Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten

Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten

Mit dem SB100 haben die Amerikaner von Yeti Cycles neuerdings ein schickes Carbon-Fully für XC-Runden und Trail-Touren im Programm. Das Bike verfügt über 100 mm Federweg am Heck und 120 mm an der Front und soll in allen Lebenslagen Spaß machen. Kann das Yeti SB100 sowohl im Cross Country als auch im Trail-Einsatz glänzen? Wir haben es für euch getestet.

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Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten
 
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gibts außer dem "edelmarken usa image" tatsächlich einen so großen technischen vorsprung wie es der preisabstand zu anderen herstellern suggeriert?
welcher "real erfahrbare" vorteil bei einem bike wie dem yeti rechtfertigt die ausgabe von 8000€ für ein in dieser liga unterdurchschnittlich ausgestattetes und vergleichsweise sehr gewichtiges bike?
ich würde gerne wissen, mit welchen realen nachvollziehbaren argumenten derartige bikes erfolgreich verkauft werden?
 
Dass der Carbonrahmen von innen poliert und von Jungfrauen montiert worden ist?
Dabei sind es ja erst die 0815 Anbauteile, die das Bike im Vergleich zum Rahmenkit so teuer machen.
Und die unterscheiden sich nicht von denen der Konkurrenz.
Bis auf die Tatsache, dass hier oft eine Klasse höher verbaut ist.

Wenn Yeti den Rahmen für 5.000 EUR anbieten würde, könnte ich das noch eher verstehen.
So von wegen den heilige Gral gefunden, super Garantie, kleine Firma, Kultmarkenzuschlag was weiss ich.
 
Bei den teuren Builds gibt es bei SC schon extrem gute Rabatte, die ich bei Yeti nicht bekomme. Auch in den USA gibt es bei Yeti kaum hohe Rabatte. Die schaffen es irgendwie die Preise hoch zu halten, selbst bei dem vor kurzem stattgefunden (für Yeti Verhältnisse) großen Modellwechsel.
Wobei die EVPs die in Deutschland aufgerufen werden schon bescheuert hoch sind. Ob das am Importeur liegt kann ich nicht sagen, aber der Verdacht liegt sehr nahe. Speziell wenn ich das mit anderen Europäischen Ländern vergleiche.

Ich lebe nicht in Deutschland und hier sind die Preise glücklicherweise anders. Die Rabatte sind nicht hoch aber die Listpreise sind eine ganz andere Hausnummer. Klar ein gewisser Teil ist die niedrigere MwSt, aber nicht alles. Nur mal so als Beispiel https://www.tst-trading.ch/artikel.aspx?WPParams=50C9D4C6C5D2E6BDA5A98496A897A6
 
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Naja, die Anbauteile wurden natürlich auch von ebendiesen Jungfrauen drangeschraubt und danach mit Feenstaub veredelt.

(in Wirklichkeit greift ein dicklicher Chinese in einen großen Plastikeimer voller Anbauteile und klaubt sich schlechtgelaunt und unterbezahlt den Kram raus, den er dann mit falschem Drehmoment an die Kiste dranklötert. Sorry, ausgeträumt 8))
 
Es war fast klar, dass es über kurz oder lang hier um den Preis, Gewicht und Federweg geht.

Ich nehme jedoch sehr stark an, dass diejenigen die hier am meisten "jammern" noch nie auf einer solchen Art Bike (oder z.B. Banshee Phantom, Transition Smuggler oder Kona 111 - um mal günstigere schon lange auf dem Markt befindliche zu bennenen) gesessen geschweige denn damit gefahren sind.

Noch nie wirklich mit der Kaufabsicht und genügend Kohle zum Händler sind um sich ein Eigenaufbau rechnen zu lassen (dort bekommt man für den selben Preis sicherlich einen stimmigeren Aufbau).

Das Entscheidende ist jedoch Tatsache, dass ein Bike dieser Kategorie und ein Enduro mit deutlich mehr Federweg und gleichem Gewicht eine komplett andere Charakteristik an den Tag legt!

Ich besitze sowohl ein Enduro in der Gewichtsklasse wie das hier gezeigte Yeti und fahre es bei mir im "Mittelgebirge" sehr selten, da mir beim bergab fahren das Gesicht einschläft (ok etwas übertrieben). Hier macht das Yeti oder ein anderes Bike dieser Gattung (Phantom hatte ich zuvor) deutlich mehr Spaß! Man muss halt arbeiten - mein Enduro bügelt alle platt.

Hingegen im richtigen Gebirge (mit Liftunterstützung, shutteln etc.) nehme ich das Nomad her - das hat hier klare Vorteile.
Mehr Reserven, Stabilität und deutlich fehlerverzeihend.

Daher kann ich nur dazu raten, etwas zu testen bevor man bloße Aussagen in die Runde wirft. (wobei es schon amüsant ist - also gerne weiter so...).
 
Yeti hat, wenn man das Verhältnis aus dem gebotenen Antisquat (und nicht Wippens nicht nur im idealen Sag, sondern auch ein wenig darüber für tieferes eintauchen bergauf beispielsweise), der Aktivität die die Federung auch während dem Treten bietet und Pedalrückschlag (und damit zusammenhängend auch umgekehrt federungshinderndes Verhalten, weil man "auf der Federung steht") betrachtet, schlichtweg die besten Hinterbauten auf dem Markt. Bei den neuen Modellen ja wohl jetzt auch mit ausreichender Progression im Hinterbau unterstützt.
Da kann man über Preis hin und her reden, das Beste war schon immer teurer und das nicht unbedingt nur im Verhältnis zu seinem Mehrwert.
 
Es war fast klar, dass es über kurz oder lang hier um den Preis, Gewicht und Federweg geht.

Ich nehme jedoch sehr stark an, dass diejenigen die hier am meisten "jammern" noch nie auf einer solchen Art Bike (oder z.B. Banshee Phantom, Transition Smuggler oder Kona 111 - um mal günstigere schon lange auf dem Markt befindliche zu bennenen) gesessen geschweige denn damit gefahren sind.

Noch nie wirklich mit der Kaufabsicht und genügend Kohle zum Händler sind um sich ein Eigenaufbau rechnen zu lassen
Bla bla bla...

Und dann kritisierst du exakt dasselbe wie wir Unwissenden:
(dort bekommt man für den selben Preis sicherlich einen stimmigeren Aufbau)
 
Bla bla bla...

Und dann kritisierst du exakt dasselbe wie wir Unwissenden:

Der Preis des kompletten Bikes ist in Relation zu den Teilen bescheiden.

Ich meinte die Aussage, dass man bei Yeti Bikes keinen vernünftigen Preis bekommt wage ich zu bezweifeln.
Wenn man sich jedoch mit dem Händler seines Vertrauens hinsetzt und einen individuellen Aufbau kalkuliert, schaut das anders aus. Da kann eine Mischkalkulation den hohen Rahmenpreis wieder etwas kompensieren.

Ein Schnäppchen wird es nicht werden (was es auch nicht muss - dann auf andere Marke setzen).
 
Es würde mich dennoch interessieren, welcher Mehrwert in einem solchen Bike wie dem Yeti steckt, der den Preis, auch nach entsprechendem Nachlass, rechtfertigt.

Im Vergleich bspw. zum Orbea Oiz m10-tr 19 oder Scott Spark 910, die recht ähnliche Geometriewerte haben müsste man mir das mal irgendwie objektiv nachweisen.
Mit einer deutlich besseren Ausstattung, sicherlich ähnlich hochwertigen Carbon-Rahmen, Gewicht geringer, liegen diese beiden Räder bei 4.799 Euro Listenpreis. Und auch hier kann man sicherlich beim Händler noch etwas raushandeln.

Die Qualität zwischen einem Santa/Yeti und beispielsweise einem Orbea ist definitiv nochmal eine andere. Beispielsweise in den Details des Rahmens oder auch beispielsweise in der Garantieabwicklung oder in Zusatzleistungen.
 
Yeti hat, wenn man das Verhältnis aus dem gebotenen Antisquat (und nicht Wippens nicht nur im idealen Sag, sondern auch ein wenig darüber für tieferes eintauchen bergauf beispielsweise), der Aktivität die die Federung auch während dem Treten bietet und Pedalrückschlag (und damit zusammenhängend auch umgekehrt federungshinderndes Verhalten, weil man "auf der Federung steht") betrachtet, schlichtweg die besten Hinterbauten auf dem Markt. Bei den neuen Modellen ja wohl jetzt auch mit ausreichender Progression im Hinterbau unterstützt.
Da kann man über Preis hin und her reden, das Beste war schon immer teurer und das nicht unbedingt nur im Verhältnis zu seinem Mehrwert.

Sehe ich genau so. Ein Yeti kauft man sich logischerweise nicht wegen der Fox Federelementen oder X01. Die gibt es woanders auch. Ein Yeti kauft man sich vor allem wegen dem Hinterbau und der Geo. Meinetwegen auch weil es sich gut anfühlt ein Yeti zu fahren. Ähnliches gilt auch für SC mit ihrem VPP etc.

Auch würde ich davon absehen die 100mm hinten statisch zu sehen und mit anderen 100mm Bikes zu vergleichen. Das SB100 ist nicht umsonst offiziell der Nachfolger des SB4.5. Der Hinterbau kann m.E. gut mit Bikes mithalten, die hinten mehr Federweg haben. Einfach mal ausprobieren.
 
Gibt genug Leute die sich Sachen kaufen, bei denen andere denken, dass sie überteuert sind. Ist aber auch furchtbar egal. Es ist auch furchtbar egal, ob der Hinterbau besser funktioniert oder nicht (es sei denn man fährt Rennen um Geld zu verdienen, aber da kann man sich dann meistens den Rahmensponsor nicht aussuchen). Wichtig ist doch, dass das Hobby Spaß macht. Wer sich aber einredet, dass seine eigene Unfähigkeit am Material liegt, der wird nie glücklich werden.
 
gibts außer dem "edelmarken usa image" tatsächlich einen so großen technischen vorsprung wie es der preisabstand zu anderen herstellern suggeriert?
welcher "real erfahrbare" vorteil bei einem bike wie dem yeti rechtfertigt die ausgabe von 8000€ für ein in dieser liga unterdurchschnittlich ausgestattetes und vergleichsweise sehr gewichtiges bike?
ich würde gerne wissen, mit welchen realen nachvollziehbaren argumenten derartige bikes erfolgreich verkauft werden?

Der "real erfahrbare" Vorteil bei diesen sündteuren Bikes ist oftmals gar nicht real, da er sich in den meisten Fallen nur im Kopf abspielt. Es herrscht der Irrglaube, dass man mit einer XX1-Eagle Gruppe viel besser oder schneller unterwegs ist, als mit einer GX-Eagle Gruppe. Oder man geht der Vermutung auf den Leim, dass sich der Mehrpreis für einen Carbon-LRS lohnt, da man mit den eingesparten 300 Gramm ja viiiel leichter rollt. Ich spreche da übrigens aus Erfahrung;). Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich zu der Erkenntnis gelangt bin, dass es gar nicht immer das Topmodell sein muss, um absolut glücklich und zufrieden sein zu können. Ich halte überhaupt nichts von Preisdiskussionen oder davon, sich über die Preise aufzuregen. Allerdings fällt in meine Betrachtungweise nun vermehrt die preisliche Differenz zwischen einem Topmodell und dem darunter positionierten, oftmals zwischen 3000 und 4000 Euro preiswerteren Modell. Meine persönlichen Fähigkeiten auf einem MTB reichen bei weitem nicht aus, um diesen Mehrpreis zwischen dem Topmodell und dem zweitbesten Modell in der Praxis überhaupt "erfahren" zu können. Ich habe mir mittlerweile eine persönliche Preisgrenze (inklusive meines Nachlasses, den ich von meinem Händler erhalte) für ein MTB gesetzt und damit meinen inneren Frieden gemacht. Mir ist es deshalb völlig wurscht, was das hier getestete Bike kostet, also verschwende ich auch keinen weiteren Gedanken mehr darüber.
 
gibts außer dem "edelmarken usa image" tatsächlich einen so großen technischen vorsprung wie es der preisabstand zu anderen herstellern suggeriert?
welcher "real erfahrbare" vorteil bei einem bike wie dem yeti rechtfertigt die ausgabe von 8000€ für ein in dieser liga unterdurchschnittlich ausgestattetes und vergleichsweise sehr gewichtiges bike?
ich würde gerne wissen, mit welchen realen nachvollziehbaren argumenten derartige bikes erfolgreich verkauft werden?

Yeti baut schon hervorragende Bikes was Kinematik und Geo angeht. Manche der Modelle sind wohl das beste was es in der jeweiligen Kategorie gibt. Z.b. sind Yetis (vor allem Rahmen) in den USA im Vergleich zu anderen Marken nicht so viel teurer aber die Reviews sind glänzend und die Fahrer total happy.
Aber wie fast überall zahlt man am obersten Ende der Skala für die letzen 10% mehr Leistung locker den doppelten Preis. Ist ja genauso bei Autos, Restaurants, Hifi, etc.
 
Bin gespannt wie sich das Yeti im Vergleich zu den anderen beiden Bikes schlägt. Vor allem was das Fahrwerk betrifft. Kann mir gut vorstellen das der SI ein Stück weit das Mehrgewicht ausgleicht was die Effizienz betrifft. Kenne nur den SC VPP. Auf den Vergleich bin ich gespannt.
 
Ich würde sagen das SB100 ist im echten Trail Einsatz nicht zu schlagen, vor allem bergab. Bergauf wurde ja schon angedeutet das wegen des Gewichts und auch den Reifen hier nichts zu holen ist. Der Infinity Switch ist zwar effiziemt, aber die anderen haben Remote Lockout wie es bei echten XC Bikes üblich ist.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte das Blur geht bergauf am besten. Ist am leichtesten und hat die schnellsten Reifen. Bergab wird wahrscheinlich das Sniper vor dem Blur liegen, da es die besseren Reifen, eine Dropper Post und einen flacheren LW hat. Gefahren bin ich aber beide noch nicht.
 
Ich klammere bei soch einem Vergleichstest zuerst grundsätzlich den Preis aus und schaue mir die Räder und deren Konzept neugierig an. Danach entscheide ich für mich ob es mir grundsätzlich gefällt oder nicht. Über den Preis lohnt es sich für mich erst dann nachzudenken, wenn ich mir tatsächlich überlege ein solches Rad zu kaufen.

Und das Yeti gefällt mir zweifelsohne. Bis auf die Bereifung, die wäre mir zu traillastig. Aber da ich mit meinem eigenen Bike zufrieden bin steht eh kein Neukauf an. Also interessiert mich der Preis nicht wirklich.

Natürlich zucke ich dennoch kurz zusammen, wenn ich solch einen stolzen Preis lese, mehr aber auch nicht.
 
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Sowohl vom Blur als auch vom Sniper gibt es eine Trail Ausführung. Warum stattdessen die"normale" Version getestet wurde ist unverständlich. Man vergleicht somit Äpfel mit Birnen.
 
Wann versteht denn der letzte eigentlich dass das kein xc bike ist!? In erster Linie ist es ein Trail bike!

Und wir reden hier nicht über ein baumarkt bike ala Canyon oder cube oder yt..
Sorry aber die Brüder mit 150mm und 160mm wiegen praktisch gleich viel... wieso soll Jemand zu diesem 100mm greifen? Vermutlich kann es nichts besser als die eigenen AMs und Enduros von Yeti.... Irgend etwas ging wohl schief.
 
Das riecht doch nach einem perfekten Langstrecken Marathon und Alpentourenbike, wo das hochfahren sich über 1000hm am Stück zieht und die Abfahrt nach 2000hm und 70km trotzdem noch spass machen soll.
 
Sorry aber die Brüder mit 150mm und 160mm wiegen praktisch gleich viel... wieso soll Jemand zu diesem 100mm greifen? Vermutlich kann es nichts besser als die eigenen AMs und Enduros von Yeti.... Irgend etwas ging wohl schief.


Dein Name sagt schon aus das du auf federweg stehst.
Aber ich persönlich würde die 100mm den 150-160mm vorziehen. Finde ein Rad mit weniger federweg einfach lebendiger, mag das straffe Feedback vom Untergrund.
Federweg ist nicht alles.
Auch wenn es gleich viel wiegt, ich würde das Teil mit 100mm nehmen.
Finde die Kiste geil, auch wenn der Preis für das komplettbike garnicht geht.
 
Dein Name sagt schon aus das du auf federweg stehst.
Aber ich persönlich würde die 100mm den 150-160mm vorziehen. Finde ein Rad mit weniger federweg einfach lebendiger, mag das straffe Feedback vom Untergrund.
Federweg ist nicht alles.
Auch wenn es gleich viel wiegt, ich würde das Teil mit 100mm nehmen.
Finde die Kiste geil, auch wenn der Preis für das komplettbike garnicht geht.

Kommt echt auf's Bike an. Das kann man so pauschal gar nicht mehr sagen.
 
Auch wenn es gleich viel wiegt, ich würde das Teil mit 100mm nehmen.

Bei ähnlicher Geo und gleichem Gewicht nehme ich dann lieber das 160mm Bike. Und wenn ich dann Mal Bock auf "Feedback vom Untergrund" hab, hau ich 20psi/50psi mehr in Gabel/Dämpfer und Dreh die Druckstufe ein wenig zu. Dann wird einem auf'm Trail auch nicht langweilig...

Alles unter der Voraussetzung, dass man auch regelmäßig trails fährt, auf denen auch 160mm geeignet sind. Aber wenn man die nicht hat, nehmen ich dann doch lieber das 2kg leichtere 100mm Bike. So oder so. Das Ding ist schon sehr speziell. Aber wird sicher Fans finden.
 
Dein Name sagt schon aus das du auf federweg stehst.
Aber ich persönlich würde die 100mm den 150-160mm vorziehen. Finde ein Rad mit weniger federweg einfach lebendiger, mag das straffe Feedback vom Untergrund.
Federweg ist nicht alles.
Auch wenn es gleich viel wiegt, ich würde das Teil mit 100mm nehmen.
Finde die Kiste geil, auch wenn der Preis für das komplettbike garnicht geht.
Naja...muss mal den Namen ändern :) Ich habe wieder riesen Freude an meinem 29er 100mm Hardtail gefunden. Carbon, leicht, 2x10, .... ich spare auf meiner 2-Stunden Tour 20Min (2 längere Aufstiege)! und muss 2-3x absteigen, wenns runter geht....trotzdem unglaublich, wie leicht es rauf klettert....dann lieber einen richtigen Unterschied zu den anderen Bikes.
 
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