XT schalthebel springt nicht zurück - wd40 brachte nix

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Es geht um ein mehr als 10 Jahre altes Rad. Auf dem Schalthebel steht Schimano Xr mega drive train.

Es gab 2 Probleme:
Links konnte ich mit etwas WD40 helfen. Das Schalten vom mittleren auf das große Blatt ging nicht mehr, der Hebel ging 2,3,4 mal leer Durch bis es klappte. Das scheint nun mit WD40 behoben zu sein.
Man kann den Deckel auf der Unterseite abschrauben. Es war noch Fett zu sehen und mit etwas WD40 scheint nun das Problem behoben.

Rechts gibt es ein ähnliches Problem, an dem ich schon länger laboriere.
Wenn ich mit den Daumen schalte, dann springt der Hebel nicht mehr zurück. Wenn man diesem manuell zurückstellt, dann kann man problemlos weiter schalten.
Zuerst versuchte ich es mehrfach mit WD40 in die Öffnung zum Tausch des Schaltzuges. Nun habe ich mal den Deckel abgenommen. Da ist gar kein Fett mehr zu sehen. Das was ich für Federn halte macht einen massiven Eindruck (da XT?). Noch mal WD40 drauf und xxx-mal Schalten brachte - erwartungsgemäß - keine Besserung.

Woran kann es sonst noch liegen?
Was kann man noch versuchen?

Oder anders herum, kann man da irgendein - XT hin oder her - sagen wir mal angesichts des Alters des Rades - 10 bis 20 EUR Teil als Ersatz hernehmen?
Das ist vielleicht stressfreier.
 
Bau den mal ab. Das gehäuse soweit ab wie es geht und mach den mal Warm mit einem Heißluftfön aber ohne den Kunstoff zu schmelzen ;)
 
Mit WD40 im Trigger rumhantieren würde ich eher lassen. Wenn Fett fehlt, muss es nachgefüllt werden. Da würde ich eher versuchen erwärmtes Fließfett reinlaufen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Trigger nich in zwei Monaten funktioniert ist da erheblich größer. Das gilt übrigens für die linke Seite. Der Fehler dort hört sich nach fehlendem, vergrindetem Fett an der Ratsche an. Wenn du mutig bist, kannst Du versuchen, den Trigger zu zerlegen, zu reinigen und dann neu abzufetten. Stelle dich aber darauf ein, dass du das nicht zusammenbekommst.
Schaue auch mal hier: http://www.spreebiker.de/tipps/werkstatt/reparatur-shimano-rapidfire-schalthebel/
 
Das erwärmte Fließfett geht aber nicht in die feine mechanik, genauergesagt in das Hebelchen. Das klassische problem, wenn der Hebel leer duechgeht. Du musst erst das alte Fett lösen und eben das kann WD40.
Wie und ob man das dann langfristig schmiert, bleibt jedem selber überlassen.

Ein guter Haarföhn reicht übrigens auch - oder die Sommersonne.

Wenn der Hebel nicht zurück geht, tippe ich auf ne gebrochene/ausgehängte Feder.
Ausser der geht so zäh zurück, dass es die feder nicht schafft.
 
WD40 hat generell an nem Rad (außer bestenfalls zur Reinigung) nichts verloren.
Das ist wirklich wieder so ne Binsenweißheit - das sagt alles und nichts...
Und wie löst du das verharzte Fett im Schalthebel ohne zerlegen?

außer bestenfalls zur Reinigung
Eben ja, genau das.


Und bevor der Einwand kommt, WD40 zerstöre den Fettfilm - der Fettfilm ist bereits zerstört, weil das Fett fest ist. Der Schalthebel funktioniert nicht mehr.
Im gegenteil, WD40 kann zum Teil das verharzte Fett wieder aktivieren.
 
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Das "außer bestenfalls zur Reinigung" war eigentlich auch nur auf den Rahmen bezogen.
Aber jeder wie er mag...
 
Dann gib doch mal nen Tipp, wie der TE das stattdessen machen soll.

Die meisten, die nen Schalthebel zerlegen, bauen den nicht wieder zusammen - da zähle ich mich dazu.:D
 
Kenne ich und beruhigt mich, dass ich nicht der einzige bin. Gefühlt und wahrscheinlich auch in real eine dreistellige Anzahl von Versuchen, bis wieder alles zusammen war. Bezogen auf den Ratschenhebel: Einfach WD40 reinsprühen, war in (meinem Fall) nicht nachhaltig genug. Die Variante versuchen nur den Hebel auszubauen, reinigen und neu abzufetten wird mit Sicherheit an den Platzverhältnissen scheitern.

Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Der Kauf von (gebrauchten) Neuteilen ist stressfreier.

Auf deine erste Antwort wollte ich noch anmerken, dass ich das Fett nicht für die Ratsche verwenden wollte, sondern für den Rest der Mechanik (also die Schalthebel). Dass das bei erstern nicht funktioniert, ist mit klar. Bei zweiterem hat man evtl die Chance, neues Fett in die Mechanik zu bekommen ohne alles zerlegen zu müssen.
 
WD-40 wäre für Wälzlager sowas von falsch. Nur mal so als Bleistift.
Aber im Trigger gilt das so nicht.
WD-40 ist halt mehr als nur ein Reinigungsmittel. Es enthält eben auch Komponenten die eine sogenannte Restschmierfähigkeit "hinterlassen".
Skeptiker dürfen gern mal Bremsenreiniger als Vergleichsmittel probieren.

Bei diesen Rückfallhämmerchen

dscn0976-jpg.549803


ist WD-40 aber sowas von vollkommen ausreichend.
Dabei meine ich ganz speziell das Hämmerchen auf dem Bolzen auf dem es um wenige Grad hin und her "klickert".
Auch in der Schalzughülle: 1.Sahne!
Die Bolzen auf denen diversen Teile der Umwerfer untereinander drehbar gelagert sind. Oder am Schaltwerk.

Und selbst eine Kette ist (mit minimalsten Einsatz) mit WD-40 besser bedient als ein öltriefender Dreckfänger zu sein.
Gut, hält nur sehr wenige km ...
 
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Ernsthaft, Nein :heul:
Aber wenn ich das sehe, wie das bei den Kumpels läuft, bin ich manchmal froh :ka:

was spricht gegen neues Fett?
Dass man den Hebel zerlegen muss - so wie von Heiko beschrieben.
Wenn du das Fett erwärmst, wird es flüssig - wenn der Hebel wieder abkühlt, geht der wieder leer durch.
Man muss wirklich die kleine Sperrklinke einfach spülen und das alte Fett rauswaschen.
Das ist ja kein Innenlager oder sowas, da reicht öl völlig aus - meine meinung.


Rate mal, was ich seit Jahren für die Kette nehme :D
 
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...
Rate mal, was ich seit Jahren für die Kette nehme :D
Rate Du mal wer nicht gaaanz unschuldig ist daß ich, nachdem ich wegen Fremdbedenken wegen angeblicher Untauglichkeit, wieder zu WD-40 (teils/teils) zurück gefunden hatte :aetsch:
Aber, ein Allheilmittel ist's dennoch auch an der Kette nicht.
Um aber beispielsweise das Fett daß produktionsseitig an der Kette haftet nochmal aufzuspülen, da gibts nix besseres.

Zum Topic:
Ich habe mir dieser Tage an einem Trigger den Wolf gesucht :eek:
Kein vernünftig wahrnehmbares "Hämmerchenklickern" und den dicken Hebel mußte man zurück ziehen. Hochschalten ging aber.
Also, Gehäuse runter, und die neuralgischen Stellen versucht zu reaktivieren.

*Buuubb, ging ja fix* so bei mir denk ...

O.K. alles wieder zusammengefrimelt, Schaltzug, Hüllen, KRG drehen, schalten ...
...häääh? Geht nich!
Gehäuse wieder ab! Datt gayht!!
Die genaue Ursache kann ich nicht benennen. Geholfen hat eine von den beiden Gehäuseschräubchen etwas lose zu lassen.
In der Folge dieser Erkenntnis wurde selbige danach ein klein wenig gekürzt.
Läuft!

War übrigens kein XT. Und außerdem der linke Trigger. Dieser Linke :aufreg:
 
Ernsthaft, Nein :heul:
Aber wenn ich das sehe, wie das bei den Kumpels läuft, bin ich manchmal froh :ka:

Stimm ab und an Greift man schon mal ins Klo.
Aber nichts hat mir die letzten 39 Jahre so viel freunde gemacht als 3 Jahre mit meiner Tochter. :love:

Hast du kein Kunden kontakt? da ist doch bestimmt was bei :)

In dem moment wo das Fett warm ist sprühe ich das inotec zeug rein und bewege die Klinke. Das ersatzt das Fett.
Hat sich besser bewährt als 24 Stunden einlegen in WD40.

Gruß Lars
 
Doch, war mal mit nem Mädl durch München gezogen bis uns die Kneipen rausgeschmissen haben. Die zeit wo morgens die Kehrwägen dir Bürgersteige saubermachen.
Das war eine zum Pferde stehlen, super süß, Größe passt, fährt MTB, an sich total cool.
Dann hat sie mie erzählt, was sie vom Leben so erwartet, in Anbetracht ihrer momentanen finanziellen Situation habe ich mal nachgerechnet und die Flucht ergriffen, weil wenn sie das nicht bezahlt, werde vermutlich ich das sein :lol:


Fast alle, die ich kenne haben sich über Nachwuchs gefreut - die Ehe oder was auch immer ging in die Brüche, das Kind ist bei der Frau, der Mann muss zahlen.
Bis das dann mit der Trennung durch und geregelt ist 2. Wohnung etc. - ob das jetzt Ehe war oder nicht - machen sie viele das Leben zur Hölle.


Das mit Inotec hab ich schon mal gelesen, hab da noch nen Stahl MTB seit jahren im Keller mit verharzten Hebeln, weil ichs nicht mehr fahre...
Hatte das schon mal mit WD40 behaldelt, waren aber ein Jahr später wieder fest - weil nur steht.
Ballistol "USTA" ist auch sehr gut.
 
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Hallo,
ich melde mich wieder zurück.

Nach dem Schalten des unteren Hebels (quasi auf das kleinere Ritzel , hier bei einer inversen Schaltung) verbleibt *LEIDER* der mit rot markierte "Drücker" in der Endposition des Schaltvorganges.
Schalter-haengt.jpg


Unten die Positionen, die dieser "Drücker" aktuell einnehmen kann, wenn man den Schalthebel manuell wieder in die Ausgangsposition bringt. Von der Position grüner Pfeil bis zur Position blauer Pfeil lässt es sich frei und ohne Kraft wackeln, offenbar ohne das irgendein Federnmechanismus den Drücker in eine bestimmte Position (wenn, dann vermutlich die Grüne) bringen möchte.

Schalter-Spiel_von.jpg Schalter-Spiel_bis.jpg

Dies ist offenbar bei allen möglichen Schaltvorgängen so. Also von Ritzel #1 auf #2 bis hinunter zu #8 auf #9.


Frage: Was ist da los?

(Wie schon erwähnt WD40 bringt nichts.)
 

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Läßt sich das Hämmerchen denn mit einem kleinem Schraubendreher in die Sperrposition drücken?

Protipp:
WD-40 "nur dranmachen" bringt nichts. Wie schon erwähnt, das Klemmfett zwischen dem Bolzen (auf dem das Hämmerchen gelagert ist) und dem Hämmerchen selber, das muß ausgespült werden.

Das ist in etwa so als ob jemand probiert eine Nexus 7-Gangnabe (die speziell für sehr warme Gefilde montiert wurde) im Winter bei Minusgraden zu benutzen ...
 
Äh, mein "Drücker" ist das "Hämmerchen"??

Was tut eigentlich die untere Feder?
Die obere Feder holt wohl den weißen Schlitten zurück?

Anbei noch ein paar Bilder. 1x von unten, 2x von der Seite das Spiel der unteren Feder, beim Bewegen des unteren Hebels.
Bruchstueck.jpg Von_Seite1.jpg Von_Seite2.jpg von_unten.jpg Und ein winziges Bruchstück, welches nun herausgefallen ist.

Nachtrag: Verhalten bei Mutli-Shift:
Wenn man den unteren Hebel mehrere Male hintereinander Schaltet, ohne den Hebel manuell zurück zu bringen, bzw. mehrere "Ritzel" auf einmal schaltet, dann geht das. Allerdings geht der "Drücker" (Hämmerchen?) nicht von selber wieder zurück.
Schaltet man nun allerdings 1x den oberen Hebel, dann springt der "Drücker" (Hämmerchen?) wieder ein oder gar mehrere Positionen zurück.

Besonders gut geht es, wenn der weiße "Schlitten" in einer oberen oder gar der Endposition steht (kleine Ritzel bei inverser Schaltung), dann hat die entsprechende Feder offenbar genug "Dampf" um den "Drücker" (Hämmerchen?) wieder bis fast in die Ausgangspostion zu bringen (Position Blau in meinem letzten Betrag), genauer der "Drücker" (Hämmerchen?) springt bis Position Grün und schnalzt dann sofort zurück nach Position Blau.
 

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Das "außer bestenfalls zur Reinigung" war eigentlich auch nur auf den Rahmen bezogen.
Aber jeder wie er mag...
Da stellen sich mir 2 Fragen:
-Wozu Rahmen reinigen?
-Was muss man machen damit Wasser (maximal mit Spüli) nicht ausreicht?

Man kann natürlich auch erst mit Bremsenreiniger reinigen und dann Freilauföl reinkippen. Aber die Sperrklinke im Schalthebel muss keine nennenswerten Lasten aufnehmen, da reicht WD40 locker.
 
Läßt sich das Hämmerchen denn mit einem kleinem Schraubendreher in die Sperrposition drücken?

Klären wir mal die Begriffe:
Mein "Drücker" besteht aus deinem "Bolzen" mit drauf montierten "Hämmerchen"?? Ist da so?

Beim Schalten mit den unteren Hebel bleibt das "Hämmerchen" in der genau der Position bezogen auf das Zahnrad, welches das "Hämmerchen" drückt/schiebt , wie zu Anfang des Schaltvorgangs. Ja, klar in dieser Position sperrt das Hämmerchen.
NUR der Bolzen auf dem das Hämmerchen montiert ist, will nicht mehr vor alleine zurück in die Ausgangsstellung und muss entweder manuell oder durch betätigen des oberen Hebels zurückgebracht werden.

Ich frage mich nun ob da nicht bei einer Feder ein kleines Teil (siehe Blild vom "Bruchstück") abgebrochen sein könnte?

Nachtrag: Siehe Bild:
Links beim gelben Pfeil, gibt es auch so etwas, was wie ein Hammer aussieht, genaugenommen gibt es dort zwei: Den oberen den man auf dem Bild sieht und noch mal fast dasselbe Modell verdeckt darunter.
Den oberen Hammer kann man mit einem Schraubenzieher problemlos ohne Widerstand hin und her schieben.
Beim violetten Pfeil ist mein "Drücker" mit einem Doppelhammer auf dem Bolzen. Das eine Ende des Doppelhammers greift in das Zahnrad und drückt/schiebt dieses.

Beim Betätigen des oberen Hebels, wird der untere Hammer (Position Gelb) aus seinem Zahnrad herausgedrückt und "mein" "Drücker" springt gleichzeitig mehr oder weniger weit zurück.
 

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Klären wir mal die Begriffe:
Mein "Drücker" besteht aus deinem "Bolzen" mit drauf montierten "Hämmerchen"?? Ist da so?...
Dem Pfeil nach, den Du eingezeichnet hast, liegt es an dem Hämmerchen.
Aber ohne das Objekt selber zur Hand zu haben, kann auch mal an einander vorbei geredet oder gebildert werden :aetsch:

Wenn da jetzt wirklich der Hebel nur durch äußere Einwirkung zurück zu ziehen ist, dann dürfte da mehr im Unreinen sein sein als nur das Problem Klemmfett.

Wobei, ich habe mich mal an einem 10-fach SLX "in Rage gesucht".
Mit abgenommen Deckel funktionierte der anstandslos. Sobald aber die unterste Abdeckung auch nur mit allerminimalstem Drehmoment angezogen wurde klemmte die ganze Fuhre.

Lösung war:
Loctite 243. Anziehen und soweit zurück drehen bis alles leichtgängig lief. Und natürlich warten bis das Loctite wirkte :D
 
Links beim gelben Pfeil, gibt es auch so etwas, was wie ein Hammer aussieht, genaugenommen gibt es dort zwei: Den oberen den man auf dem Bild sieht und noch mal fast dasselbe Modell verdeckt darunter.
Am gelben Pfeil befinden sich die Sperren zum "runterschalten" (also Verlängern des Zuges außerhalb des Triggers.) Und zwei, damit es wirklich nur einen Gang zurück geht.
Aber was ist denn jetzt genau das Problem: Der Daumenhebel springt nicht in seine Ausgangslage zurück oder springt die Klinke (violetter Pfeil) nicht in die Rasten?
 
nur durch äußere Einwirkung
wie gesagt, er springt auch durch Betätigen des oberen Hebles mehr oder weniger weit zurück.

Zum Aufbau: unten eine kleine "Bodenplatte"
darber unterer Hebel mit PLatte, darauf fest montiert "mein" "Drücker"
Daüber, die untere Feder,
Darüber, die zentrale Platte mit mit den drei Löchen zum Verschrauben am Gehäuse
Darüber, das untere Zahnrad. In dieses Zahnrad greift sowohl das untere ("gelbe") Hämmerchen, sowie der ("violette") "Doppelhammer" meines "Drückers"
Darüber, das obere Zahnrad. In das obere Zahnrad greift das obere ("gelbe") Hämmerchen.
Darüber, die weisse Plastikscheibe/-Konstuktion mit anfügten "Schlitten" für das Seilzugende
darüber, die obere Feder
Darüber dann die "Deckenplatte"

Der Bolzen der beiden ("gelben") Hämmerchen geht von der "Bodenplatte" über die Zentrale Platte bis hin zur "Deckenplatte"
 
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