XC Bike als Kompromiss zwischen Gravel und Trail-Hardtail?

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Re: XC Bike als Kompromiss zwischen Gravel und Trail-Hardtail?
lasse trotzdem nicht meinen Frust in einem Forum aus, sondern gehe Radeln.
Warum schreibst mir dann hier überhaupt? Hast Du etwa ne Plauze und bist getroffen davon, dass ich es albern finde, wenn jemand mit deutlich Übergewicht über 1000g Gewichtsersparnis am Fahrrad philosophiert? Lässt Du Flaschen fallen in der Stadt? Wenn nicht, warste auch nicht gemeint.
Abweichende Anfordeungen
Da gibt es noch viel mehr Überschneidungen als unterschiedliche Anforderungen. Und mal über den Tellerrand schauen hat noch keinem geschadet.
 
Nun zu meiner Theorie:
Der fahrer ist nicht Starr mit dem Bike verbunden. Übertrieben gesagt der Fahrer ist eine Wackelpuddingmasse auf einem soliden objekt (dem fahrrad)
Meine Hypothese!: Die Betrachtung über das Gesamtsystemgewicht als Gesamtheit aller Gewichte von Fahrer und Fahrrad lässt die Biomechanik außer Acht. Betrachtet man es wie jede andere Sportart, bei der nicht nur Eigengewicht, sondern auch Zusatzgewichte mit einbezogen werden, wird es deutlich. Beispiel: Liegestütze mit und ohne Zusatzgewicht, oder Klimmzüge, wahllos durch andere Beispiele erweitbar. In diesen Fällen ergibt sich sehr wohl ein deutlich spürbarer Unterschied, die körperliche Belastung beruht eben nicht nur auf dem Eigenwicht.
Die Frage ist aber, aber welcher Zusatzmasse das bei einem Fahrrad bemerkbar wäre.

Einfache Lösung: Blindtest; zwei exakt gleiche Fahrräder in der Grundausstattung, 1 im Grundzustand, 1 mit sagen wir mal 2 kg Blei versehen, Rahmen, Laufräder, wo auch immer. Fahrer muss 20 mal die gleiche Strecke fahren und bekommt jeweils eins der beiden Fahrräder ohne zu wissen, welches es ist. Wenn der mit 20 mal richtig sagen kann, welches mit Blei versehen war, dann würde ich annehmen, dass Fahrradmasse eine Rolle spielen.
 
Meine Hypothese!: Die Betrachtung über das Gesamtsystemgewicht als Gesamtheit aller Gewichte von Fahrer und Fahrrad lässt die Biomechanik außer Acht. Betrachtet man es wie jede andere Sportart, bei der nicht nur Eigengewicht, sondern auch Zusatzgewichte mit einbezogen werden, wird es deutlich. Beispiel: Liegestütze mit und ohne Zusatzgewicht, oder Klimmzüge, wahllos durch andere Beispiele erweitbar. In diesen Fällen ergibt sich sehr wohl ein deutlich spürbarer Unterschied, die körperliche Belastung beruht eben nicht nur auf dem Eigenwicht.
Die Frage ist aber, aber welcher Zusatzmasse das bei einem Fahrrad bemerkbar wäre.

Einfache Lösung: Blindtest; zwei exakt gleiche Fahrräder in der Grundausstattung, 1 im Grundzustand, 1 mit sagen wir mal 2 kg Blei versehen, Rahmen, Laufräder, wo auch immer. Fahrer muss 20 mal die gleiche Strecke fahren und bekommt jeweils eins der beiden Fahrräder ohne zu wissen, welches es ist. Wenn der mit 20 mal richtig sagen kann, welches mit Blei versehen war, dann würde ich annehmen, dass Fahrradmasse eine Rolle spielen.
Man muss ja auch Energie aufbringen um zu beschleunigen. Der Antritt ist leichter. Man rollt ja nicht nur geradeaus ,bergauf ... und schliesslich trage ich die Bikes echt oft 🤔
 
Man muss ja auch Energie aufbringen um zu beschleunigen. Der Antritt ist leichter. Man rollt ja nicht nur geradeaus ,bergauf ... und schliesslich trage ich die Bikes echt oft 🤔
Tragen ja. Aber beschleunigen, glaube ich nicht, dass der unterschied von ein paar Hundert Gramm in den Laufrädern oder Gesamtgewicht Spürbar ist. Da sind eher die "schweren" Reifen schuld, wobei weniger das Gewicht, sondern das Profil und die Karkasse langsamer machen.
 
Tragen ja. Aber beschleunigen, glaube ich nicht, dass der unterschied von ein paar Hundert Gramm in den Laufrädern oder Gesamtgewicht Spürbar ist. Da sind eher die "schweren" Reifen schuld, wobei weniger das Gewicht, sondern das Profil und die Karkasse langsamer machen.
Ich glaube nicht das leichtere Räder nur ein Spleen sind, ich will mich also mein Gewicht.möglichst effizient mit meiner Energie von A nach B bringen. Je leichter das Gefährt desto weniger Energie muss ich aufbringen. Soweit ist ja klar.Denn es geht ja nicht nur geradeaus,auf verschiedenem untergrund..
Paar hundert Gramm liegen da vllt.im Promilleberich. kann sein..
 
... eigentlich garnicht weiß, was er möchte.


Nein. Er ist der risikoreichste Fahrer der Gruppe. Schlechtes Herz, Osteoporose usw. usf. sind Risiken.
Sorry, ich hatte mich da falsch ausgedrückt.

Ich bin der Fahrer aus unserer Gruppe, der das meiste Risiko eingeht.



Die ganzen Ausführungen übers Systemgewicht finde ich sehr interessant. Ich glaube, dass das Gewicht mehr ausmacht als man denkt. Wie meine ich das?
Wenn ich die Treppe hochlaufe und dabei 1kg trage oder 2 kg, werde ich den Unterschied kaum merken.
Laufe ich die Treppe aber 10 mal hoch und runter, dann werde ich den Unterschied auf jeden Fall merken.

Die physikalische Arbeit ist definiert als Kraft mal Weg und wenn der Weg lang genug bzw. steil genug ist, dann merke ich auch 1 kg.
Wie man das "merkt" ist dann natürlich stark von den körperlichen Vorraussetzungen abhängig.

Zurück zum Thema:
Also das exceed ist nach den Beiträgen bei mir fast raus.

Hab das Alma jetzt enger ins Auge gefasst.
Welche Größe würde ihr mir z.B. beim M50 empfehlen.
L oder XL (1,85 m und SL 86 cm).

Werde es die Woche testen und dann evtl direkt bestellen.

Wäre das M50 2021 auch noch ok, oder sollte man das 2022er Modell nehmen?
 
Welche Größe würde ihr mir z.B. beim M50 empfehlen.
L oder XL (
Dein Ernst?🙈🙈🙈
Es folgen mindestens 5 weitere Seiten….

Ich bin für XL.

Wenn aber beide Größen vorrätig sind, solltest du dich auf dein Gefühl verlassen. Das 29er wird eh viel größer sein als dein bisheriges 26er.

Egal welche Entscheidung du triffst…

:bier:
 
Genau, in der Praxis werden die Unterschiede noch kleiner. Mir fällt keine Möglichkeit ein, wie es größer werden könnte. Reibungsverluste sind relativ unabhängig vom Gewicht und führen dazu, das der Anteil an Gewichtsbedingten Verlusten bei zunehmender Geschwindigkeit (flacherer Anstieg) immer kleiner wird.
Bin da noch am Grübeln, hier fehlt mir noch etwas greifbares weil ich es genau umgedreht sehe. Mit der Steigung passt sich das mit dem Gewicht an.

Ob man die 10s braucht, muss jeder selbst wissen.
War natürlich die Zeitdifferenz von 10 Sekunden gemeint. Ich rechne am großen Bike immer 10min für 100hm als schnelle Berechnung, da kommen mir 10 Sekunden wenig vor.

Ich denke, das kommt ungefähr schon hin (0 - 10kmh). In der Realität wird es aber langsamer sein (Reibungsverluste). Je schneller du bist umso mehr deiner Leistung wird von der Reibung gefressen. Sonst könntest du ja unendlich beschleunigen
Für den Wert habe ich überhaupt kein Gefühl. Auf der einen Seite wird mehr Masse weniger gebremst, auf der anderen beschleunigt es schlechter, einfach gesagt.

Ich glaube ein großer Teil des Gefühls schneller zu sein, kommt dadurch das sich das Bike als gesamtes leichter unter sich hin und her bewegen lässt. Vermutlich auch etwas von der geringeren gefederten Masse. Da hab ich aber keine Ahnung von. Und natürlich den an leichteren Rädern oft verbauten leichteren Reifen mit kleinerem Profil und dünnerer Karkasse.
Das ist genau der Punkt um den es mir auch geht. Bergauf will ich nicht auf Sekunden rumreiten, ich sehe es bergab. Der genau von dir beschriebene Effekt ist dort für mich der spürbare Mehrwert.
Kann ich alles mit Mach 3 fahren, ist es sicherlich weniger das Thema als ein ständiges Abbremsen und Beschleunigen.

Hab einen neuen gebraucht, da ich am Aufbau von einem neuen Rad war. In das kam der alte und ich hatte mal bock einen selbst aufzubauen. China Carbon Felgen sind gar nicht so teuer und es war die letzte größere Komponente welche noch kein Carbon war.
Leichte Räder fühlen sich schon besser an. Die Vorteile sind aber gering und es gibt genug andere Dinge die man optimieren sollte, bevor man ans Gewicht geht.
Du, @Maffin_ und ich haben alle ein großes Bike und mindestens ein weiteres "kleines und leichtes Bike". Vermutlich ist mein LRS komplett mit 1.800gr an beiden leichten Bikes der schwerste, wobei meine LR notfalls als "Enduro-light" durchgehen.
Ich lehne mich aus dem Fenster, keiner von uns wird sich zukünftig einen 2kg LRS an sein "kleines und leichtes Bike" schrauben oder erneut sein "kleines und leichtes Bike" aufbauen mit der Aussage und wenn es nacher 15kg wiegt ist es auch super.

Also irgendwas muss dran sein, sonst würden wir alle es nicht machen.
 
Warum schreibst mir dann hier überhaupt? Hast Du etwa ne Plauze und bist getroffen davon, dass ich es albern finde, wenn jemand mit deutlich Übergewicht über 1000g Gewichtsersparnis am Fahrrad philosophiert? Lässt Du Flaschen fallen in der Stadt? Wenn nicht, warste auch nicht gemeint.
15% Körperfettanteil, laut Kardiologe und merhstündigen Check mit allem, überall 120% bis auf O2 Übergang Lunge ins Blut, bin Raucher.
Ich trinke auch gar keinen Alkohol, kannst ja die Jungs von unserem kleinen IBC User Treffen fragen.

Ich gebe einfach nur gerne intoleranten Übermenschen Kontra. Putler kann ich es ja nicht sagen, aber es bleiben ja noch genügend übrig wo ich es sagen kann. Mit Respekt, Toleranz und Rücksicht könnte es vielleicht auch mal etwas schöner sein.

Und mal über den Tellerrand schauen hat noch keinem geschadet.
Natürlich, ist ja auch spannend kontroverse Diskussionen zu führen. Bin da gerne lernbereit, das Thema mit den geringen physikalisch errechneten Werten gibt mir zu Denken, wieso passt es nicht zu meinem Empfinden, teilweise aber vielleicht doch.
Aber solche Diskussionen macht halt nur Sinn mit Mitmenschen die sich nicht als Übermenschen sehen und geprägt sind von herablassender Intoleranz.
Wobei der Eindruck sicherlich auch von mir hier entstehen könnte. Da war was mit Selbstreflexion, also gehe ich mal mit gutem Beispiel voran.
 
Sorry, ich hatte mich da falsch ausgedrückt.

Ich bin der Fahrer aus unserer Gruppe, der das meiste Risiko eingeht.



Die ganzen Ausführungen übers Systemgewicht finde ich sehr interessant. Ich glaube, dass das Gewicht mehr ausmacht als man denkt. Wie meine ich das?
Wenn ich die Treppe hochlaufe und dabei 1kg trage oder 2 kg, werde ich den Unterschied kaum merken.
Laufe ich die Treppe aber 10 mal hoch und runter, dann werde ich den Unterschied auf jeden Fall merken.

Die physikalische Arbeit ist definiert als Kraft mal Weg und wenn der Weg lang genug bzw. steil genug ist, dann merke ich auch 1 kg.
Wie man das "merkt" ist dann natürlich stark von den körperlichen Vorraussetzungen abhängig.

Zurück zum Thema:
Also das exceed ist nach den Beiträgen bei mir fast raus.

Hab das Alma jetzt enger ins Auge gefasst.
Welche Größe würde ihr mir z.B. beim M50 empfehlen.
L oder XL (1,85 m und SL 86 cm).

Werde es die Woche testen und dann evtl direkt bestellen.

Wäre das M50 2021 auch noch ok, oder sollte man das 2022er Modell nehmen?
Was die Größe angeht,bist Du genau zwischen L und XL, da hilft nur Probefahren.
Statt dem M würde ich das H nehmen, Alu statt Kohlefaser, da bessere Ausstattung bzw bei gleicher Ausstattung deutlich günstiger.
 
Toleranz bedeutet, dass man die Narrheiten anderer erträgt, nicht dass man sie gut finden muss. Und es steht auch nirgends geschrieben, dass man sich nicht über die Dummheiten anderer lustig machen kann. Mir hilft das ungemein mit der Toleranz und die wird regelmäßig gut beansprucht, z.B. von Leuten, die ihre verdammten Flaschen einfach nicht festhalten können.
wieso passt es nicht zu meinem Empfinden, teilweise aber vielleicht doch.
Vor so zwei Jahren oder so, hab ich hier auch mal anders argumentiert, weil mir meine Frau mit nem Gravel am Berg dermaßen davon gezogen ist und ich das auf das Gewicht des MTB geschoben habe. Da hast Du noch argumentiert, dass die Masse vom Fahrrad nicht so wichtig ist. Andere haben es dann vorgerechnet, ähnlich wie hier geschehen. Jetzt bin ich schlauer und weiß, woran es wirklich gelegen hat.: meine Frau ist einfach viel schneller am Berg als ich, egal welches Rad. Relativ muskulös an den Beinen, kein Gramm zu viel oben rum, trainiertes Herz-Kreislauf-System. Faktor Leistungsgewicht klar auf ihrer Seite. Roll- und Luftwiderstand vom Trailbike haben sicher auch nicht geholfen, aber kann man in der Situation wohl vernachlässigen.

Ich hab es weiter vorne im Faden schon mal erwähnt, der Mensch ist teilweise sehr feinfühlig. Muss er sein um Dinge im Grenzbereich herumschleudern zu können. Eine Fähigkeit, die unsere Position in der Nahrungskette wohl erst ermöglich hat. Deswegen fühlt man das Rad unter sich quasi wie auf Verstärker. Man hat einen Zoom auf die Unterschiede. Zoomt man raus, sieht das alles gleich viel kleiner aus.
Gutestgemeinter Ratschlag: hörs auf!
Nicht nur für Dich, sondern auch für alle um Dich herum. Damit meine ich Deine Liebsten, aber auch Menschen, die in der Rauchfahne stehen müssen, weil sowas nervt ungemein. Vier Stockwerke unter mir wohnen Raucher, die regelmäßig auf dem Balkon quarzen. Der Rauch zieht dann hier rein und nervt. Das Zeug hat Reichweite und es ist eklig.

Ich habe auch mal geraucht und das Bewusstsein darüber, dass es eklig ist, hat mir geholfen beim Aufhören. Mehr als alle sonstigen Argumente.
 
Was die Größe angeht,bist Du genau zwischen L und XL, da hilft nur Probefahren.
Statt dem M würde ich das H nehmen, Alu statt Kohlefaser, da bessere Ausstattung bzw bei gleicher Ausstattung deutlich günstiger.
Also soweit ich das sehe müsste ich dann aber ein H von 2021 kaufen. Das 2022er Modell hat ne ziemlich schlechte Federgabel (SR Suntour). Oder ist die Judy silver auch nicht viel besser?
 
Also soweit ich das sehe müsste ich dann aber ein H von 2021 kaufen. Das 2022er Modell hat ne ziemlich schlechte Federgabel (SR Suntour). Oder ist die Judy silver auch nicht viel besser?
Die Judy Silver ist die günstigste von RockShox und wiegt ca 2,5kg die Suntour wiegt knapp unter 2kg.
Das Forum hat sich ja noch nicht geeinigt ob Gewicht wichtig ist oder nicht, aber sich einen teuren Kohlerahmen mit ner sackschweren Gabel kaufen scheint mir inkonsequent zu sein.

Federn tun die beide.
 
willst Du jetzt schon kaufen oder erst im Frühjahr? Die Situation im Markt gibt kein "Wünschdirwas" her, fast wöchentlich werden die Karten neu gemischt was Verfügbarkeit angeht.
Wenn ich was passendes finde und es mir zusagt, werde ich kaufen.

Mit der Zeitangabe wollte ich nur darstellen, dass es nicht dringend ist.

Was du mit "Wünschdirwas" meinst, verstehe ich nicht ganz.
 
Also soweit ich das sehe müsste ich dann aber ein H von 2021 kaufen. Das 2022er Modell hat ne ziemlich schlechte Federgabel (SR Suntour). Oder ist die Judy silver auch nicht viel besser?
Ich würde das Alma M nehmen. Carbon HT ist einfach sexy.
Vielleicht kannst du ja nen Gabelupgrade herausholen.

Ansonsten selber tauschen
https://www.bike-discount.de/de/dt-swiss-federgabel-f-232-one-29-100mm-tapered-boosthttps://www.bike-discount.de/de/rockshox-sid-rl-29-debon-air-110-tapered-boost-onelochttps://www.bike-components.de/de/R...r-Boost-TwistLoc-Remote-29-Federgabel-p76139/
 
Hab das Alma jetzt enger ins Auge gefasst.
Welche Größe würde ihr mir z.B. beim M50 empfehlen.
L oder XL (1,85 m und SL 86 cm).
Ich hab das Alma auch und hänge in der Einordnung genauso zwischen den Größen wie Du, jedoch bei S und M: Größe ca. 170cm, Schrittlänge 84cm. Du dürftest also vom Oberkörper länger sein/mehr Reichweite haben.
Bin meinerseits beim S gelandet, weil ich mich auf dem M wie auf einer Streckbank gefühlt habe, obwohl ich vorher felsenfest davon überzeugt war, daß es das M werden würde.

Meine Empfehlung: Auf jeden Fall beide in Frage kommenden Größen Probe fahren!
 
Ich würde das Alma M nehmen. Carbon HT ist einfach sexy.
Vielleicht kannst du ja nen Gabelupgrade herausholen.
Das Ding braucht ein Gabel-, Bremsen und Schaltungsupgrade. Und das bei 2000€... Nein danke.
Das H20 scheint mir das vernünftigste Modell zu sein.
Bin meinerseits beim S gelandet, weil ich mich auf dem M wie auf einer Streckbank gefühlt habe, obwohl ich vorher felsenfest davon überzeugt war, daß es das M werden würde.
Rein von den Geometriedaten her ist das seltsam; das Alma ist recht kurz, scheint mir.
Ich würde da wohl eher den Vorbau tauschen (50 statt 70mm) als das S nehmen.
 
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