickup mit Geschwindigkeit stark über 30 Richtung Tierpark geballert.
Schon verrückt wenn man mal gegenhält, was uns Radlern so vorgeworfen wird
 
Hast du eigentlich auf das Kennzeichen des Fahrzeugs geachtet? Mir ist sind dort im Gebiet bei Waldarbeiten schon HSK begegnet, letztens berichtete mir jemand von einem auch recht fremden Kennzeichen der ausführenden Firmen. Vorgestern sind auch zwei junge Herren mit Signallicht am Mettmanner Pickup mit Geschwindigkeit stark über 30 Richtung Tierpark geballert.
Schon verrückt wenn man mal gegenhält, was uns Radlern so vorgeworfen wird
Nein, auf die Kennzeichen haben wir nicht geachtet.

Mal was positives: Die Wanderer, die wir gestern getroffen haben waren in der Summe alle super nett. Also eigentlich alles wie vor der Pandemie.
 
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